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Eine Top Ten für die Jahre 1980-1990 habe ich für diesen Thread ja schon vor einigen Monaten abgetippt. Logisch, dass ich damit im Nachhinein nicht so ganz zufrieden war, schließlich soll es hier ja um die 25 besten Heavy-Metal-Alben überhaupt gehen. Also nochmal richtig, Klassiker neben Peinlichkeiten, Augen zu und durch.
01. Judas Priest – Screaming For Vengeance (1982)
02. Accept – Balls To The Wall (1983)
03. Van Halen – Van Halen I (1978)
04. Manic Street Preachers – The Holy Bible (1994)
05. Ozzy Osbourne – The Ultimate Sin (1986)
06. Jane’s Addiction – Ritual De Lo Habitual (1990)
07. Plasmatics – Coup D’Etat (1982)
08. Deep Purple – Machine Head (1972)
09. Ratt – Invasion Of Your Privacy (1985)
10. Faith No More – King For A Day, Fool For A Lifetime (1995)
11. Iron Maiden – The Number Of The Beast (1982)
12. AC/DC – Let There Be Rock (1977)
13. Def Leppard – High & Dry (1981)
14. Motörhead – Another Perfect Day (1983)
15. Queensryche – Operation Mindcrime (1988)
16. Zed Yago – From Over Yonder (1988)
17. Kiss – Unmasked (1980)
18. Voivod – Nothingface (1989)
19. Ozzy Osbourne – Diary Of A Madman (1981)
20. Killing Joke – Killing Joke (2003)
21. Trust – Repression (1980)
22. Rainbow – Rising (1976)
23. Prong – Beg To Differ (1990)
24. Accept – Metal Heart (1985)
25. Suicidal Tendencies – Lights Camera Revolution (1990)--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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1. Kreator – Extreme Aggression
2. Slayer – Reign in Blood
3. Metallica – Master of Puppets
4. Celtic Frost – To Mega Therion
5. Kruz – s/t
6. AC/DC – Powerage
7. Holy Moses – Finished with the Dogs
8. Iron Maiden – The Number of the Beast
9. Megadeth – Peace Sells… But Who’s Buying?
10. Black Sabbath – Sabbath Bloody Sabbath
11. Death – The Sound of Perseverance
12. Accept – Restless and Wild
13. Metal Church – The Dark
14. King Diamond – Fatal Portrait
15. Judas Priest – Defenders of the Faith
16. Anthrax – Spreading the Disease
17. Riot – Fire Down Under
18. Queen – Sheer Heart Attack
19. Manowar – Hail to England
20. Kiss – Destroyer
21. Exodus – Bonded by Blood
22. Venom – Black Metal
23. Ozzy Osbourne – Blizzard of Ozz
24. Mercyful Fate – Don’t Break the Oath
25. Guns N‘ Roses – Appetite for Destruction--
castles in the air
01. Judas Priest – Screaming For Vengeance (1982)
02. Accept – Balls To The Wall (1983)
05. Ozzy Osbourne – The Ultimate Sin (1986)
11. Iron Maiden – The Number Of The Beast (1982)
12. AC/DC – Let There Be Rock (1977)
21. Trust – Repression (1980)
24. Accept – Metal Heart (1985)pinch
3. Metallica – Master of Puppets
6. AC/DC – Powerage
8. Iron Maiden – The Number of the Beast
9. Megadeth – Peace Sells… But Who’s Buying?
14. King Diamond – Fatal Portrait
16. Anthrax – Spreading the Disease
19. Manowar – Hail to England
21. Exodus – Bonded by Blood
23. Ozzy Osbourne – Blizzard of Ozz
24. Mercyful Fate – Don’t Break the OathSchöne Listen pinch und castles… :bier: Purple, Rainbow, Kiss und Guns’n’Roses würd ich nicht in die Metal Schublade stecken. Muss selbst mal eine Liste zusammenstellen, wird stark NWOBHM beeinflusst sein .
In beiden Listen vermisse ich Saxon !:feier:Gruss,
ZUFO--
To be a rock and not a rollMal wieder zwei interessante Listen.
@castles: ähm, Manic Street Preachers = Metal?
Schön, dass Du „king for a day…“ auch so schätzt.
Anonsten auffallend, dass Du „ultimate sin“ for „diary“ siehst. Für mich sind die beiden Alben mit Randy Rhoads sowohl von den Songs als auch von den Gitarren her die herausragenden Ozzy-Werke.@Pinch: Holla, Ruhrpott-Stahl auf Nr. 1, das ist ja mal ne Ansage!
Death – „The Sound of Perseverance“ sehr gerne.
Holy Moses hat mir aufgrund des weiblichen Gegröhles nie so zugesagt.
Und Accept hat sich mir wegen Dirkschneider`s Shouts auch nie erschlossen.
Wer sind Kruz?--
I like to move it, move it Ya like to (move it)@ Sonic Juice
Ja, für mich hat „The Holy Bible“ von den Manic Street Preachers durchaus, sagen wir mal, Metal-Momente, und nicht gerade wenige. Man hört jedenfalls jede Menge harte Riffs und Gitarrensoli, zu viert waren die Manics eben noch eine ganz andere Band. Dass sich bei den Nennungen der vergangenen Monate Hardrock und Heavy Metal etwas vermischt haben, kam mir natürlich entgegen, weil ich diese Trennung eh nie so ganz mitmachen wollte.
@ ZUFO
Anfang der 80er mochte ich Saxon mal sehr, besonders „Wheels Of Steel“. Gerade in den vergangenen Wochen habe ich mich nochmal durch viele Metal-Alben gehört, und musste mir leider eingestehen, dass Saxon mir heute nicht mehr so viel geben. Bin gespannt auf deine Liste.
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@pinch: Schöne Liste, hat ingesamt eine Ausstrahlung, die sich großteils mit meinem Metalverständnis deckt. Kiss jetzt mal außen vor…
…und Queen als Heavy Metal halte ich für gewagt.
Holy Moses fand ich putzig, aber auch nervend.P.S: Die „Extreme Aggressions“ ist bis heute die einzige Scheibe, die ich nach einer Leihaktion nie wieder gesehen habe. Seitdem geb ich nur noch äußerst ungern Tonträger aus der Hand.
Meine Metal Top 25 aus der Zeit in der ich (fast) ausschlieslich Metal hörte,zeitlich etwa zwischen den Releases von Number Of The Beast und Seventh Son ….
Von jeder Band nur ein Album:01. Iron Maiden – Piece Of Mind
02. Metallica – Ride The Lightning
03. Saxon – Strong Arm Of The Law
04. Sinner – Touch Of Sin
05. Angel Witch – Angel Witch
06. AC / DC – Back In Black
07. Helloween – Keeper Of The Seven Keys 1
08. Manowar – Sign Of The Hammer
09. Motörhead – Ace Of Spades
10. Dio – Holy Diver
11. Anthrax – Among The Living
12. Judas Priest – Screamin‘ For Venegeance
13. King Diamond – Abigail
14. Ozzy Osbourne – The Ultimate Sin
15. Accept – Balls To The Wall
16. Exodus – Bonded By Blood
17. Gamma Ray – Heading For Tomorrow
18. Annihilator – Never Neverland
19. Warlock – Hellbound
20. Trust – Repression
21. Armored Saint – March Of The Saint
22. Queensryche – Empire
23. Flotsam & Jetsam – Doomsday For the Deceiver
24. Pretty Maids – Future World
25. Dokken – Unchain The NightGruss,
ZUFO--
To be a rock and not a rollZUFO04. Sinner – Touch Of Sin
Die Band fällt da aber schon aus dem Rahmen.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer Tags@zufo: Großartige Sachen dabei! Sinner und Dokken geben mir allerdings überhaupt nichts. Und „Never Neverland“ siehst du bei Annihilator stärker als „Alice in Hell“?
Da stimme ich ihm zu. Den Legendenstatus von „Alice In Hell“ konnte ich noch nie so ganz nachvollziehen. Mir fehlt auf dem Album noch Waters charakteristischer Sound, den der meiner Meinung nach auf „King Of The Kill“ perfektioniert hat. Aber gut, vielleicht bin ich da auch vorbelastet, da „King…“ mein Einstieg in Annihilators Werk war.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggyDa stimme ich ihm zu. Den Legendenstatus von „Alice In Hell“ konnte ich noch nie so ganz nachvollziehen. Mir fehlt auf dem Album noch Waters charakteristischer Sound, den der meiner Meinung nach auf „King Of The Kill“ perfektioniert hat. Aber gut, vielleicht bin ich da auch vorbelastet, da „King…“ mein Einstieg in Annihilators Werk war.
„Never Neverland“ konnte mich auch begeistern, das Vinyl steht aber seit Jahren seltengehört hier rum. Während die Musik einige geniale Züge trägt, aber insgesamt nicht oft genug im Kopf hängen bleibt, ist der Gesang zum Teil arg daneben. „Alice in Hell“ ist von Sound und Charakter her vielleicht nicht so ausgegoren, dafür aber etwas ungeschliffen und stellenweise schön hart. Außerdem hatte es eben so einiges, was hängen blieb. Alles nach den beiden Alben hat mich Null interessiert.
Whole Lotta Pete“Never Neverland“ konnte mich auch begeistern, das Vinyl steht aber seit Jahren seltengehört hier rum. Während die Musik einige geniale Züge trägt, aber insgesamt nicht oft genug im Kopf hängen bleibt, ist der Gesang zum Teil arg daneben. „Alice in Hell“ ist von Sound und Charakter her vielleicht nicht so ausgegoren, dafür aber etwas ungeschliffen und stellenweise schön hart. Außerdem hatte es eben so einiges, was hängen blieb. Alles nach den beiden Alben hat mich Null interessiert.
Mit seinen Sängern hat Waters selten ein wirklich glückliches Händchen bewiesen. Bei sechs verschiedenen Mikroschwingern mit Joe Comeau („Carnival Diablo“, „Waking The Fury“) lediglich einen Volltreffer zu landen ist nicht gerade eine überzeugende Bilanz.
Musikalisch gehen da unsere Vorlieben halt auseinander. Du präferierst das Rohe und Ungeschliffene, mich hingegen beeindruckt Waters messerscharfe Perfektion der späteren Alben ungemein.--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSehr stimmige und lesenswerte Liste, ZUFO. Dokken hätte ich (mit „Back For The Attack“) beinahe auch genannt.
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pinch1. Kreator – Extreme Aggression
2. Slayer – Reign in Blood
3. Metallica – Master of Puppets
4. Celtic Frost – To Mega Therion
5. Kruz – s/t
6. AC/DC – Powerage
7. Holy Moses – Finished with the Dogs
8. Iron Maiden – The Number of the Beast
9. Megadeth – Peace Sells… But Who’s Buying?
10. Black Sabbath – Sabbath Bloody Sabbath
11. Death – The Sound of Perseverance
12. Accept – Restless and Wild
13. Metal Church – The Dark
14. King Diamond – Fatal Portrait
15. Judas Priest – Defenders of the Faith
16. Anthrax – Spreading the Disease
17. Riot – Fire Down Under
18. Queen – Sheer Heart Attack
19. Manowar – Hail to England
20. Kiss – Destroyer
21. Exodus – Bonded by Blood
22. Venom – Black Metal
23. Ozzy Osbourne – Blizzard of Ozz
24. Mercyful Fate – Don’t Break the Oath
25. Guns N‘ Roses – Appetite for DestructionAuch wenn die Liste einiges enthält, was mir weniger bis gar nicht gefällt, gibt sie gut das wieder, was auch für mich im Besonderen den Reiz dieser Musikrichtung ausmacht.
Eine Band, die mir allerdings gar nichts sagt, ist Kruz. Kannst du zu denen kurz ein paar Worte sagen?--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„Kruz“ waren (sind?) eine HM-Kombo aus dem schönen Moskau, die Ende der 80er Jahre ein ziemlich fulminantes Album veröffentlicht haben. Der werte Götz Kühnemund hat sie auf einem Heavy Metal Festival dem geifernden Publikum seinerzeit als „suuper Dreschmeddl-Band aus Russland“ vorgestellt. Leider befindet sich die CD nicht mehr in meinem Besitz, hab sie also quasi aus der lebhaften Erinnerung an damals aufgelistet. Deren Musik haute nämlich ziemlich rein (Mischung aus komplex Vertracktem und spielerisch Treibendem, whatever… jedenfalls keine Leningrad Cowboys Gröhlmucke oder ähnliches), ich fand die richtig klasse, mit russischen Texten und so. Würd ich gern mal wieder hören, aber scheinbar kennt diese Kombo ja gar niemand mehr. Schad, irgendwie…
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Schlagwörter: Metal
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