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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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wenn DRM und Dateiformat das zulassen, dann kannst du alles drauf laden.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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atomInteressante Entwicklungen:
E-Reader-Preise nähern sich der Marke NullIch kann mir gut vorstellen, daß es in nächster Zeit die im Artikel angesprochene Abolösung gibt, also eBook-Reader für (fast) umsonst und dafür x eBooks im Quartal Zwangskauf.
Was ich mir nicht vorstellen kann, ist daß das Ding von Weltbild, bzuw. Trekstor ein Erfolg wird. Ohne E-Ink ist das doch eher halber Kram, auch für „nur“ 60,- EUR.--
Spaceman SpiffIch kann mir gut vorstellen, daß es in nächster Zeit die im Artikel angesprochene Abolösung gibt, also eBook-Reader für (fast) umsonst und dafür x eBooks im Quartal Zwangskauf.
Was ich mir nicht vorstellen kann, ist daß das Ding von Weltbild, bzuw. Trekstor ein Erfolg wird. Ohne E-Ink ist das doch eher halber Kram, auch für „nur“ 60,- EUR.Bei der Auswahl eines E-Ink Readern machte für mich im Test der Sony Reader den besten Eindruck, so dass ich mich für dieses Gerät entschieden habe. Selbst PDF-E-Books stellt er sehr gut dar.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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atomBei der Auswahl eines E-Ink Readern machte für mich im Test der Sony Reader den besten Eindruck, so dass ich mich für dieses Gerät entschieden habe. Selbst PDF-E-Books stellt er sehr gut dar.
Danke für den Tip. Sind die Geräte von Sony deutlich im Preis gefallen? Vor einiger Zeit hatte ich mir die mal angesehen und da lagen die deutlich über dem Preis eines vergleichbaren Kindles.
Der PRS-T1 für 149,- EUR inkl. Touchscreen ist ja fast ein Schnäppchen.Gute PDF-Darstellung ist definitiv ein Argument. Das soll ja bei den Kindles nicht soll doll sein.
Hast Du den Sony-Reader (welches Modell hast Du denn?) direkt mit dem Kindle vergleichen können, vor allem im Hinblick auf Displayqualität?
Und wie sieht es beim Sony mit der Eingabe von Notizen zum Text aus? Geht das? Halbwegs bedienbar? Exportierbar?
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Ich glaube, dass der PRS-300 und der PRS-600 im Preis gesunken sind. Ich habe mich aber für das Nachfolgemodell des Touch-Modells, den PRS-650 entschieden, der mich sehr überzeugt hat, besonders was die Schnelligkeit des Blätterns und das Display betrifft. Mein letztjähriger Test fiel zwischen dem alten Kindle und dem alten Sony pro Sony aus. Den neuen Kindle bekomme ich erst noch zum Testen, dann kann ich dir ggf. näheres zu einem Direktvergleich der beiden Modelle sagen.
Mit dem Exportieren von Notizen habe ich mich noch nicht beschäftigt, ich kann das aber gern mal ausprobieren.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
atomDen neuen Kindle bekomme ich erst noch zum Testen, dann kann ich dir ggf. näheres zu einem Direktvergleich der beiden Modelle sagen.
Mit dem Exportieren von Notizen habe ich mich noch nicht beschäftigt, ich kann das aber gern mal ausprobieren.
Das wäre beides sehr nett. Eilt aber nicht unbedingt.
Momentan tendiere ich zum Sony PRS-T1 und der ist ja eh noch nicht auf dem Markt…Ich habe gesehen, daß Sony selbst auch einen eBook-Store betreibt. Hast Du damit Erfahrungen?
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@spaceman Spiff:
Ich würde vor Kauf beide Geräte – Sony und Kindle –
noch mal in die Hand nehmen und jeweils ein paar
Seiten anlesen.Bei den Sony-Modellen hat mir das kühle Anfassgefühl
und das eher technische Design gar nicht gefallen. Der
Kindle (mit Tastatur) hat rundere Formen und liegt einfach
besser in der Hand. Auch die Seitenaufteilung/Schrift-
formatierung der Sony-Reader fand ich weniger gelungen,
das wirkt beim Kindle durchweg lesbarer und „buchähnlicher“.Außerdem gehört meiner Meinung nach an ein Lesegerät, vor dem
man schon mal ein paar Stunden verbringen kann, kein Touchscreen.
Die Notizfunktion war auch für mich ein wichtiges Kriterium. Ich
bevorzuge nach wie vor die Hardware-Tastatur vor der virtuellen,
aber das ist vielleicht Gewöhnungssache.Das waren letztendlich die Gründe, warum ich nicht zu einem
Sony-Reader gegriffen habe.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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NatsumeIch würde vor Kauf beide Geräte – Sony und Kindle –
noch mal in die Hand nehmen und jeweils ein paar
Seiten anlesen.Das Problem ist leider, daß ich hier in der Gegend nirgendwo die Gelegenheit habe, die Dinger mal auszuprobieren.
Aber vermutlich werde ich beide Geräte bestellen und testen. Dann wird eines zurückgehen.Außerdem gehört meiner Meinung nach an ein Lesegerät, vor dem
man schon mal ein paar Stunden verbringen kann, kein Touchscreen.Ich weiß nicht, wie das bei den „alten“ Sonys ist, aber der PRS-T1 hat ja keinen klassischen Touchscreen mit zusätzlicher Folie, sondern einen Touchscreen der mit Infrarotsensoren arbeitet. Insofern sollte es also keine Beeinträchtigungen der Anzeigequalität geben.
Die Notizfunktion war auch für mich ein wichtiges Kriterium. Ich
bevorzuge nach wie vor die Hardware-Tastatur vor der virtuellen,
aber das ist vielleicht Gewöhnungssache.Auf der Hardwaretastatur des Kindle zu tippen, stelle ich mir aber auch nicht wirklich toll vor. Ich bringe mich schon um, wenn ich mit dem Handy eine SMS schreiben soll…
Aber vermutlich wirklich Gewohnheitssache.
Kannst Du evtl. was zum Export der Notizen sagen? Geht das?Das waren letztendlich die Gründe, warum ich nicht zu einem Sony-Reader gegriffen habe.
Danke für die Einschätzungen.
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Spaceman SpiffAuf der Hardwaretastatur des Kindle zu tippen, stelle ich mir aber auch nicht wirklich toll vor. Ich bringe mich schon um, wenn ich mit dem Handy eine SMS schreiben soll…
Aber vermutlich wirklich Gewohnheitssache.Das muss wirklich jeder für sich ausprobieren. Meine Finger
sind auch nicht eben filigran. Aber der Abstand zwischen den
Buchstaben ist beim Kindle 3 wirklich ausreichend. Mit beiden
Daumen kommt man da recht schnell voran.Spaceman SpiffKannst Du evtl. was zum Export der Notizen sagen? Geht das?
Notizen und Markierungen werden automatisch auf dem
Kindle selbst und online bei Amazon gesichert. Das lokale
Backup ist eine Textdatei, mit der du weiter arbeiten kannst.
Sonst kannst du Anmerkungen und Textstellen auch vom Kindle
aus auf Facebook oder Twitter posten.--
Aus Buchhändlersicht kann ich nur raten, mit dem Kauf eines Readers noch bis mindestens Mitte November zu warten.
Erstens fallen die Preise vor Weihnachten noch, zweitens kommen noch einige feine neue (und im Preis-Leistungsverhältnis hervorragende) Modelle auf den Markt.
Zum Beispiel ein Modell mit WLAN, Tastatur, E-Ink-Bildschirm (allerneueste Version!), nur 200gr Gewicht, offen für alles, für nur 139 Euro, und das von einem namhaften Hersteller. Details gerne auf Anfrage. Wird es allerdings nicht bei amazon geben--
Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
NatsumeNotizen und Markierungen werden automatisch auf dem
Kindle selbst und online bei Amazon gesichert. Das lokale
Backup ist eine Textdatei, mit der du weiter arbeiten kannst.
Sonst kannst du Anmerkungen und Textstellen auch vom Kindle
aus auf Facebook oder Twitter posten.Prima, das ist ja schon mal gut zu wissen.
--
Vielleicht kann mir hier jemand helfen?!
Ich habe vor ein paar Tagen den kleinen Kindle (Joystick statt Tastatur) geschenkt bekommen und versuche seitdem vergeblich eine Wi Fi Verbindung herzustellen, um mich anzumelden und das Ding dann auch nutzen zu können
Das Problem scheint häufiger aufzutreten, wimmelt es doch in den entsprechenden Foren von Tipps. Leider hat mir bislang keiner helfen können.Ich habe bislang
– verschiedene Einstellungen in meiner Fritz!Box verändert
– den Netzwerknamen geändert bzw. gekürzt
– den Netzwerknamen komplett in Großbuchstaben geschrieben
– usw., usw.Irgendwer hatte sogar sich sogar direkt in Amerika kundig gemacht und dort angeblich zur Antwort bekommen, dass einige Router für den Kindle schlicht nicht geeignet sind.
Hatte jemand von euch ähnliche Schwierigkeiten?
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Living Well Is The Best Revenge.Seit einer Woche bin ich stolzer Besitzer eines Kindle. Ich habe mich für die
einfachste Version ohne Tastatur (99 Euro) entschieden.Eine Tastatur ist überflüssig, da die elektronische besser ist. Ich bin begeistert.
Die Bedienung des Gerätes ist so simpel, dass sowohl ein 8 wie auch ein 80-jähriger damit keine Probleme haben dürfte.
Das Gerät benötigt keinen PC. Die Suche (im zwar noch begrenzten Sortiment) ist sehr simple. Was mich besonders überzeugt hat ist das E-Ink System, das sehr augenfreundlich ist und weit angenehmer ist, als das Lesen am PC.
Das downlowden geschied in wenigen Sekunden. Die ersten ca 30 Seiten jedes Buches sind kostenlos. Mein kostenloses Probeabonnement der „Zeit“ macht echt Spaß, so übersichtlich hatte ich noch keine „Zeitung“ vor mir. Leider gibt es die SZ noch nicht als e-paper, aber ich denke, dass diese auch bald im Angebot sein wird.
Nun habe ich nach dem Erwerb des Kindle soeben noch einen neuen iPad gewonnen, den ich aber noch nicht in den Händen habe. Ich bin gespannt auf den Vergleich.
Wie gesagt: wer nur Lesen will, ist mit dem Kindle gut bedient.
Demnächst kommt noch der Kindle Fire und der wird u. U. eine Konkurrenz zum ipad sein? (So las ich irgendwo.) Für einige mag es sich lohnen zu warten.
P.S:Was mich auch begeistert: die integrierten Wörterbücher, unbekannte Wörter markieren und schon steht da die Bedeutung; was für mich besonders praktisch ist mit dem Englisch-Deutsch Wörterbuch beim Lesen englischer Literatur.--
Ich werde meiner Freundind dieses Jahr auch ein Kindle unter den Weihnachtsbaum legen. Sie ist ein totaler Bücherwurm aber dafür nicht so begeistern von Technik. Deshalb bin ich besonders gespannt, wie ihr mein Geschenk gefallen wird…:lol: Bis dahin euch allen eine schöne Vorweihnachtszeit! Beste Grüße
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Schlagwörter: digital reading, e-book, ebook, ereader
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