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AutorBeiträge
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redbeansandriceich hab die Jazz in Paris CDs verschenkt, als die Fremeauxboxen kamen und denke, dass das ein Fehler war… ich hab mehr Django gehoert, als ich noch verdaubare Einzelcds hatte… (eigentlich vor allem die, die Nuages heisst, aus der vorgarten ja auch gerade was in seinem bft hatte)
Hier steht die JiP-Reihe fast komplett (die erste Rehie jedenfalls mit den s/w-Fotos von drauf) … das erleichterte das Behalten. Aber es gibt mindestens eine, die fast komplett in die Kategorie „zu vollständig“ fällt (was bei sieben oder so Django-CDs auch schon fast schwierig ist … aber klar, es gab ja Einschränkungen, was zugänglich war).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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WerbungNeben der Nuages tut es mir denk ich primaer um die Nuits De Saint-Germain-Des-Prés mit den Bebop-Aufnahme leid, da beide als Alben ziemlich gut funktionieren… andere wie die Place de Brouckere oder die Django et Compagnie sind in der Tat mehr so Compilations von Sachen, die man nicht mehr als dreimal Anhoeren will, so witzig es ist, wenn Django Geige spielt etc… bei den ganz klassischen Aufnahmen wie auf Swing 39 oder Swing from Paris und, letztlich auch, Django’s Blues stoert mich das Fremeaux Set kaum, da bin ich eher froh, alles zu haben… tatsaechlich noch nie gehoert hab ich wohl die Sachen aus der Swing 48, die sieht auf dem Papier eigentlich ziemlich gut aus… (die stehen hier natuerlich in den Fremeaux Sets, aber 40 CDs sind halt eine Ansage…)
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.redbeansandriceNeben der Nuages tut es mir denk ich primaer um die Nuits De Saint-Germain-Des-Prés mit den Bebop-Aufnahme leid, da beide als Alben ziemlich gut funktionieren…
Könnte es sein, dass „Nuages“ als Album gut funktioniert, weil es ein Album plus ein paar Singles ist? Kann schon verstehen, wenn man das behalten will. Aber es ist ja noch günstig zu bekommen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.klar, das hilft, dass das eigentlich ein Album ist… vielleicht kommt sie mal irgendwann mit, wenn sie guenstig ist…
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.Heute abend im Radio:
Samstag, 2. April 2022
22.03 – 23.00 Uhr
SWR 2SWR 2 Jazztime
Gypsy Electric – Späte Aufnahmen von Django Reinhardt
Von Hans-Jürgen SchaalDer SWR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:
„Nach seinen Auftritten in den USA (1946/47) beschäftigte sich der Gitarrist Django Reinhardt viel mit den neuen Sounds im Jazz – dem Bebop und der elektrischen Gitarre. Es war ihm nicht entgangen, daß das Spiel der modernen Jazzgitarristen vielfach auf dem beruhte, was er selbst einmal in die Welt gesetzt hatte. Erstmals machte er auch Aufnahmen zusammen mit einem Klaviertrio. Der Gitarrist Biréli Lagrène sagt: „Am Ende seines Lebens war Django ein regelrechter Bebop-Spieler und seiner Zeit voraus. Er spielte elektrische Gitarre – und vielleicht spielte er besser als je zuvor.““
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Django elektrisch? Das ist mir völlig neu! Da bin ich ja mal gespannt. Ist auch im Netz hörbar: https://www.swr.de/swr2/musik-jazz-und-pop/spaete-aufnahmen-von-django-reinhardt-gypsy-electric-100.html
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@plattensammler Das Thema hatten wir hier schon vertieft – mit Fachkenntnis von @vorgarten und Inputs von @redbeans, wenn ich mich richtig erinnere … aber leider kann ich mal wieder gar nichts finden, war offensichtlich nicht im Django-Faden (vermutlich im Hörfaden versenkt). Die Suche ist nicht so super hier.
Die Frage war wohl, ob er je eine richtige elektrische Gitarre spielte, oder ob das eine akustische mit eingebautem Pick-Up war. Ich glaub in der Regel letzteres, aber er hat wohl ein paar Jahre früher mal eine elektrische gespielt:
https://gypsyjazzuk.wordpress.com/gypsy-jazz-uk-home/djangos-birth-and-early-childhood/djangos-epiphone/Unabhängig davon sind die letzten Aufnahmen von ihm richtig gut!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind@plattensammler Das Thema hatten wir hier schon vertieft – mit Fachkenntnis von vorgarten und Inputs von @redbeans, wenn ich mich richtig erinnere … aber leider kann ich mal wieder gar nichts finden, war offensichtlich nicht im Django-Faden (vermutlich im Hörfaden versenkt). Die Suche ist nicht so super hier.
das steht natürlich im gitarren-bft-thread, ab hier. aber das ergebnis ist korrekt zusammengefasst, denke ich.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Danke für die Hinweise!
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Am Montagabend im Radio:
Montag, 1. April 2024
22.04 – 23.00 Uhr
WDR 3Django Reinhardt – Europas erster Jazz-Gigant
Moderation: Karsten Mützelfeldt
Redaktion: Niklas RudolphDer WDR schreibt dazu in seiner Sendungsankündigung:
„Django Reinhardt war legendärer Gitarrist und Komponist. Mit seinem virtuosen Spiel und seiner improvisatorischen Brillanz war er der erste eigenständige und überhaupt einer der größten Jazzmusiker Europas.
Django Reinhardt hat ein inspirierendes Leben geführt – von seinen Anfängen als Sinti-Musiker über die Herausforderungen des Zweiten Weltkriegs bis hin zu seinem internationalen Erfolg. Dieser Jahrhundertmusiker hat zahlreiche Gitarristen nach ihm beeinflußt und mit seiner Leidenschaft und Virtuosität seinen Jazz bis heute unvergleichlich gemacht.“--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus) -
Schlagwörter: Django Reinhardt, Gypsy Jazz, Jazz
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