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KrautathausSchließt Du hier von „den meisten Musikern, die Du kennst“ auf „die meisten Musikern im ganz allgemeinen“?
Ich könnte mich ja jetzt genauso an Nicklichkeiten hochziehen – und Dir unterstellen, Du würdest mir einen beschränkten Musikgeschmack, bzw. limitierte Musikkenntnis anheim stellen, hm?
Aber soweit gehe ich nicht. Nein, ich meine gezielt Musiker ganz allgemein. Ganz einfache Sache, wer sich (künstlerisch) einer Öffentlichkeit stellt, der tut dies mit einem gewissen bewusst gewähltem Auftreten/Erscheinungsbild. So kann eine gewisse „Ungestyltheit“ oder „Natürlichkeit“ (Haha!) bereits ganz gezieltes Styling sein. Und dass die meisten Musiker sich wie auch immer stylen, gehört zum Handwerk – meistens kommt allerdings nicht viel „schön“ anzuschauendes dabei herum. Aber meistens zumindest viel Interessantes…--
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Werbungmisterixbesonders dann juckt es in meinen Lästerfingerchen, gerade dann zuzuschlagen, wenn jemand mit einem Zappa-Avatar hier ein ein Bild ausgerechnet seines „Lieblings“ reinstellt – bei diesem Threadtitel…
Hier gibts 2 User, die zappaoid sind, Zappa1 ( Franz) und Walzendreck (Frank).Beide haben Zappa-Avatare. Und?
Ich steh eh visuell mehr auf Bryan Ferry. *g*
So!--
NesMein 2. Name ist auch einklich *Nimmt keine Entschuldigungen von Dösbratzen an*
Kommt mir eher vor, als wäre Dein zweiter Name *Leberwurst*, Vorname *Beleidigte* – aus welchem Grund auch immer…
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Über Musik zu schreiben ist wie zu Architektur zu tanzen.[/FONT]misterixIch könnte mich ja jetzt genauso an Nicklichkeiten hochziehen – und Dir unterstellen, Du würdest mir einen beschränkten Musikgeschmack, bzw. limitierte Musikkenntnis anheim stellen, hm?
Aber soweit gehe ich nicht. Nein, ich meine gezielt Musiker ganz allgemein. Ganz einfache Sache, wer sich (künstlerisch) einer Öffentlichkeit stellt, der tut dies mit einem gewissen bewusst gewähltem Auftreten/Erscheinungsbild. So kann eine gewisse „Ungestyltheit“ oder „Natürlichkeit“ (Haha!) bereits ganz gezieltes Styling sein. Und dass die meisten Musiker sich wie auch immer stylen, gehört zum Handwerk – meistens kommt allerdings nicht viel „schön“ anzuschauendes dabei herum. Aber meistens zumindest viel Interessantes…Gehst Du aus dem Haus, ohne Dich zu kämmen?
Allerdings haste in manchen Ansichten grad ein wohlwollendes Nicken meinerseits bekommen.
Not too bad.--
NesHier gibts 2 User, die zappaoid sind, Zappa1 ( Franz) und Walzendreck (Frank).Beide haben Zappa-Avatare. Und?
Ja, und was? Vorm posten sich richtig informieren, hmm…?
Dann spart man sich dusselige Fragen!--
Über Musik zu schreiben ist wie zu Architektur zu tanzen.[/FONT]misterixKommt mir eher vor, als wäre Dein zweiter Name *Leberwurst*, Vorname *Beleidigte* – aus welchem Grund auch immer…
Du kriegst gleich mal auf den Arsch, nech?
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Krautathaus
Unter denen, die ich gerne höre und kenne, machen sich die wenigsten zum Style-Affen.
Auch irgendwie langweilig. Oder?
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Über Musik zu schreiben ist wie zu Architektur zu tanzen.[/FONT]pinchmisterix auf autopilot?
Doll! Ganz doll!
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Über Musik zu schreiben ist wie zu Architektur zu tanzen.[/FONT]misterixIch könnte mich ja jetzt genauso an Nicklichkeiten hochziehen – und Dir unterstellen, Du würdest mir einen beschränkten Musikgeschmack, bzw. limitierte Musikkenntnis anheim stellen, hm?
Warum? Beispiel: wenn Du in Deiner Plattensammlung einen hohen Anteil an New Wave der 80er hättest, würde man gerade in dieser „Gruppe“ einige gestylte Gestalten sehen.
Wenn ich mir die Bands der (weit gefassten) Americana Szene aus den 90/00er vor meinem geistigen Auge vorbeiziehen lasse, dürfte der Anteil der durchgestylten Musiker eher gering sein.
Daher halte ich es für schwierig von den durchgestylten Musikern im allgemeinen zu sprechen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykomisterixJa, und was? Vorm posten sich richtig informieren, hmm…?
Dann spart man sich dusselige Fragen!Aha..Du lernst. Das ist schön.
Um 20.00 gibts Stone FM.
Da lernt man auch was.
Die erste Stunde gestaltet Elwood. Der betreibt das.
Die 2. Klienicum. Der macht auch Musik.
Musik ..sind aneinander gereihte Töne, gerne auch mit Gesang .Und wie man auf einem Grashalm Musik macht, erfahrt ihr in der nächsten Maus.
Tschühüss.--
misterixAuch irgendwie langweilig. Oder?
Nein, warum? Das Styling interessiert mich nicht. Die mir liebsten (noch lebenden) Musiker sehen äußerlich ganz durchschnittlich aus.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoZur Abwechslung: Cocteau Twins ****
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NesAha..Du lernst. Das ist schön.
Um 20.00 gibts Stone FM.
Da lernt man auch was.
Die erste Stunde gestaltet Elwood. Der betreibt das.
Die 2. Klienicum. Der macht auch Musik.
Musik ..sind aneinander gereihte Töne, gerne auch mit Gesang .Und wie man auf einem Grashalm Musik macht, erfahrt ihr in der nächsten Maus.
Tschühüss.Ich wusste es, aus dem Thread wird doch irgendwie noch was… Frau Nes unterrichtet Musik! Eine, die’s ja wirklich wissen muß!
Übrigens, by the way: Die erste Stunde Musik darf man ruhig schwänzen. Und wer denkt, er hätte was versäumt, der kann ja alles schnell in der grossen Pause hier nachlesen…
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Über Musik zu schreiben ist wie zu Architektur zu tanzen.[/FONT]Was nicht weniger wichtig ist als vermeintliche Schönheit, ist tatsächlich ein gewisses Gespür für Stil. Im Idealfall (wie bei einigen der hier gezeigten Bands) kommt natürlich beides zusammen, aber nehmen wir stattdessen mal Neil Hannon von The Divine Comedy: Wahrlich keine Schönheit, aber unglaublich stilsicher. So jemand hat meinen vollen Respekt. Letztendlich reden wir hier schließlich vom Showbusiness, da darf man schon erwarten, dass die Künstler auch optisch ein bisschen was aus sich machen. Meinte übrigens auch mein alter Kumpel Frank Sinatra, der während eines Konzerts mal U2 bloßstellte. Als er Bono und Co. zwischen den anderen Zuschauern entdeckte, wandte er sich an sein Publikum mit den Worten: „Dort sitzen U2, die derzeit erfolgreichste Band in den USA…“ Und schob lässig gehässig hinterher: „… leider geben sie von ihrer vielen Kohle keinen Cent für ihre Kleidung aus.“ Recht hatte er!
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KrautathausNein, warum? Das Styling interessiert mich nicht. Die mir liebsten (noch lebenden) Musiker sehen äußerlich ganz durchschnittlich aus.
Irgendwie kommt mir da was bekannt vor! Es gab mal den Slogan „Industrial music for industrial people“. Daran angelehnt schlussfolgere ich: „Average music for average people“ (?)
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Über Musik zu schreiben ist wie zu Architektur zu tanzen.[/FONT] -
Schlagwörter: Adonis calling
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