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Pheebeeund es ist wirklich ewig schade um den kurt.
Kurt Haustein war der Mann hinter Supermax. Im Jahr 2011 ist er in Wien völlig verarmt gestorben.
Zitat aus einem Interview:
Wie hat der Welterfolg von „Lovemachine“ dein Leben verändert?
Kurt Hauenstein: Man kennt sich nicht gleich aus. Ich hab‘ auf den Kontoauszug geschaut und nicht kapiert, was die vielen Nullen sollen. Als ich mit Müh‘ und Not das Geld verbraten g’habt hab‘, war schon die nächste Ladung da… Es verändert sich mehr die Umwelt als du selbst. Die Freunde glauben, du g’hörst nimmer dazu. Dann schaust du dorthin, wo die G’stopft’n sind. Da gehörst du aber auch nicht hin.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Highlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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„World Of Today“ war kein sonderlich gutes Album, aber „Love Machine“ hingegen ein instant classic!
Einer der letzten TV-Auftritte Hauensteins:
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pinch“World Of Today“ war kein sonderlich gutes Album, aber „Love Machine“ hingegen ein instant classic!
Einer der letzten TV-Auftritte Hausteins: (…)
Das Interview schau ich mir später mal an.
Ich habe vor ein paar Tagen WORLD OF TODAY auf dem Grabbeltisch gefunden und sofort zugegriffen. Bis jetzt noch nicht aufmerksam gehört. Aber klar, LOVE MACHINE ist ein Über-Hit und wahrscheinlich fällt der Rest des Albums dagegen etwas ab. Aber Disco war nun mal keine Album-Musik. Das Disco-Medium war/ist die 12″-/Maxi-Single, denn wer hört sich auf dem dancefloor schon ein Album an?
Es gibt ja auch offenbar auch kaum gute Disco-Alben, sondern bestenfalls gute Disco-Compilations. Die ultimative Compilation habe ich aber noch nicht gefunden, außer vielleicht diese Reihe hier, die aber nur etwas schwer erhältlich ist.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
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Livy Ekemezie – Friday Night
1983 in Nigeria veröffentlicht, und seit heute als Reissue (Vinyl/CD) erhältlich.
Livy Ekemezie: “I was into disco and funk at the time and I was looking for a bassdriven funky sound. The entire idea was to make an album that sounded like something made in London or the U.S. I tried to sound “American” but we ended up with something else: a mix of American and Nigerian. I financed it by myself so I had to resort to friends helping out with loans for session men and studio time.“
Soeben durchgehört, und mir will das grinsen gar nicht mehr vergehen, dieses Clavinet ist un fass bar funky, file under: Euphorie, was für eine prächtige LP. Einzig den Song „I Wan‘ My Bab‘ Back“ hätten sich sich sparen können, aber besser kann ich es auch nicht. Tadellose Pressung by Pallas, zudem Remastered und dabei nichts versaut.
Livy Ekemezie – Holiday action
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ROLLING-STONE-Reportage: Studio 54 – Von Disco zu Disco
ein interessanter Artikel by Hans Nieswandt, den Mann hab ich schon bei der SPEX gern gelesen.
Whirlpool Productions – From Disco To Disco (1996)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Brian Reitzell feat. Debbie Harry & Shirely Manson – „Tehran 1979“
so hört sich eine angenehme Überraschung an.
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catch-23Brian Reitzell feat. Debbie Harry & Shirely Manson – „Tehran 1979“ so hört sich eine angenehme Überraschung an.
Gibt es das auf CD nur innerhalb des OST?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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flashbackmagazine
catch-23Brian Reitzell feat. Debbie Harry & Shirely Manson – „Tehran 1979“ so hört sich eine angenehme Überraschung an.
Gibt es das auf CD nur innerhalb des OST?anscheinend ja, ein 12″ Release wäre cool, gern als Picture Disc.
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catch-23
anscheinend ja, ein 12″ Release wäre cool, gern als Picture Disc.
Yepp. Hiervon könnte ich mir auch gut einen Extented Mix oder so vorstellen
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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mit dem Sample aus Oliver Cheatham’s „Get Down Saturday Night“, und der Anfang erinnert doch stark an „Last Night a DJ saved my life“
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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The Real Sound Of Chicago (Underground Disco From The Windy City)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Classy Magic – Move To Fast
Late 80s Disco, geht ab.--
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One Way Featuring Al Hudson
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Danny Gold – „Throw Down“
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Schlagwörter: Dance this mess around, Disco, four-to-the-floor
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