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Sonic JuiceMann, Mann, Du langst aber ganz schön hin!
Drunter macht er’s nicht.
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WerbungDa hat er ja in Wetzlar richtig viele frühe Hits gespielt! Setliste sieht gut aus. War das auch wirklich gut oder nut toll dass er da und diese Songs auf der Setlist waren?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueP.S.
Sehe gerade die volle 66-Live-Version von Like a rolling stone, die als Bonus auf DVD 2 ist. Würde mich interessiern, ob er eher so 50% dieser Energie (was ich ihm heutzutage maximal zutraune, bei aller Sympathie!) oder eher so 35% gebracht hat!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan WölferP.S.
Sehe gerade die volle 66-Live-Version von Like a rolling stone, die als Bonus auf DVD 2 ist. Würde mich interessiern, ob er eher so 50% dieser Energie (was ich ihm heutzutage maximal zutraune, bei aller Sympathie!) oder eher so 35% gebracht hat!Kann man überhaupt eine 66er Live-Version von Like A Rolling Stone mit einer 2005er Live-Version von Like A Rolling Stone vergleichen? Für mich sind das zwei verschiedene Songs. Darin liegt für mich auch der Reiz von Dylan 2005. Fände es ziemlich arm, wenn er heute versuchen würde seine 66er Version zu performen. Dann würde ich zu Simon And Garfunkel oder zu den Stones gehen.
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Jörg KönigBericht aus Hannover:
Mein Fazit nach sehr knapp 2 Stunden: Dylan war weder lustlos noch engagiert, er hat seinen Job gemacht. Das ist nicht soooooo viel. Aber wenn morgen das Klo oder die Dusche streiken, wäre ich über soviel Einsatz der Handwerker schon ziemlich glücklich.
Ein verlässlicher Ohrenzeuge kritisierte die maue Band.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ich zitiere mal ein paar Stimmen nach dem Wetzlarer Konzert aus der heimischen Lokalpresse:
„Dylan hat die eigene Musik verhunzt“
„Geile Musik – Dylan hat fast nicht gestört“
„Eine grandiose Tourband hat Dylan den A… gerettet“
„Schlecht!“
„Enttäuschend!“(das ergänzt sich ja mit meinen Beobachtungen vor 2 Jahren. Nur mit allerdickster Fan-Brille kann man da wohl von „Dylan stimmlich auf der Höhe“ sprechen – von dem Rumgehaue auf dem Piano ganz zu schweigen…)
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„“Dylan hat die eigene Musik verhunzt“
„Geile Musik – Dylan hat fast nicht gestört“
„Eine grandiose Tourband hat Dylan den A… gerettet“
„Schlecht!“
„Enttäuschend!““Tja, manche Leute macht eben nur ein Céline Dion Konzert glücklich…
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Gefundene Rechtschreibfehler dürfen behalten werden! Ich habe keine Verwendung dafür. Und übrigens: "Optimismus ist nur ein Mangel an Information"
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wilbur©Tja, manche Leute macht eben nur ein Céline Dion Konzert glücklich…
es gibt Fans, die sind so verknöchert wie ihr Idol…
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waDrunter macht er’s nicht.
Herbert von Karajan wurde gerühmt für sein Rhythmus- und Zeitgefühl. Als ich ihn zwischen Weihnachten und Neujahr Anfang der siebziger Jahre alle neun Beethoven Sinfonien mit den Berliner Philharmonikern in der Berliner Philharmonie dirigieren sah, kannte meine Begeisterung keine Grenzen. Was für eine Darbietung, ich denke es waren damals fünf Abende. Bei Pete Townshend sind es ebenfalls extrem rhythmische sinfonieartige Kompositionen, die live mitreißen. 3 Töne reichen für den Opener. Bob Dylans Akustiklieder waren diesmal Sinfonien, die punktuell wie selten mich berührten. Er dirigiert tatsächlich mit dem Piano und Blickkontakt. Denny Freeman und Donnie Herron schauten ohne Unterlass auf ihn und es passte für mich diesmal bis zum Schlussakkord. Bravo Dylan.
Oberhausen ****1/2
Wetzlar **** 3/4
Mit beidesmal mehreren ***** Liedvorträgen.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.„es gibt Fans, die sind so verknöchert wie ihr Idol…“
Und es gibt z.B. Leute wie meine Freundin, die 2003 zum ersten Mal bei Dylan war – mit viel Skepsis, da sie Dylan eigentlich nie wirklich gemocht hat. Und die fand gerade den Gesang des „growling Dylan“ super und war begeistert.
Und dann gibt es Leute, die nicht zu schätzen wissen, wenn sich ein Künstler bemüht, nicht den üblichen greatest Hits Einheitsbrei immer und immer wieder auf immer die gleiche Weise zu spielen.
Und dann gibt’s auch noch Leute, die sofort alles schlecht machen, weil ihre Erwartungen nicht erfüllt wurden.
Tja, Leute gibt’s…
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Gefundene Rechtschreibfehler dürfen behalten werden! Ich habe keine Verwendung dafür. Und übrigens: "Optimismus ist nur ein Mangel an Information"Es gibt Künstler, Individualisten und Möchtegerne …
Manche entdecken Künstler nie, manche später und der ein oder andere beschäftigt sich lieber mit Möchtegernern … Einer versuchte sich vor kurzem in Berlin zu inszenieren.
So what, das ist die radiodemokratische demographische freiheitliche willkürliche frühstückende „Bauch oder Kopf“ Frage.
Dylan ist für manche unbegreifbar, aber das macht gar nichts.
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NiteOwl Nur mit allerdickster Fan-Brille kann man da wohl von „Dylan stimmlich auf der Höhe“ sprechen – von dem Rumgehaue auf dem Piano ganz zu schweigen…)
Es geht hier um eine persönliche Äußerung. Wenn mich etwas berührt, kann jemand anderes davon kalt bleiben.
Die Fanbrille ist da unwichtig. Mich interessiert die Meinung von Leuten, die dabei waren und da überwiegt die positive Farbe – und ich meine die persönlichen mir mitgeteilten Kommentare. Ich sprach mit Artur Jarosinski und anderen vor und nach dem Konzert. Und ihm gefiel es. Presseleute schreiben, weil sie schreiben müssen. Wenn sie kalt sind, kommt eben nur Kälte raus. Du kläffst hier rum. O.K. setze doch bitte einen Link oder kopiere die Presse ganz. Aber Presse ist Presse, mehr nicht.
Wenn Herbert von Karajan 97-jährig (1989 gestorben) jetzt Dylan kritisierten würde, würde das anderes gelten.
Das mir ein Kunstwerk gefällt und jemand anderes nicht, wird immer so sein.
Jeder der nur auf Kritiker hört und seine Ohren verschließt, beraubt sich.
Und zu den Einzelheiten der verschiedenen Lieder gibt es, und leider fehlt mir die Zeit, durchaus viel noch zu schreiben.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
guenterduddaDie Fanbrille ist da unwichtig. Mich interessiert die Meinung von Leuten, die dabei waren
die von mir geposteten Kommentare sind von Leuten, die dabei waren.
Jeder der nur auf Kritiker hört und seine Ohren verschließt, beraubt sich.
Richtig. Erwähnte ich, dass die Kommentare meinen persönlichen Eindruck von 2003 bestätigen?!
Klar kann man anderer Meinung sein – aber doch bitte nicht mit Celine Dion argumentieren (bezieht sich natürlich nicht auf dich), virtuelle Karajan-Argumente ineteressieren mich allerdings auch nicht…
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„Das mir ein Kunstwerk gefällt und jemand anderes nicht, wird immer so sein.“
Genau!
Was kann ein Künstler über den anderen schon sagen als ‚Gefällt mir‘ oder ‚Gefällt mir nicht‘. (Frank Zappa)
…und das gilt wohl nicht nur für Künstler…--
Gefundene Rechtschreibfehler dürfen behalten werden! Ich habe keine Verwendung dafür. Und übrigens: "Optimismus ist nur ein Mangel an Information"Jan WölferDa hat er ja in Wetzlar richtig viele frühe Hits gespielt! Setliste sieht gut aus. War das auch wirklich gut oder nut toll dass er da und diese Songs auf der Setlist waren?
Sogar Like A Rolling Stone war in Wetzlar akustisch. Bis auf das swingende Summer Days für mich das größte Überraschungskonzert. Als Schluß war ging lange das Licht nicht an. Ich traute ihm sogar nach paar Minuten Dunkelheit zu, alleine rauszukommen, nur mit Gitarre und Forever young zu spielen.
Einhellige Meinung von Leuten, die mitreisen: Dylan ist seit 2003 äußerlich nicht gealtert. Er ist weniger ungelenkig.
Jan, für mich mit Mrs. Garthi und Günter L. ein Traumwochenende.
Weiß jemand wie und wann Dylan mit der Band während der Tour übt?
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
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