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AutorBeiträge
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Crooks 1.1 – Sehr stimmig, tiptop.
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WerbungBin jetzt bei Fallout 2 Folgen drin und ziemlich angetan. Auch als Nicht-Spieler finde ich mich ganz gut zurecht, ich kenne die Games nur ganz grob. Was mich hin und wieder irritiert ist der hohe Splatter-Faktor, sind die Spiele auch so heftig? Optik und Cast können aber überzeugen (Ella Purnell in beiden Kategorien), Walton Goggins geht sowieso immer, liebe den Typen seit The Shield.
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thesidewinderWas mich hin und wieder irritiert ist der hohe Splatter-Faktor, sind die Spiele auch so heftig?.
Ich kann erst ab Teil 3 mitreden, aber ja, sind sie.
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Sugar bis 1.3 – Sehr unterhaltsam bisher, Freunde von Bosch, Perry Mason und Philipp Marlowe dürften ihren Spaß haben. Bin früher nie so ein Farrell-Fan gewesen aber in letzter Zeit macht er viele gute Sachen bzw Sachen gut indem er seine Sache gut macht. Das monochrome Outfit von James Cromwell in seiner ersten Szene werde ich direkt als meinen Sommer-Opener heranziehen (sollte es irgendwann mal zum schneien aufhören).
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockTHE CIVIL WAR (Ken Burns 1990)
Sehr beeindruckend, sehr bewegend, sehr sehenswert. So tief bin ich noch nie in das Thema „Amerikanischer Bürgerkrieg“ eingetaucht. Ken Burns Dokumentationsserien über den 2. Weltkrieg und Vietnam werde ich mir auch noch ansehen, wobei „The War“ offensichtlich aktuell nirgends erhältlich ist (ich suche eine synchronisierte Fassung).
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How does it feel to be one of the beautiful people?clauTHE CIVIL WAR (Ken Burns 1990)
Sehr beeindruckend, sehr bewegend, sehr sehenswert. So tief bin ich noch nie in das Thema „Amerikanischer Bürgerkrieg“ eingetaucht. Ken Burns Dokumentationsserien über den 2. Weltkrieg und Vietnam werde ich mir auch noch ansehen, wobei „The War“ offensichtlich aktuell nirgends erhältlich ist (ich suche eine synchronisierte Fassung).The Civil War ist in meinen Augen immer noch Burns beste Doku, nicht nur Dokumentation über den US-Bürgerkrieg, ein traumatisches Ereignis in der US-Geschichte und ein in Europa nicht gehörter Warnschuss, es ist auch ein Film über die Vergänglichkeit, über times past und über Geschichtsschreibung.
Eigentlich sind alle Dokus von Burns sehenswert, der Mann hat das Genre extrem geprägt (ich bin ihm sehr dankbar für die fehlenden „Spielszenen“). The War ist gut, aber nicht überragend und ich habe sie hier auch nur auf Englisch herumstehen. Man muss ein bisschen aufpassen, Burns-Dokus werden von den deutschen Kulturbanausen gerne mal zerstückelt und gekürzt.
Außerdem grandios: The Vietnam War und Hemingway. Jazz muss ich mir noch ansehen, Country Music habe ich gesehen (toll!) und mein Bruder lobt die über die Prohibition.
Grund zur Freude: Burns ist immer noch sehr produktiv, in der imdb sind immer Unmengen Projekte gelistet, an denen er beteiligt ist. Das „Hauptteam“ besteht aus Burns, Novick und Sprecher Peter Coyote.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.@latho: Gerade ist von Burns ja auch eine neue Doku bei arte in der Mediathek, „Der amerikanische Bison“ – 2 Teile, 4 Stunden. Absolut fesselnd und großartig. „The Dust Bowl“ habe ich auch verschlungen. Vielleicht mache ich mich dann als nächstes an „Vietnam“.
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How does it feel to be one of the beautiful people?clau@latho: Gerade ist von Burns ja auch eine neue Doku bei arte in der Mediathek, „Der amerikanische Bison“ – 2 Teile, 4 Stunden. Absolut fesselnd und großartig. „The Dust Bowl“ habe ich auch verschlungen. Vielleicht mache ich mich dann als nächstes an „Vietnam“.
Kleine Kritik wäre, dass in Burns Vietnam ein bisschen das Big Picture fehlt. Dafür empfehle ich die alte PBS-Serie, die war auch ziemlich gut (eine der ersten über das Thema).
Falls du es noch nicht weißt und deine Verwandten ein schönes Geburtstagsgeschenk suchen: Es gibt meines Wissens für fast alle Burns-Serien schöne Begleitbücher, die mehr sind als die gedruckte Serie.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Shardlake – 3/5, aber der Hauptdarsteller ist eine Wucht.
Shogun (2024) bis 1.3 – Es ist richtig und wichtig, dass es immer noch Serien gibt, in welchen so offensichtlich riesige Summen gekonnt verbraten werden. Sonst auch toll. (Und schön zu sehen, welchen Weg Hiroyuki Sanada seit seinem ultra-dynamischen Auftritt in Ultra Warriors gemacht hat.)
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockFallout – Staffel 1
Riesenspaß!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Serie des Jahres!
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob DylanShogun – Erste Serie seit Jahren, bei welcher ich nicht mehr als eine Folge schauen konnte. Die ganzen Etikette wollen verarbeitet werden. *****
Sugar bis 1.6 – Mir war klar, dass es irgendwann schnallt, das war dennoch unerwartet.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockMitten in Staffel 2 von Almania. Spielt an einer Gesamtschule in Duisburg. Manchmal etwas viel Klamauk, aber schon witzig und vermutlich nicht weit von der Wahrheit entfernt, obwohl der Inhalt frei erfunden sei laut Abspann. Haha
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Crooks (Netflix)
deutsch-österreichische Räuberpistole mit beachtlichem Bodycount und einigen Bud Spencer-Momenten. Empfehlung für Fans von Tatort u.ä.
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Them (Season 1)
Ein ganz feines Konzept, den Rassenhorror, den großen Fehler der USA, ein wenig aus dem historischen Kontext zu lockern und in Horrorfilm-Tropes zu übersetzen. Nicht immer ganz zu Ende gedacht und gelungen, aber mit dem Setting in den frühen 1950ern und vielen Tracks, die darüber hinaus in die Zukunft weisen (z.B. die der Watts Prophets), schön vielschichtig und assoziationsgeladen.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited. -
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