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pinchWirklich niemand.
Das muss ich jetzt erst einmal sacken lassen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@ Pinch
Wer ist deiner Ansicht nach der Coolste, wenn man Jazz-Musiker außen vor lässt?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Du wärst vermutlich in meiner Top 5
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pinchDu wärst vermutlich in meiner Top 5
Das wollte ich lesen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Folgende Playlist lief hier unlängst in Anwesenheit von Gästen,
und diese waren allseits angetan :1. MFSB – T.S.O.P. (1974)
2. The Tymes – Miss Grace (1974)
3. Love Unlimited Orchestra – Love’s Theme (1974)
4. Barry White – Satin Soul (1974)
5. KC & The Sunshine Band – That’s The Way (I Like It) (1975)
6. The Hues Corporation – Rock The Boat (1973)
7. Hot Chocolate – You Sexy Thing (1975)
8. Hot Chocolate – Emma (1974)
9. Hot Chocolate – So You Win Again (1977)
10. Enchantment – Dance To The Music (1976)
11. Rare Earth – Warm Ride (1978)
12. Diana Ross – Upside Down (1980)
13. Bert Kaempfert – Keep On Dancing (1979)(Btw, die in Beitrag 87 vorgestellte Tracklist einer
Disco-Compilation habe ich inzwischen überarbeitet…)--
Software ist die ultimative Bürokratie.DemonFolgende Playlist lief hier unlängst in Anwesenheit von Gästen,
und diese waren allseits angetan :7. Hot Chocolate – You Sexy Thing (1975)
8. Hot Chocolate – Emma (1974)
9. Hot Chocolate – So You Win Again (1977)Aha! Hab auch drei Hot-Chocolate-Tracks in meiner kleinen Liste, bei mir sind es „Every 1’s a Winner“, „Heaven Is In The Back Seat Of My Cadillac“ und „You Sexy Thing“.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.pinchStimmt, Levan hat eine eigene Remix Top5 verdient:
1. TAANA GARDNER – Heartbeat (Club Version)
2. LOOSE JOINTS – Is It All Over My Face (Female Vocal)
3. INSTANT FUNK – I Got My Mind Made Up (Larry Levan Remix)
4. CHAKA KHAN – Tearin‘ It Up (Levan’s Garage House Vocal Mix)
5. ASHFORD & SIMPSON – Bourgie Bourgie (Larry Levan Mix)*dagegenhalt*
1. Taana Gardner – When You Touch Me (Larry Levan Remix)
2. Loose Joints – It’s All Over My Face (Larry Levan Mix)
3. Sparque – Let’s go dancing
4. Jakki – Sun, Sun, Sun
5. Inner Life – Ain’t No Mountain High Enough„Heartbeat“ ist aber auch sehr gut.
LL war m.M. nach aber bei weitem nicht der beste Disco remixer. Tom Moulton und Walter Gibbons stufe ich da weitaus höher ein.
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"I find that I am a person who can take on the guises of different people that I meet. I can switch accents in seconds of meeting someone... I've always found that I collect. I'm a collector, and I've always just seemed to collect personalities and ideas." (David Bowie, 1973)FonqueLL war m.M. nach aber bei weitem nicht der beste Disco remixer. Tom Moulton und Walter Gibbons stufe ich da weitaus höher ein.
Es ging ja bei den Levan-Listen nicht um eine Huldigung des besten Remixers der Disco-Zeit, da haben die von Dir genannten natürlich eine ganz andere Bedeutung. Wobei ich Tom Moulton ja ein wenig überbewertet finde. „A Tom Moulton Mix“ war zwar das Gütesiegel schlechthin für einen Disco-Track, doch seine Formel war eigentlich recht platt: Verlängere den Track an den aufregenden Stellen – Punkt. Da war der nerdige Frickler Walter Gibbons, den ich persönlich für den wirklich Besten seiner Zeit halte, wesentlich kreativer. An Moultons Formel ist natürlich nichts falsch, und auch hier bedarf es sehr viel Fingerspitzengefühl, die eigentlich aufregenden Stellen erst mal zu finden bzw. sie passend zu verlängern. Doch sind Tom Moultons Remixe dadurch stets recht geradlinig, was für mich mit der Zeit einfach langweilig wird.
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You can't fool the flat man!In einem Anfall von Hedonismus habe ich kürzlich Vol.1 des großartigen Soundtracks eines nicht minder großartigen Filmes erworben. Vol. 2 ist noch unterwegs. Die eindeutige Zweideutigkeit des Titles geht mir jetzt erst so richtig auf.
Enthält nicht nur Disco, aber zum weit überwiegenden Teil. Ein darauf enthaltener, hier noch nicht erwähnter Kracher ist Jungle Fever von The Chakachas, welches meines Wissens ursprünglich eine Belgische Latino-Band war.
http://www.youtube.com/watch?v=GFvZc-AIkBg
Interessant finde ich ja die Herkunft von Disco aus diversen Black / Latino / Gay Subkulturen, den hedonistischen Eskapismus, der da offenbar herrschte, die unverhohlene Sexualisierung der Musik und wie das alles in den Mainstream übersprang, wie es aber auch angefeindet wurde, was für einen Backlash es gab aber welch großen Einfluss Disco dann doch bis heute hat. Das ist hier alles schon mal angesprochen worden, aber ich finde es spannend darüber zu reden.
Und die die Disco Tracks von Non-Disco-Acts. Hier nur ein paar, die ich kenne und die ich auch auf Tonträger habe:
Rolling Stones – Miss You
Rolling Stones – Emotional Rescue
Roxy Music – Angel Eyes
Roxy Music – Dance Away
Roxy Music – Love Is The Drug
Blondie – Heart Of Glass
Blondie – AtomicEin paar davon wurden hier auch schon erwähnt. Manches ist grenzwertig, aber der Disco-Einfuiss ist unüberhörbar. Sind auch alles klasse Stücke!
Edit: Und was Disco für einen Einfluss auf die Art und Weise, wie Musik aufgenommen, ge- und remixt und in welchem Format sie wann und wo gespeilt wurde, hatte! Ohne Disco keine 12″ Single. Ohne Disco keine Diskothek, keine Clubkultur und und kein „God is a DJ“.
Noch ein Edit: Stelle gerade fest, dass Jungle Fever schon von 1971 (!) ist, und damit aus einer Zeit, als Disco sich im besten Falle gerade erst am Horizont abzuzeichnen begann. Das ist also sozusagen Proto-Disco.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Apropos eskapistische hedonistische Subkultur: Ein super lustiger Nile Rodgers über die Entstehung von Diana Ross‘ I’M COMING OUT.
http://www.youtube.com/watch?v=pjjDwycSq4k
Jetzt aber raus in die Sonne!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sonne? Schön wär’s.
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Ist das hier schon erwähnt worden?
Super Track, Super Cover. Ich will jetzt sofort tanzen gehen.
Edit: Ja, ist schon erwähnt worden. Aber lohnt sich auch ein zweites und drittes mal.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)und es ist wirklich ewig schade um den kurt.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard. -
Schlagwörter: Dance this mess around, Disco, four-to-the-floor
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