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Wo ist das Problem mit dem Album? Mir gefällt auch ihr zweiter Streich sehr gut. Im Gegensatz zum Debüt sind nun zwei, drei Filler an Bord, aber die sind zu verschmerzen. Ich mochte ohnehin immer ihre Balladen am liebsten und die sind hier wieder alle erste Sahne: „To Hurt To Dance“ & „Breath Away“ :liebe:
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WerbungAm Mauerblümchen Duffy selbst kann der Erfolg ihres ersten Albums jedenfalls nicht alleine gelegen haben. Die Song- und Arrangementideen von Jimmy Hogarth, Steve Booker, Eg White, Bernhard Buttler waren sicherlich überproportional maßgeblich für das gelungene Hitalbum. Ausserdem machte Duffy’s gefühlte Wahlverwandschaft zu Dusty Springfield’s Interpretationskunst für mich den Reiz des Erstlings aus. Jene Atmosphäre und die prägnanten Songideen fehlen dem Nachfolgealbum beinahe zur Gänze. Nicht ein Song erreicht die Qualitäten des Debuts. Und vermutlich soll das bis zur Unerträglichkeit überstrapazierte Vibrato in Duffy’s Stimme dieser Produktion Profil verschaffen. Erschreckend, wie die Macher die nette Duffy verheizen. Sehr schade, der Ansatz war vielversprechend.
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Mich wundert ja, dass das Cover hier so gut ankommt. Sieht doch aus wie eine Tchibo Werbung.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Pin-up meets Frittenbude…
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Hold on Magnolia to that great highway moonIst eine Vinyl veröffentlichung geplant ?
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Herr Rossi
Mir hat’s übrigens auch durchaus gefallen.
Yep, mir auch. „Wächst mit jedem Durchgang“, wie es hier immer so schön heißt.
Die piepsige Stimme verschlechtert zwar an ein paar Stellen den einen oder anderen eigentlich tollen Song, aber man gewöhnt sich daran. Manchmal fühlt man sich an Brenda Lee erinnert, was ja nun wirklich keine schlechte Referenz ist.
„Lovestruck“ wäre meine Single-Wahl gewesen, ganz großartig. PS: Auch „Girl“ ist toll.
Sind beide okay, aber nicht überragend. Hier sehe ich vor meinem geistigen Auge oft Kylie Minogue.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Nach dem (groben) Durchhören des „Streams“: Nix besonderes. Die Dame liegt mir offensichtlich nicht.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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DJ@RSOSind beide okay, aber nicht überragend. Hier sehe ich vor meinem geistigen Auge oft Kylie Minogue.
Niemals! Nicht mal die schlechtesten 80s Nummern von Kylie sind derart mies.
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Stramme Behauptung, pinch. Ich behaupte mal stramm das Gegenteil.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Onkel TomStramme Behauptung, pinch. Ich behaupte mal stramm das Gegenteil.
Na denn… mir gefiel allerdings auch schon „Rockferry“ nicht besonders.
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DJ@RSOHier sehe ich vor meinem geistigen Auge oft Kylie Minogue.
Na, das hat ja wohl wenig mit der Musik allgemein zu tun, Du Schwerenöter.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Aber es gibt ein Lied, da kann ich die Optik komplett ausblenden, da zählt nur die Musik, „Can’t Get You Out Of My Head“,
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Von Großtaten wie „Can’t Get You Out Of My Head“ sind wir hier natürlich weit entfernt.
pinchNiemals! Nicht mal die schlechtesten 80s Nummern von Kylie sind derart mies.
Es gab in den 80s schlechte Kylie-Nummern??
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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grandandtAber es gibt ein Lied, da kann ich die Optik komplett ausblenden, da zählt nur die Musik, „Can’t Get You Out Of My Head“,
Peinlich…:doh:
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