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Also ehrlich gesagt verstehe ich die ganze Diskussion nicht warum das Kindle so toll sein soll. Ich habe mir zu Weihnachten ein Tablet gewünscht weil ich eben nicht nur gerne lese sondern auch damit andere Sachen machen kann wie ins Internet gehen oder Musik hören.
Ich dachte das sei der Sinn und deshalb habe ich noch nie den wirlklichen Sinn dieser EBook Reader verstanden. Ich meine die kosten ja auch um die 100 Euro wenn man was antsändiges haben will und mit meinem Tablet (muss ja nicht das beste sein und hab mir das hier gewünscht) kann ich Bücher lesen und das auf einem großen Bildschirm. Das Tablet kostet ab 200 Euro (siehe hier)
Also kann mir bitte einer erklären warum Reader so toll sind? Freue mich über jede Antwort.
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Werbungmel-zAlso ehrlich gesagt verstehe ich die ganze Diskussion nicht warum das Kindle so toll sein soll. Ich habe mir zu Weihnachten ein Tablet gewünscht weil ich eben nicht nur gerne lese sondern auch damit andere Sachen machen kann wie ins Internet gehen oder Musik hören.
Ich dachte das sei der Sinn und deshalb habe ich noch nie den wirlklichen Sinn dieser EBook Reader verstanden. Ich meine die kosten ja auch um die 100 Euro wenn man was antsändiges haben will und mit meinem Tablet (muss ja nicht das beste sein und hab mir hier mal das hier gewünscht kann ich Bücher lesen und das auf einem großen Bildschirm. Das Tablet kostet ab 200 Euro
Also kann mir bitte einer erklären warum Reader so toll sind? Freue mich über jede Antwort.
Ich habe zwar selber kein eBook-Reader, aber ich habe das Kindle aus nächster Nähe gesehen. Ich würde sagen, es ist handlicher (leichter etc.) und auch angenehmer zu lesen als auf einem Tablet, eben wegen dieser e-Ink Technologie. Außerdem sind diese eReader darauf spezialisiert, sodass das Angebot viel größer ist, als für ein Tablet.
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-Ich wünsche mir wohl das Amazon Kindle zu Weihnachten. Mach es mir nicht madig, mel-z.
Das Praktische am eReader ist, dass man eine ganze Menge Bücher leicht transportieren kann, das Display auch unter Sonneneinstrahlung sehr gut lesbar ist und der Akku enorm lange hält. Ich weiß nicht, wie lange ein Tablet ohne Aufladen durchhält, wenn man auch andere Funktionen nutzt. Ich höre Musik lieber mit meinem MP3-Player und ins Internet gehe ich wenn überhaupt mit meinem Smartphone.--
Die Ablenkung ist auch ein wichtiger Faktor. Ich kann an einem PC keine Filme gucken, genauso wenig könnte ich wahrscheinlich an einem iPad kein Buch lesen ohne dauernd andere Sachen damit zu machen.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allNicht dass ich falsch verstanden werde aber man hat halt mit einem Tablet einen „Allrounder“. Klar ist man durch die vielen Funktionen abgelenkt aber man ist ja keine 14 ;)
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mel-zNicht dass ich falsch verstanden werde aber man hat halt mit einem Tablet einen „Allrounder“.
Aber auch nur in dem Sinne, dass es alles ein wenig
und nichts richtig kann.--
Für alle Interessierten und Kindle-Besitzer (und solche, die es noch werden mögen) bietet der Schockwellenreiter-Blog eine feine Rubrik, den sog. Adventskalender.
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mel-z
Also kann mir bitte einer erklären warum Reader so toll sind? Freue mich über jede Antwort.
Weil durch die fehlende Hintergrundbeleuchtung das Lesen damit die Augen nicht belastet, wie es bei jeder Form von Computerbildschirm der Fall ist. Ebenso entfallen damit die Probleme der Spiegelung und der Sonneneinstrahlung.
Und die Größe ist halt auch handlicher als ein Tablet, wenn man unterwegs liest.
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Love goes on anyway!KathisiWeil durch die fehlende Hintergrundbeleuchtung das Lesen damit die Augen nicht belastet, wie es bei jeder Form von Computerbildschirm der Fall ist. Ebenso entfallen damit die Probleme der Spiegelung und der Sonneneinstrahlung.
Und die Größe ist halt auch handlicher als ein Tablet, wenn man unterwegs liest.
Richtig, ergänzend:
sowie auch wegen der „true ink“- Technology. Augenfreundlicher als PC oder Tablett.
Bücher ohne (bzw mit wenig) Grafiken : hier nehme ich den Reader bevorzugt zur Hand.
Zeitungen/Zeitschriften/Comics/Bildbände: hier bevorzuge ich das iPad--
Studie: “The rise of e-reading“ (2011/2012)
Pew Internet
Summary of findingsOne-fifth of American adults (21%) report that they have read an e-book in the past year, and this number increased following a gift-giving season that saw a spike in the ownership of both tablet computers and e-book reading devices such as the original Kindles and Nooks. In mid-December 2011, 17% of American adults had reported they read an e-book in the previous year; by February, 2012, the share increased to 21%.
The rise of e-books in American culture is part of a larger story about a shift from printed to digital material. Using a broader definition of e-content in a survey ending in December 2011, some 43% of Americans age 16 and older say they have either read an e-book in the past year or have read other long-form content such as magazines, journals, and news articles in digital format on an e-book reader, tablet computer, regular computer, or cell phone.
Those who have taken the plunge into reading e-books stand out in almost every way from other kinds of readers. Foremost, they are relatively avid readers of books in all formats: 88% of those who read e-books in the past 12 months also read printed books. Compared with other book readers, they read more books. They read more frequently for a host of reasons: for pleasure, for research, for current events, and for work or school. They are also more likely than others to have bought their most recent book, rather than borrowed it, and they are more likely than others to say they prefer to purchase books in general, often starting their search online. […]
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Genau das beobachte ich bei mir auch. Seitdem ich meinen Kindle habe, lese ich wieder bzw. noch mehr als zuvor. Da ich schon immer oft mehrere Bücher parallel gelesen habe, kommt mir bei diesem Gerät sehr zugute, dass ich nicht mehr einen Haufen Papier mit mir herumschleppen muss. Was nicht heißt, dass ich keine gedruckten Bücher mehr lese. Und manches Buch muss ich sowieso als gedruckte Ausgabe besitzen. Daran wird sich wohl auch auf lange Sicht nichts ändern.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich hab seit gestern einen Kindle Touch und denke mal, dass ich schon eine Ausrichtung meiner zukünftigen Präferenzen vorhersagen kann: deutschsprachige Bücher weiterhin in Papierform, englische Bücher als eBook. Unbekannte Wörter mit einem Antippen vom Oxford Dictionary erklärt bekommen ist um einiges komfortabler, als das parallele Suchen im großen Langenscheidt.
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DJ@RSOGenau das beobachte ich bei mir auch. Seitdem ich meinen Kindle habe, lese ich wieder bzw. noch mehr als zuvor. Da ich schon immer oft mehrere Bücher parallel gelesen habe, kommt mir bei diesem Gerät sehr zugute, dass ich nicht mehr einen Haufen Papier mit mir herumschleppen muss. Was nicht heißt, dass ich keine gedruckten Bücher mehr lese. Und manches Buch muss ich sowieso als gedruckte Ausgabe besitzen. Daran wird sich wohl auch auf lange Sicht nichts ändern.
Hier ebenfalls. Was Belletristik angeht, ist man ja auch gut
versorgt. Was mir noch etwas fehlt, ist Fachliteratur. Die
deutschen Wissenschaftsverlage haben diesen Trend ver-
schlafen oder das neue Medium nicht verstanden. Wenn
man sich im Vergleich dazu das Angebot in den USA an-
schaut, von Wiley etwa oder PUP, kann man schon etwas
neidisch werden. Noch lese ich auch parallel analog und
digital. Aber wenn es denn tatsächlich möglich wäre, würde
ich liebend gern auf Gedrucktes verzichten.--
Da hier ja der eine oder andere mittlerweile Kindle-Besitzer ist, hätte ich ein paar – vermutlich dumme – Fragen:
Gibt es einen zwingenden Grund, sich als Otto Normalverbraucher einen Kindle Touch 3G zuzulegen, oder reicht der „normale“ Touch aus?
Und wenn ich zuhause Bücher kaufen/herunterladen will: bin ich gezwungen, das per WLAN zu tun oder kann ich das Gerät auch per Kabel anschließen (das USB-Kabel zum laden?) – ich habe ein Problem was WLAN betrifft.
Und ist ein separates Netzkabel sinnvoll oder ladet ihr den Kindle grundsätzlich über den PC?
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a rose is a rose is a rose Dienstag, 30.05.2017 21:00 bis 22:00 Uhr auf RadioStoneFM
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