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Vorab, die Liste finde ich gut. Immerhin sind 23 der genannten Alben bei mir Fünfer (wenn ich mich nicht verzählt habe). Dazu etliche Alben, die mit **** oder ****1/2 bei mir bewertet sind.
Schön die Nennung von Getz/Gilberto, die bei mir dann auch demnächst unter den 200 Besten auftauchen werden. Und auch die Liebe zu Fairport Convention teilen wir, wobei ich da eine andere Reihenfolge bevorzuge.
Aufgefallen sind mir noch „Nursery Cryme“ als bestes Genesis Album (bei mir nicht unter deren besten fünf Alben) und die Nennung der „Seeger Sessions“. Die mag ich zwar auch aber das beste vom Boss? Dazu „Crack Up“ der Fleet Foxes besser als deren Debut?
Haben die Alben alle die Höchstwertung?
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Da tut sich hier eine ganze Weile eher wenig, und dann kurz hintereinander zwei Listen, aus denen ich fast alles kenne, sehr viel selbst besitze und von denen sich auch viele Alben in meiner TOP 100 befinden. Erstaunlich, @ianage & @ewaldsghost.
Low ist auch für meinen Geschmack das beste Bowie-Album aller Zeiten und Warszawa mein ewiger Lieblingstrack von ihm.
Seventeen Seconds ist mein zweitliebstes Album von The Cure.
Beide Alben würden bei einer Aktualisierung meiner TOP 100 wohl einige Plätze nach oben rutschen.
Schade, dass du hier nur noch so selten schreibst, @ewaldsghost
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ewaldsghost
10 Sonic Youth – Dirty
49 Sonic Youth – Rather Ripped
69 Sonic Youth – Washing Machine
Eine Liste mit vielen Alben, die ich auch schätze (und einer Handvoll, die ich nicht kenne: Social Distortion, Swell, Dexys, Klaus Schulze). Mir fallen Deine Sonic Youth-Vorlieben auf, weil ich selbst diese Alben anders reihen (Washing Machine > Dirty > Rather Ripped) und wahrscheinlich alle drei hinter Daydream Nation und Sister einordnen würde. Und dass Du ein Fan der frühen Genesis bist, ist mir bisher entgangen.
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To Hell with PovertySchöne Liste @ewaldsghost!
Die folgenden LPs sind auch in meiner Top 100, viele andere Künstler mit anderen Alben (Echo & The Bunnymen, Nick Drake…).
Besonders erfreulich die Nennung der Smoke Fairies, eine Platte, die man ohne RS-Forum womöglich verschlafen hätte…ewaldsghost
03 Bob Dylan – Blood on the Tracks
09 Gang of Four – Entertainment!
12 Neil Young – After the Gold Rush
17 Fehlfarben – Monarchie und Alltag
19 Marvin Gaye – What’s going on
22 Bob Dylan – Blonde on Blonde
23 Bob Dylan – Time out of Mind
33 Neil Young – On the Beach
44 Neil Young – Everybody knows this is Nowhere
46 Smoke Fairies – Through Low Light and Trees
67 The Rolling Stones – Beggar’s Banquet
71 Fairport Convention – What we did on our Holidays--
"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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ewaldsghostIch habe mir stattdessen ein kleines Programm geschrieben, das die unsortierte Liste einliest und mir so lange jeweils zwei Alben aus der Liste zum Vergleich anbietet, bis es genug Information für eine sortierte Liste hat. Dank Quicksort reichten dafür gut 500 Vergleiche aus. Das hört sich immer noch viel an, ist aber innerhalb von ein paar Tagen erledigt, wenn man sowieso am Computer arbeitet. Und natürlich muss man das nicht in einer einzigen Session machen. Das fertige Ranking fand ich dann sehr stimmig.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen, interessante Liste, deckt sich manches mit meinen Top 100, die ich allerdings (noch) zunächst immer nur im Kopf habe und sich bisher nicht auf den Bildschirm verewigt hat.
Darf ich Dich fragen mit welcher Programmiersprache Du das Programm geschrieben hast?--
@ewaldsghost echt eine großartige Liste und ein toller Platz 1. Auch großartig, dass endlich mal jemand Wish von The Cure lobt! Für mich ein ***** Sterne Album!
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@ewaldsghost: ich durfte erwarten, dass, wenn von Dir eine solche Liste kommt, mir diese gefallen würde. Und so kam es auch. Ich habe mal gezählt. Nur 7 Alben kenne ich nicht. Von den restlichen 93 Alben bewerte ich 73 besser als ***. 18 x vergebe ich Höchstwertung, 16 mal die ****1/2 und 24 x ****.
Überraschungen auf den ersten Blick sind für mich einmal das favorisierte Springsteen-Album sowie der Vorzug des zweiten Libertines-Albums vor dem Debüt „Up the bracket“. Liest man beides eher selten und kann ich auch beides nicht unterschreiben, wobei mir das Zweitwerk der Libertines auch sehr gut gefällt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killFreue mich über die vielen interessierten Reaktionen auf meine Liste!
@irrlicht: Doch, dass wir einige Überschneidungen haben habe ich in den letzten Jahren durch das Lesen Deiner Beiträge gelernt. Sun Kil Moon habe ich übrigens auf Deine Empfehlung hin kennengelernt!
@onkel-tom: Getz/Gilberto habe ich hier noch nicht oft gelesen. Ich hatte manchmal ein wenig den Eindruck, dass dieses Album von vielen als eine Art (too) easy listening Jazz nicht gerade geschätzt wird. Ich höre es jedenfalls immer wieder gerne. Nursery Cryme finde ich großartig. Alleine die skurrile Idee, einen Song über Riesenbärenklau zu machen… Und „Crack Up“ habe ich von allen Alben der Fleet Foxes Band mit Abstand am meisten gehört. Es kam vorletztes Jahr gerade zur richtigen Zeit. Kann aber schon sein, dass sich das Debut als noch besser herausstellen könnte, wenn ich es mir mal richtig vornehmen würde. Höchstwertung für die ca. ersten 80 der Liste, danach 4 1/2.
@talking-head: Ich hatte auch schon oft den Eindruck, dass wir eine ähnliche musikalische Sozialisation erfahren haben. Und auch wenn ich hier in den letzten Jahren weniger schreibe, das Forum ist nach wie vor, aller Versuchungen und Bequemlichkeit durch Streamingdienste zum Trotz, meine Hauptinspirationsquelle für tolle neue Musik.
@go1: „Daydream Nation“ fand ich immer toll, konnte es aber paradoxerweise nie in einem Stück durchhören. Allgemein mag ich die etws zugänglicheren Alben von SY lieber. Wobei, da fehlt eigentlich noch „Goo“ in der Liste. Naja, beim nächsten Update. Und die frühen Genesis habe ich in den letzten Jahren wieder entdeckt und schätzen gelernt, nachdem ich diese Musik viele Jahre zuvor kaum gehört hatte. Dasselbe gilt für die beiden massenkompatiblen Pink Floyd-Alben „Wish you were here“ und „Dark Side of the Moon“ (und übrigens auch für „Rush“ von Coldplay, ein tolles Pop-Album). Die hohe Wertschätzung für „Animals“ als bestes PF-Album kam bei mir allerdings erst in den letzten Jahren. Als es damals erschien, war ich erst heftig enttäuscht.
@midnight-mover: Ja, die Smoke Fairies gehören auf jeden Fall zur schönsten Entdeckung die man in den letzten Jahren im Forum machen konnte!
@rockart: Das ist ein ziemlich kurzes C++-Programm. Als ich die 100 Alben erstmal stehen hatte (die hatte ich genau wie du auch schon lange mehr oder weniger im Kopf), hat es mir beim Ranking sehr geholfen. Kann ich Dir bei Interesse gerne als Quellcode und/oder Executable zukommen lassen.
Überhaupt stehen nur Alben in der Liste, die ich in den letzten Jahren wirklich oft und gerne gehört habe. Manchmal findet man auch Alben toll, die man aber fast nie hört. Zum Beispiel Scott Walkers „The Drift“, ein einzigartiges und beeindruckendes klangliches Erlebnis, das ich aber höchstens alle 2 Jahre mal auflege. Solche Alben habe ich dann konsequent beiseitegelassen.
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@ianage: Vielen Dank, das Kompliment kann ich nur zurückgeben! Ja, „Wish“ liest man hier selten, und die Single „Friday“ darauf scheint mir bei den meisten eingefleischten Cure-Fans ziemlich verpönt zu sein. Für mich verbinde ich mit dem Album die Erinnerungen an einen einzigartigen Sommer. Aber auch jenseits sentimentaler Erinnerungen ist es einfach ein absolut rundes Cure-Album, das oft unterschätzt wird.
@pipe-bowl: Ja, dass wir viele Übereinstimmungen haben ist auch für mich keine Überraschung. Leider hat „Heaven Up Here“ von Echo & The Bunnymen, was ja bei uns beiden jahrelang ganz weit vorne stand, beim erneuten Hören ziemlich nachgelassen (von ***** auf ****). „Crocodiles“ finde ich inzwischen klar besser. Was die Seeger-Sessions vom Boss angeht: Die Platte ist schon ziemlich ungewöhnlich für ihn. Ein beseeltes, fantastisch gespieltes Live-Album voller Wärme und Energie. Die „klassischen“ Springsteen-Sachen haben mich in den letzten Jahren dagegen immer weniger interessiert. Das zweite Libertines-Album finde ich nur etwas besser als das erste, „Up the Bracket“ sollte irgendwo zwischen Platz 100 und 120 stehen.
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@ewaldsghost: Dein Programm würde mich als EXE auch interessieren.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmel@ewaldsghost: Dein Programm würde mich als EXE auch interessieren.
Gerne. Wer interessiert ist schreibe mir am besten eine PN, dann verschicke ich es per Email.
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ewaldsghost @irrlicht: Doch, dass wir einige Überschneidungen haben habe ich in den letzten Jahren durch das Lesen Deiner Beiträge gelernt. Sun Kil Moon habe ich übrigens auf Deine Empfehlung hin kennengelernt! […]Überhaupt stehen nur Alben in der Liste, die ich in den letzten Jahren wirklich oft und gerne gehört habe. Manchmal findet man auch Alben toll, die man aber fast nie hört. Zum Beispiel Scott Walkers „The Drift“, ein einzigartiges und beeindruckendes klangliches Erlebnis, das ich aber höchstens alle 2 Jahre mal auflege. Solche Alben habe ich dann konsequent beiseitegelassen.
Freut mich zu hören, das mit Sun Kil Moon. Mark überhäuft uns ja letzthin mit Werken, das nächste kommt ja schon bald wieder.
Den letzten Aspekt finde ich übrigens interessant. Ich denke da immer mal wieder drüber nach, handhabe das aber doch anders. Fun fact: Ich habe heute (zumindest bewusst) nach Jahren mal wieder Scott Walker gehört – I-IV – und war verblüfft, wie großartig ich die Alben immernoch fand. Lief heute im Grunde hoch und runter. Nun ist „The drift“ natürlich spezieller, aber letztlich ist für mich Frequenz doch ein ungleich unwichtigeres Kriterium, als Qualität. „The black saint and the sinner lady“ z.B. höre ich auch nicht jeden Morgen, wenn ich mir aber die Zeit dafür nehme, enthauptet das fast jedes andere Werk in meiner Sammlung. Solche Werke dann komplett außen vor zulassen erschiene mir irgendwie falsch
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Hold on Magnolia to that great highway moonewaldsghost@pipe-bowl:Leider hat „Heaven Up Here“ von Echo & The Bunnymen, was ja bei uns beiden jahrelang ganz weit vorne stand, beim erneuten Hören ziemlich nachgelassen (von ***** auf ****). „Crocodiles“ finde ich inzwischen klar besser.
Das ist dann in der Tat erschütternd. Was ist da denn schief gelaufen? „Heaven up here“ ist und bleibt ein Album für die Insel. Da reicht kein anderes Echo-Album heran. Wobei bei mir als nächstes weit eher „Ocean rain“ denn „Crocodiles“ folgen würde.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killewaldsghost01 The Cure – Seventeen Seconds * * * 1/2
02 Patti Smith – Horses * * * 1/2
03 Bob Dylan – Blood on the Tracks * * * *
04 R.E.M. – Automatic for the People * * * * *
05 Echo & The Bunnymen – Crocodiles * * * *
07 Wilco – A Ghost is Born * * * *
08 Talking Heads – More Songs about Buildings and Food * * *
09 Gang of Four – Entertainment! * * * *
10 Sonic Youth – Dirty * * * *
11 PJ Harvey – Let England Shake * * * 1/2
12 Neil Young – After the Gold Rush * * * *
14 Fairport Convention – Liege and Lief * * * *
17 Fehlfarben – Monarchie und Alltag * * *
18 Fairport Convention – Unhalfbricking * * * *
20 The Cure – Three Imaginary Boys * * * *
21 Neil Young – Ragged Glory * * * *
22 Bob Dylan – Blonde on Blonde * * * * 1/2
23 Bob Dylan – Time out of Mind * * * * 1/2
24 The Beatles – A Hard Day’s Night * * * * 1/2
26 The Cure – Disintegration * * * *
29 Goldfrapp – Tales of Us * * * 1/2
31 Talking Heads – 77 * * * 1/2
32 Scott Walker – 4 * * * * 1/2
33 Neil Young – On the Beach * * * * 1/2
34 Talk Talk – Spirit of Eden * * * 1/2
36 Bob Dylan – Desire * * * 1/2
38 Travis – The Invisible Band * * * * *
39 Tindersticks – I * * * * *
40 Beth Gibbons & Rustin Man – Out of Season * * * * *
41 Love – Forever Changes * * * *
42 Aztec Camera – High Land, Hard Rain * * * *
44 Neil Young – Everybody knows this is Nowhere * * * *
45 Joy Division – Unknown Pleasures * * 1/2
47 Radiohead – A Moon Shaped Pool * * 1/2
48 Element of Crime – Mittelpunkt der Welt * * * 1/2
49 Sonic Youth – Rather Ripped * * *
59 Oasis – What’s the Story, Morning Glory * * * * *
61 Leonard Cohen – Songs of Love and Hate * * * * *
62 Goldfrapp – Felt Mountain * * * * *
66 Wilco – Yankee Hotel Foxtrot * * * * 1/2
67 The Rolling Stones – Beggar’s Banquet * * * * 1/2
68 Nick Drake – Five Leaves Left * * * * *
69 Sonic Youth – Washing Machine * * * *
70 Sandy Denny – The North Star Grassman and The Raven * * * *
71 Fairport Convention – What we did on our Holidays * * * *
72 R.E.M. – New Adventures in Hifi * * * *
79 Laura Marling – I Speak Because I Can * * * 1/2
81 Magazine – Real Life * * *
82 Nirvana – Nevermind * * * * *
86 Dexys – One Day I’m going to soar * * * 1/2
91 Wilco – Sky Blue Sky * * * *
93 The Libertines – s/t * * * * 1/2
95 Nina Nastasia – On Leaving * * * *
97 Pavement – Brighten the Corners * * * *
98 Radiohead – In Rainbows * * * 1/2
99 Coldplay – A Rush of Blood to the Head * * * *Viele feine Alben, einige kenne ich nur flüchtig, daher habe ich sie nicht besternt (Dead Kennedys, Marvin Gaye, James Yorkston). Ich hätte noch mit The Smiths, The Go-Betweens und The Bluetones gerechnet. Wo sind zudem beispielsweise „Curtains“, „Reckoning“ und „Crooked Rain“?
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@irrlicht: Ich bin mir auch nicht sicher, ob meine Vorgehensweise (nur Alben zu ranken die ich in den letzten Jahren oft und gerne gehört habe) richtig ist. „The Drift“ z.B. bewundere ich, aber liebe ich nicht. Ich hätte bei dieser Gelegenheit mal wieder reinhören können, hatte aber partout keine Lust dazu. Vielleicht wie bei einem Gemälde wie „Guernica“. Grosse Kunst, aber ich würde es mir nie in die Wohnung hängen. Was Sun Kil Moon angeht: Ich finde seinen Output inzwischen too much und verliere langsam den Überblick. Das letzte Album gefiel mir nicht mehr besonders. Weniger (und das konzentrierter) wäre mehr.
@pipe-bowl: Ich fand die Erkenntnis dass „Heaven up here“ nicht mehr das Nonplusultra ist auch erschütternd. Eigentlich konnte ich mit den Alben danach nicht mehr so viel anfangen… Zu schwülstig, nicht mehr so konzise und auf den Punkt wie „Crocodiles“. Und „Heaven“ scheint mir beim aktuellen Hören schon sehr in diese schwülstige Richtung zu gehen. Dass danach immer noch wunderbare Tracks entstanden („The Killing Moon“!) bestreite ich aber kein bisschen.
@ragged-glory: Scheint so, als hätten wir viele gemeinsame musikalische Vorlieben (den Eindruck hatte ich sowieso schon immer). Mit The Smiths bin ich nie richtig warm geworden, damals nicht als sie aktuell waren, und auch danach nie. The Go-Betweens mag ich, aber nicht genug für die Top100. The Bluetones kenne ich bislang nur vom Namen. „Curtains“ kenne ich (noch) nicht. Die frühen R.E.M.-Alben habe ich damals verpasst, danach kam ich (mit Ausnahme etlicher toller Tracks) irgendwie nicht mehr rein. „Crooked Rain“ fand ich immer irgendwie ein wenig nerdig, konstruiert, habe das Album aber auch ewig nicht mehr gehört.
zuletzt geändert von ewaldsghost--
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