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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Schlimme Platte, Texte zwischen Engler und D., musikalisch uninteressant.
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WerbungElmo Zillerso richtig überzeugend fand ich das beim ersten schnellen Anhören auch nicht. Stilistisch eher unausgegoren, mal Gesang, mal der komische Sprechgesang, mal typisches Piano, mal irgendwas anderes Gebasteltes. Dass ich an alte Fanta4/ThomasD Sachen denken muss macht es auch nicht besser. Keine Ahnung, was das so soll…
Ein Freund von mir meinte gestern: „Ich habe nach zwei Songs abgebrochen“ und er ist großer, großer Fan von Wir sind vorbei.
Ich finde es bisher auch sehr unausgewogen, die Sprechgesänge hätte er sich besser komplett gespart. Es wirkt alles wie „das probieren wir mal aus“ aber dann wurde es doch nicht ausgearbeitet. Verstehen tu ich das Ganze auch nicht…
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songbirdSchlimme Platte, Texte zwischen Engler und D., musikalisch uninteressant.
Als hätte dich das Album tatsächlich interessiert, songbird.
Aber sicherlich sehr befreiend, mal wieder ein Album in der Umfrage oben mit 1 1/2 zu besternen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Immerhin ist die Scheibe ein halbes Sternchen besser als das Geröchele von Keith R.
Ernsthaft denke ich aber auch nicht, dass du dass Album gut findest. “Hamburg“ ist noch ganz ok.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die ersten 4 Songs gefallen, auch „Renn!“, ich muss jedoch noch einige Durchläufe starten, um einen vernünftigen Eindruck zu bekommen. Sein Sprechgesang ist zwar gewöhnungsbedürftig, ich empfinde das aber nicht als Fremdkörper.
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Ich finde seine Billy Joel Parodien ganz unterhaltsam, aber das durchgehende Namedropping nervt. Mutige Platte, leider zu mutig. Musikalisch kann ich damit meistens noch leben, aber sein Sprechgesang und blöden Texte nerven doch. Das kann er eigentlich besser
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and now we rise and we are everywheresongbirdImmerhin ist die Scheibe ein halbes Sternchen besser als das Geröchele von Keith R.
Ernsthaft denke ich aber auch nicht, dass du dass Album gut findest. “Hamburg“ ist noch ganz ok.
Beruhigend irgendwie, ja. ;)
Stimmt, halte das Album auch nicht für gelungen, bin enttäuscht vom Ergebnis. Insbesondere auch, weil vorab ja die Aussage von Enno Bunger kam: „…alle Zeit und alle Liebe investiert, das Herz auf links gedreht, mir den Kopf beim Schreiben zerbrochen und mit jedem Hören mit vielen Stücken Gänsehaut wieder zusammengeflickt. Ich bin ja bekanntlich der größte Feind aller je da gewesenen Übertreibungen, aber ich übertreibe nicht, wenn ich sage: dieses Album ist vielleicht mein Bestes.“ Vermute, er sprach da von einem völlig anderen Album. ;)
Mir fehlt es hier irgendwie an allem (richtig gute Texte, klasse Melodien, ein roter Faden). Auf mich wirkt das alles sehr auf radiotauglich getrimmt, dadurch ist es sehr bekömmlich und nett, vieles sogar belanglos.
Würde neben „Hamburg“ noch „Am Ende des Tunnels“, „Neonlicht“ und „Klumpen“ als okaye Songs hervorheben.
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Schlagwörter: Enno Bunger
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