-
Beiträge
-
Meine Top 1, da ich noch nicht mehr kenne:
1. Out To Lunch – ****1/2
--
If you try acting sad, you'll only make me glad.Highlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
WerbungSebastian Frank1. Out To Lunch – ****1/2
Da kannst du ruhig noch einen halben Stern drauf legen. Absolute state of the art und ein musikalischer Glanzpunkt des letzten Jahrhunderts.
--
A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteDa kannst du ruhig noch einen halben Stern drauf legen. Absolute state of the art und ein musikalischer Glanzpunkt des letzten Jahrhunderts.
Der kommt vielleicht noch. Meine jetzige Wertung musste sich Dolphy auch erstmal erkämpfen. Weiß nicht, was ich nach dem ersten Hören gegeben hätte, do you remember Hat? Das Alles spricht für eine große Platte.
--
If you try acting sad, you'll only make me glad.Napoleon DynamiteDa kannst du ruhig noch einen halben Stern drauf legen. Absolute state of the art und ein musikalischer Glanzpunkt des letzten Jahrhunderts.
Alles richtig. Aber ist auch schon sehr fein, dass er die Platte jetzt so sehr mag. Hättest mal sein Gesicht beim ersten Hören sehen sollen: Out there.
--
God told me to do it.Ich höre gerade mal wieder „Point Of Departure“. Eine Änderung meiner Top Ten halte ich für angebracht, zumal ich „Mingus Mingus Mingus Mingus Mingus“ ein wenig zu hoch bewertet habe.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Hat and beardHättest mal sein Gesicht beim ersten Hören sehen sollen: Out there.
Ich hörte den far cry.
--
A Kiss in the Dreamhouseatomzumal ich „Mingus Mingus Mingus Mingus Mingus“ ein wenig zu hoch bewertet habe.
würde ich auch so sehen. bisher die schwächste von ihm, die ich kenne.
--
dagobertwürde ich auch so sehen. bisher die schwächste von ihm, die ich kenne.
Ich mag sie eigentlich sehr gern. Sie gehört nicht zu Mingus‘ besten Scheiben, aber definitiv nicht zu seinen schwächsten. Da fällt mir etwa ein Dutzend anderer Platten ein, die ich schwächer sehen würde.
Oder meintest du die schwächste mit Dolphy?
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...die schwächste von (und mit) mingus. nach „black saint…“, „ah um“, „uh yeah“, „money jungle“ und „mingus plays piano“. von dolphy kenne ich erst die „out to lunch“, und mag diese ebenfalls lieber als die „mingus mingus…“. aber diese beiden zu vergleichen macht wohl nicht viel sinn.
--
und was ist mit blues and the abstract truth von oliver nelson?
--
Do you believe in Rock n Roll?captain kiddund was ist mit blues and the abstract truth von oliver nelson?
Wunderbare Platte, keine Frage. Dolphy in sehr guter Form. Mit dem Ranking ist das immer so eine Sache bei so vielen großartigen Platten bei denen Dolphy mitgewirkt hat.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...mein ranking auch unsicher. in etwa:
out to lunch
olé
outward bound
last date
blues and abstract truth
mingus mingus mingus mingus mingus
point of departurefinde die mingus schon sehr stark. sehr viel soul und so.
--
Do you believe in Rock n Roll?„The Blues And The Abstract Truth“ finde ich bis heute sehr seltsam. Die Zusammenstellung der Musiker ist doch etwas unpassend. Roy Haynes und Bill Evans sind schon ein starker Gegensatz. Hubbard spielt, wie so oft, nur routiniert. Dolphys Spiel ist toll, keine Frage. Aber auch die Kompositionen sind mir fremd, wirken arg rational.
--
God told me to do it.Hat and beardRoy Haynes und Bill Evans sind schon ein starker Gegensatz.
Kenne das Album nicht (meinst du allgemein oder nur auf das Album bezogen?), aber: wieso?
--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hat and beard“The Blues And The Abstract Truth“ finde ich bis heute sehr seltsam. Die Zusammenstellung der Musiker ist doch etwas unpassend. Roy Haynes und Bill Evans sind schon ein starker Gegensatz. Hubbard spielt, wie so oft, nur routiniert. Dolphys Spiel ist toll, keine Frage. Aber auch die Kompositionen sind mir fremd, wirken arg rational.
also auf das Zusammenspiel der Musiker müsste ich mal genauer achten, aber ich finde das ein ganz phantastisches Album, „fremd“ hat bei mir in diesem Zusammenhang absolut nichts zu suchen.
(aber ich suche ja auch noch den Zugang zu „Out to Lunch“ sowie zu sämtlichen Mingus Platten – die bleiben mir nämlich „fremd“…)
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.