Eric Dolphy

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  • #2705581  | PERMALINK

    captain-kidd

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    Hat and beard“The Blues And The Abstract Truth“ finde ich bis heute sehr seltsam. Die Zusammenstellung der Musiker ist doch etwas unpassend. Roy Haynes und Bill Evans sind schon ein starker Gegensatz. Hubbard spielt, wie so oft, nur routiniert. Dolphys Spiel ist toll, keine Frage. Aber auch die Kompositionen sind mir fremd, wirken arg rational.

    finde gerade die verschiedenen musiker sehr interessant. die kompositionen sind großartig in meinen ohren. besonders die ersten beiden titel. und was hast du gegen hubbard? den finde ich eigentlich immer super.

    --

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    #2705583  | PERMALINK

    atom
    Moderator

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    Ich habe mir gestern ein paarmal die „Iron Man“ angehört. Die Ähnlichkeiten zu „Out To Lunch“ habe ich noch nie so wahr genommen. Das liegt wohl in erster Linie an Hutcherson.
    Was Hutcherson angeht, habe ich ihn nie mehr so „leichtläufig“ erlebt, wie bei Dolphy.

    --

    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #2705585  | PERMALINK

    hat-and-beard
    dial 45-41-000

    Registriert seit: 19.03.2004

    Beiträge: 20,515

    Mein Dolphy-Top 5 (aus dem Stegreif):
    1. John Coltrane – „Live At The Village Vanguard“*
    2. „Out To Lunch“
    3. Charles Mingus – „In Europe“ (1+2)
    4. Charles Mingus – „At Antibes“
    5. Bobby Hutcherson – „Point Of Departure“
    Habe aber „Olé“ und „Africa/Brass“ bisher nur wenig gehört und besitze sie nicht.

    *Bevorzugt natürlich die Komplettbox; gibt’s da eigentlich Vinyl, atom? Darf gern teuer sein.

    Zu „The Blues And The Abstract Truth“:
    Interessant ist die Platte ohne Frage. Aber ich finde z.B. den Gegensatz zwischen Evans‘ weichem, „impressionistischen“ Klavierspiel und Haynes‘ scharfer Rhythmik recht unpassend.
    Die Kompositionen wirken auf mich sehr konstruiert, kopfig. Da fehlt mir das „Blues“-Gefühl, was z.B. bei Mingus (durch die Kompositionen) und Coltrane (einfach durch seinen Ton) immer da ist.

    --

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    #2705587  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

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    Hat and beardMein Dolphy-Top 5 (aus dem Stegreif):
    1. John Coltrane – „Live At The Village Vanguard“*

    *Bevorzugt natürlich die Komplettbox; gibt’s da eigentlich Vinyl, atom? Darf gern teuer sein.

    Es gibt sie leider nicht auf Vinyl. Das wäre evtl. ein Fall für „Mosaic Records“. Als Gesamtheit würde sie bei mir auch höher rangieren.

    Ich empfinde die „Kopflastigkeit“ bzw. „Konstruiertheit“ bei „The Blues And The Abstract Truth“ ähnlich, mag sie aber dennoch sehr gern. Gehe später gern näher drauf ein.

    --

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    #2705589  | PERMALINK

    hat-and-beard
    dial 45-41-000

    Registriert seit: 19.03.2004

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    Ach ja, zu Hubbard:
    Es gibt sicher ein Dutzend Alben, auf denen er hervorragend bis fantastisch spielt. Ich glaube aber, dass das häufig auf Inspiration durch eine kongeniale musikalische Umgebung (etwa auf „Lunch“…) beruht. Es gibt auch zwei LPs unter seinem Namen, die ich sehr schätze. Zum einen „The Body And The Soul“, diese jedoch hauptsächlich wegen Wayne Shorters Arrangements sowie wegen seiner und Dolphys Mitwirkung; die zweite ist „Hub-Tones“, auf der mir jedoch hauptsächlich der Saxophonist und Flötist James Spaulding gefällt.
    Aber: Ich habe bei Hubbard nie das Gefühl, dass er sich dessen, was er spielt, auf der emotionalen Ebene wirklich sicher ist. Mir ist das etwas zu technisch, zu viel Zitat aus Mangel an Invention. Für mich ist Hubbard der erste Neobopper/Revivalist/“Marsalis“. Hoffe, das erklärt meine Probleme mit ihm.

    --

    God told me to do it.
    #2705591  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

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    Hat and beardFür mich ist Hubbard der erste Neobopper/Revivalist/“Marsalis“. Hoffe, das erklärt meine Probleme mit ihm.

    Ich sehe das ähnlich. Für mich war Hubbard immer eine Art „Bediener“ auf technisch hohem Niveau, ähnlich wie es Wallace Roney später war.

    --

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    #2705593  | PERMALINK

    hat-and-beard
    dial 45-41-000

    Registriert seit: 19.03.2004

    Beiträge: 20,515

    atom…eine Art „Bediener“ auf technisch hohem Niveau…

    Besser kann man es nicht sagen.

    --

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    #2705595  | PERMALINK

    hat-and-beard
    dial 45-41-000

    Registriert seit: 19.03.2004

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    Welches Album hier unbedingt Erwähnung finden sollte, ist meiner Meinung nach „Out There“. „Out To Lunch“ (siehe „Handpicked Treasures Of Jazz“) sowie die Coltrane- und Mingus-Kollaborationen werden häufig erwähnt, andere Dolphy-LPs fallen häufig unter den Tisch.
    „Out There“ sticht vor allem der ungewöhnlichen Besetzung wegen hervor. Dolphy wird nicht, wie üblich, von einem zweiten Bläser begleitet. Statt dessen spielt Ron Carter gestrichenes Cello, das teilweise fast ans Tenorsaxophon erinnert. George Duvivier am Bass und Roy Haynes, der hier fast nur Besen spielt, am Schlagzeug ergänzen die Melodieinstrumente.

    4 der 7 Kompositionen sind aus Dolphys Feder; hier stehen sich die 2 Bop-artigen, schnelleren „Out There“ und „17 West“ sowie die langsameren „Serene“ und „The Baron“ gegenüber. Die beiden Erstgenannten erinnern mit ihren langen Melodielinien an Parkers Höhenflüge, aber auch an Ornette Colemans frühe Themen. Ganz wundervoll ist auch eine Fassung von Mingus’ „Eclipse“, das hier nicht, wie in Mingus’ Fassung auf „Pre-Bird“, gravitätisch und erhaben, sondern fast wie ein verstörendes kammermusikalisches Werk Neuer Musik klingt.

    Dolphys Spiel ist auf dieser LP von unglaublich einfallsreicher Melodik und Harmonik geprägt, Carter überzeugt auf durchgehend sehr hohem Niveau, die Begleiter ergänzen nahezu perfekt. Eine von Dolphys besten Scheiben.

    Na, vielleicht später noch mehr.

    --

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    #2705597  | PERMALINK

    flatted-fifth
    Moderator

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    Kann mir jemand Alben von Dolphy empfehlen, bei denen sein Querflötenspiel im Vordergrund steht? Wie ist die Meinung zu „Other Aspects“?

    --

    You can't fool the flat man!
    #2705599  | PERMALINK

    tops
    This charming man

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 3,598

    @ Hat and beard

    Danke für diese Ausführungen, gleich nochmal hören. Was mich interessieren würde: „Out There“ und „Outward Bound“ wurden ja 1960 von der Kritik zwar nicht ekstatisch, aber doch freundlich begrüßt, „Out To Lunch“ knapp 4 Jahre später stieß jedoch auf so viele taube Ohren in Amerika („Jazz ist Amerika, sonst nichts“ – die Wissenden), daß Dolphy frustriert und fluchend nach Europa übersiedelte. Wie erklärst Du Dir diese frappante Ungleichzeitigkeit zwischen Kreation und Rezeption? Anders ausgedrückt: wie kam es, daß Dolphy wohlgelitten war, solange er den Bop auslotete (und auf die Spitze trieb), aber von vielen ehemaligen Bewunderern fallengelassen wurde, als er den Modernitäts/Abstraktions-Sprung zu „Out To Lunch“ unternahm? Normalerweise war die Jazz-Kritik auf der Höhe ihrer Zeit, mindestens seit „Birth Of The Cool“. Kennst Du dafür Parallelen?

    Und: wie (anders) war denn die Rezeption in Europa anno 1964?

    --

    #2705601  | PERMALINK

    tops
    This charming man

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 3,598

    Und gleich noch eine Frage an Hat oder atom: Was könnt ihr über die Epitaph-LP „Eric Dolphy 1928-1964“ von 1986 und über die GM-LP „Vintage Dolphy“ aus dem selben Jahr sagen? Irgendwie von Bedeutung oder nur Spätverwertungen? Danke.

    --

    #2705603  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

    Beiträge: 21,707

    @tops: Die Epitaph LP ist mir nicht geläufig. „Vintage Dolphy“ ist eine Zusammenstellung mit durchaus interessanten Titeln, wie „Ode to Charlie Parker“ im Quartett. Die GM LP unterscheidet sich in wenigen Titeln von der Version, die auf Enja erschienen ist. Ich habe die Enja LP momentan nicht zur Hand, so daß ich gerade nichts näheres dazu sagen kann. Bald mehr.

    --

    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #2705605  | PERMALINK

    hat-and-beard
    dial 45-41-000

    Registriert seit: 19.03.2004

    Beiträge: 20,515

    @ tops

    Zu den beiden LPs kann ich leider nichts sagen.
    Was Deine Fragen bezüglich der Widersprüchlichkeiten in der amerikanischen bzw. europäischen Jazzrezeption angeht, mache ich mir bis zum Wochenende Gedanken.

    @ Banana Joe

    „Gazzeloni“ auf „Out To Lunch“ ist sicherlich der Höhepunkt Dolphy’schen Flötenspiels. Muss aber sagen, dass ich ihn nie „instrumentenspezifisch“ gehört habe. Dolphy war auf jedem der drei Instrumente, die er spielte, ein Virtuose und man kann sich meines Erachtens kein Bild von ihm machen, ohne sich hörend mit allen „Seiten“ zu befassen, die er hatte. Ich glaube, dass er auf fast jeder seiner Leader-LPs auch Flöte spielt. „Other Aspects“ kenne ich nicht. Bin leider auch auf diesem Gebiet bei weitem nicht komplett. Ja, auch als Fan.

    --

    God told me to do it.
    #2705607  | PERMALINK

    hat-and-beard
    dial 45-41-000

    Registriert seit: 19.03.2004

    Beiträge: 20,515

    Oje. Zu viele, Nein! zu schwierige Fragen für mich, tops. Ich bin unterinformiert, nicht belesen genug. Mein „Jazzverständnis“ hat sich bis jetzt – nicht nur, aber hauptsächlich – aus (vergleichendem) Hören entwickelt und gespeist. Ich weiß nicht genug über zeitgenössische Jazzwahrnehmung. Also: Alles Folgende sind relativ haltlose, aber für mich recht schlüssige Vermutungen. In einer für mich sinnvollen Reihenfolge, also die Reihenfolge Deiner Fragen missachtend.

    Ich bin mir ganz sicher, dass die Jazz-Kritik den Tendenzen teilweise stark hinterherhinkte. Wirkliche Neuerungen wurden zunächst abgelehnt. Parker etwa hat Jahre um Akzeptanz kämpfen müssen; Monk war bis zu seinem erfolgreichen Five Spot-Engagement 1957, gute 10 Jahre nach seinem ersten kreativen Höhenflug also, ein „musician’s musician“; Coltrane sah sich nach den äußerst negativen Reaktionen auf sein Village Vanguard-Wochenende 1961 gezwungen, innezuhalten und für seine Verhältnisse konservative LPs wie „Ballads“ (großartig trotzdem!) und das Album mit Johnny Hartman zu veröffentlichen. Drei Beispiele von hunderten. Diese Musiker betrachten wir heute – zu recht, wie ich meine – als stilbildende, fortschrittliche Größen der Jazzhistorie. Als sie auf ihrem kreativen Höhepunkt waren, wurden sie nicht oder negativ wahrgenommen.

    Meiner Wahrnehmung nach waren Musiker, die halbwegs state-of-the-art spielten, nur dann von der Kritik, die ja bis in die 60er hinein nahezu ausschließlich von Weißen gestellt wurde, anerkannt und somit populär, wenn sie entweder eine irgendwie revivalistisch geartete (Hard Bop etwa) oder eine stark europäisierte (Brubeck (Pfui!), Modern Jazz Quartet) bzw. radiotaugliche (West Coast Jazz) Spielweise vertraten.

    Ich nehme an, dass die Gutwilligkeit der Jazz-Kritik Dolphys frühen LPs gegenüber wahrscheinlich auch dem außergewöhnlichen Erfolg von Chico Hamiltons Combo geschuldet war, in der er ja zwei Jahre lang Mitglied gewesen war. Außerdem waren diese LPs, gemessen an der „Avantgarde“ Colemans, relativ leicht einzuordnen.
    Bis 1964, als nun „Out To Lunch“ erschien, hatte sich die öffentliche Wahrnehmung Dolphys ja extrem gewandelt. Er war als Sideman Coltranes fast ebenso wie dieser mit Hohn, ja, mit Hass überschüttet worden. Man erinnere sich an Miles Davis‘ lächerliches Statement, als ihm bei einem Down Beat-Blindtest eine Dolphy-Aufnahme vorgespielt wurde: „Sounds like someone’s standing on his toes.“ So oder ähnlich. Dass „Out To Lunch“ beim Release nicht beachtet wurde, mag sein – darüber weiß ich nichts. Pläne, nach Europa zu gehen, hatte Dolphy schon vor Erscheinen der LP. Sie werden bereits in den Liner Notes erwähnt.

    Zum amerikanischen Jazz in Europa: Die Musiker, die sich, aus persönlichen oder musikalischen Motiven, hierher geflüchtet hatten, sahen sich zunächst (z.B. im UK, man lese P.J. Jones‘ Anekdote in Art Taylors Buch „Notes And Tones“) mit diversen Schwierigkeiten, was Arbeitsbedingungen betraf, konfrontiert. Viele waren dann hier sehr populär, Dexter Gordon etwa, aber kaum einer erreichte noch Neues, weder Gordon, noch etwa der arme, kranke Bud Powell oder Don Byas. Und auch hier waren die eher „konservativen“ Musiker (Gordon, Gillespie in den 60ern) beliebter als die Neuerer. Die Europäer wollten doch zum Großteil nur die Hits, die sie von den Import-LPs kannten, hören. Gut nachzuverfolgen auf Live-LPs. Spielen die Jazz Messengers „Moanin'“ oder Mingus „Fables Of Faubus“, ist der Jubel groß. Tritt Mingus jedoch in reichlich abstrakten instrumentalen Dialog mit Dolphy („At Antibes“, „Mingus In Europe“), lässt sich sofort ein deutliches Murren vernehmen. Ausnahmen wie den esoterischen Spinner Berendt, der alles toll fand, was „anders“ war, gab es freilich auch.

    Die wichtigste Frage bleibt: Wie hätte Dolphy weitergemacht?

    --

    God told me to do it.
    #2705609  | PERMALINK

    tops
    This charming man

    Registriert seit: 04.05.2003

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    Schönen Dank, Hat.
    Mit vielem hast Du sicher Recht. Etwa was die Rezeption durch das Publikum (auch in Europa) betrifft. Oder was das erschreckende Unverständnis der „Kollegen“ angeht. Du hast MD als Beispiel genannt, doch hat diese von Missgunst oder Verkalkung geprägte Distanzierung von neuen Klängen ja leider eine lange Tradition in der Jazzgeschichte. Neben dem jahrelangen Hohn und Spott, den Louis Armstrong über den Bebop ausschüttete, sind Frank Sinatras gehässige Tiraden wider Elvis nur eine situative Entgleisung.
    Falsch liegst Du mit Deiner Geringschätzung der Jazz-Kritik (jaja, die Downbeat-Schreiber waren weiß und für gewöhnlich auch älter als die Künstler, deren work in progress sie kommentierten). Aber es waren sie, die Charlie Parker „entdeckten“ und aufs Podest hoben, als er noch in New Yorker Appartments fast ohne Publikum auftrat, es waren sie, die Armstrong und Konsorten der Lächerlichkeit preisgaben ob ihrer Anti-Bop-Ausfälle, es waren sie, die Bird die Stange hielten, als er an der Nadel hing, als sein Kind starb und ihn die Veranstalter und auch die meisten Kollegen bereits abgeschrieben hatten. Ähnliches ließe sich über die Rezeptionsgeschichte Coltranes und anderer sagen. Monk scheint mir schon garnicht als Beispiel für Deine These zu taugen, daß die Jazz-Kritik den Entwicklungen hinterherhinkte. Der Mann schlurfte auf die Bühne, langte in die Tasten, „tanzte“ in Trance und verschwand wieder, ohne das „Publikum“, das oft genug nur aus ein paar Kritikern bestand, zur Kenntnis zu nehmen. Auf Deine Pfui!s möchte ich hier nicht eingehen, daß Dir das Modern Jazz Quartet nicht behagt, kann ich nachvollziehen, aber die Wirkung des Cool Jazz auf seine Radiotauglichkeit zu reduzieren, ist verkürzt. Back to Dolphy: Er entwickelte eine Art Amerika-Phobie zur Zeit von „Out To Lunch!“, die ich ursächlich mit den Verrissen dafür in Verbindung brachte. Möglicherweise fälschlich (das betraf ja gerade meine obige Frage), dem werde ich nachgehen. Wie Dolphy weitergemacht hätte? Er hätte sich vermutlich resignierend als Flötist Blood, Sweat & Tears angeschlossen. Just kiddin‘.

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