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NesWas gibts denn da zu lachen?
…war noch nicht fertig. Entschuldige
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Werbungwolleweisst du kicks, es gibt halt Musiker ,die , wenn sie spielen, einen zum weinen bringen, so grossartig entfalten ihre Töne sich im Raum und finden den Weg in die Seele des Zuhörers. Und das nunmal gerade in nem Konzert. Man kann das schwer beschreiben. Neil Young , Eric Clapton erzeugen bei mir Gänsehaut. Neils Gitarren-Töne entfalten sich und schweben in die Weiten der Prärie bis zu den Gipfeln des Mount Rainier ,wenn ich das mal bildlich ausdrücke (hab ich hier auch schon mal irgendwo ) Bei Eric Clapton is das ähnlich und doch wieder anders. Aber wenn Erics Gitarre losheult ,dann muss ich mitweinen. Wenn er ein Solo spielt zu z.B. http://www.youtube.com/watch?v=ui2fsUhrg0k&mode=related&search=
bis hierhinein lese ich heute noch
NATÜRLICHhttp://www.youtube.com/watch?v=ui2fsUhrg0k&mode=related&search=
EIN EINZIGSTEN WUNDERBARSTENTRAUMich wünschte ich hätte ihn jemals so sehen können
genauso wie diesen wunderbaren „down and out“
das ist soultalking
das ist wunderbar!--
kicksbis hierhinein lese ich heute noch
NATÜRLICHhttp://www.youtube.com/watch?v=ui2fsUhrg0k&mode=related&search=
EIN EINZIGSTEN WUNDERBARSTENTRAUMich wünschte ich hätte ihn jemals so sehen können
genauso wie diesen wunderbaren „down and out“
das ist soultalking
das ist wunderbar!--
Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlEric Clapton hat schon seit ewigen Zeiten kein Album mehr eingespielt, dass mich emotional berührt hat! Die Blues-Platte „From The Cradle“ war wohl die letzte, die ich gut fand.
Will damit aber nicht seine „Verdienste“ schmälern, die er zur Musikgeschichte beigetragen hat.
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Eric Clapton hat immernoch eine einzigartige Einstellung, zuletzt hat mich am meisten das „Crossroads Guitar Festival“ begeistert. Den Respekt den die alten Blues Größen vor ihm haben sagt doch schon alles.
Natürlich sehe ich auch die Schwächen von Clapton – das er in jedem Solo die selben Phrasen spielt Beispielsweise. Aber ich denke, dass er dennoch einiges mit seiner Musik bewegen kann, an Ausdruck.
In dieser hinsicht hat er sich natürlich verändert bzw verändern müssen. Zu zeiten von Cream wurde er als virtuoser Rocker gesehen, in jeder Hinsicht (natürlich auch Drogen). Mit dem Alter hat er sich verändert, wie z.b. das Unplugged Konzert sehr gut zeigt. „Nobody Knows You When You’re Down And Out“ ist meiner Meinung nach eines seiner besten Stücke überhaupt!Nochmal zu seinen „neusten“ Alben: „Riding With The King“ ist durchaus ein schönes Album – ist aber natürlich genauso wie „Me And Mr Johnson“ nichts neues, weil es nur bekannte Blues sachen aufgreift.
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"Long Live Rock'n'Roll!" "Always Look On The Bright Side Of Life"das hast du schön geschrieben
natürlichenweise und ganz selbstverständlich ist Clapton „may God“
niemand – aber auch wirklich niemand wage es zu bezweifelnnur: wenn man anders eingestiegen ist
die ganzen Alben in den Jugend durchhörte – dann kommt man vielleicht
irgendwannmal auf die absurde Idee
dass der alte Mr. Slowhand langweilt
wenn man da total insichversunken einen Musiker sieht – heute
der nurmehr sichselber feiert
er hat keinerlei Bezug zu seiner audience
alle sind still und ergeben…. und dann nickt er kurz und verschwindet
so ich sah – eben
das sit für mich – heute gesehen – aber nur für mich – keine performance
die ich mir wünsche wenn ich über 50Euronen für ein konzert ausgebe
ich möchte lebendigen leben sehen#
nicht einen wunderbaren guitarplayer der mitsichselbst spricht – wenn überhaupt( allerdings war ich nicht in Köln …Nes und in muc habe ich ihn auchnicht gesehen
hatten kein free tic bekommen…. hihi )--
@ kicks: in Köln war er wirklich hervorragend und äussert kommunikativ.
Da sprang die pure Lust , die er auf den Gig hatte, über.
Der Abend war jeden Cent der 78 Ocken wert.
Je ne regret rien.Aber ich gebe natürlich auch unumwunden zu, dass er für mich immer einer der Grössten war, ist, und ich daher nicht unbedingt die gebotene Objektivität an den Tag lege.
Allerdings ist *Back home* zum Beispiel ein Album, dem ich allenfalls ** verpasse.--
wunderschöne songs geschrieben, layla ist einer davon oder z.b. auch das schon so abgenudelte tears in heaven. oder auch change the world hat mir von den neueren sachen immer gut gefallen. ich halte ihn – und ja, selbstverständlich auch wegen der alten cream-klassiker – für einen tollen songschreiber. ein wirklich guter gitarrist war er für mich nie. ich habe mir sehr viel live-material von ihm reingezogen im lauf der jahre, weil ich einfach wissen wollte warum ihm so viele leute derart huldigen und ihn immer wieder als ausnahmekönner auf dem instrument bezeichnet haben und noch immer bezeichnen. egal auf welcher bühne und egal mit welchen leuten er dort gestanden und gespielt hat, es war immer dasselbe einfache lick und es war immer dieselbe einfache skala – egal in welchen harmonien. ich habe immer darauf gewartet, daß der mann schließlich irgendwann mal explodieren und mal was wirklich geiles spielen würde. aber es gibt da ein konzert wo er mit den dire straits spielt (ich glaube es war das für nelson mandela) und da sieht man deutlich eine sequenz wo er mit dem knopfler einfach nicht mitkann und sehr schnell an seine grenzen stösst.
deshalb glaube ich schon eher, daß die leute in london damals nicht „clapton is god“ auf die häuserwände gesprayt haben sondern eher „clapton is good“.
das würde meiner meinung nach auch (in einer gesamtbeurteilung) wirklich besser zutreffen…--
misterzetwunderschöne songs geschrieben, layla ist einer davon oder z.b. auch das schon so abgenudelte tears in heaven. oder auch change the world hat mir von den neueren sachen immer gut gefallen. ich halte ihn – und ja, selbstverständlich auch wegen der alten cream-klassiker – für einen tollen songschreiber. ein wirklich guter gitarrist war er für mich nie. ich habe mir sehr viel live-material von ihm reingezogen im lauf der jahre, weil ich einfach wissen wollte warum ihm so viele leute derart huldigen und ihn immer wieder als ausnahmekönner auf dem instrument bezeichnet haben und noch immer bezeichnen. egal auf welcher bühne und egal mit welchen leuten er dort gestanden und gespielt hat, es war immer dasselbe einfache lick und es war immer dieselbe einfache skala – egal in welchen harmonien. ich habe immer darauf gewartet, daß der mann schließlich irgendwann mal explodieren und mal was wirklich geiles spielen würde. aber es gibt da ein konzert wo er mit den dire straits spielt (ich glaube es war das für nelson mandela) und da sieht man deutlich eine sequenz wo er mit dem knopfler einfach nicht mitkann und sehr schnell an seine grenzen stösst.
deshalb glaube ich schon eher, daß die leute in london damals nicht „clapton is god“ auf die häuserwände gesprayt haben sondern eher „clapton is good“.
das würde meiner meinung nach auch (in einer gesamtbeurteilung) wirklich besser zutreffen…volle Zustimmung ! Auf JUST ONE NIGHT war Albert Lee der Star-Gitarrero.
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Real Guitars Have Wingsdaß es noch leute gibt, die nicht immer alles durch die rosarote brille sehen wenn es um die „götter“ oder „legenden“ wie z.b. eric clapton geht.
für viele hier gilt nämlich der sogenannte „ausnahmestatus“ nur für die alten
legenden, egal ob sie nur mittelmäßig sind/waren oder nicht…--
misterzetdaß es noch leute gibt, die nicht immer alles durch die rosarote brille sehen wenn es um die „götter“ oder „legenden“ wie z.b. eric clapton geht.
für viele hier gilt nämlich der sogenannte „ausnahmestatus“ nur für die alten
legenden, egal ob sie nur mittelmäßig sind/waren oder nicht…:bier:
Stimmt.
Aber ich mag Clapton trotzdem.--
„Pilgrim“ steht bei mir als nächstes Clapton-Album auf der Liste.
Für ca. 7€. Wohl im April.--
:bier: ja, ich mag ihn auch.
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misterzet:bier: ja, ich mag ihn auch.
Du und ich Konsens?
Ich lobe den Tag:-)--
Visions“Pilgrim“ steht bei mir als nächstes Clapton-Album auf der Liste.
Für ca. 7€. Wohl im April.Spar das Geld. Die Scheibe ist m.E. das übelste, was er in seiner Karriere gemacht hat. Da verpaßt Du nichts.
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Schlagwörter: Eric Clapton
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