Die 25 besten Heavy Metal-Alben

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  • #3815019  | PERMALINK

    castles-in-the-air

    Registriert seit: 09.04.2005

    Beiträge: 1,395

    Eine Top Ten für die Jahre 1980-1990 habe ich für diesen Thread ja schon vor einigen Monaten abgetippt. Logisch, dass ich damit im Nachhinein nicht so ganz zufrieden war, schließlich soll es hier ja um die 25 besten Heavy-Metal-Alben überhaupt gehen. Also nochmal richtig, Klassiker neben Peinlichkeiten, Augen zu und durch.

    01. Judas Priest – Screaming For Vengeance (1982)
    02. Accept – Balls To The Wall (1983)
    03. Van Halen – Van Halen I (1978)
    04. Manic Street Preachers – The Holy Bible (1994)
    05. Ozzy Osbourne – The Ultimate Sin (1986)
    06. Jane’s Addiction – Ritual De Lo Habitual (1990)
    07. Plasmatics – Coup D’Etat (1982)
    08. Deep Purple – Machine Head (1972)
    09. Ratt – Invasion Of Your Privacy (1985)
    10. Faith No More – King For A Day, Fool For A Lifetime (1995)
    11. Iron Maiden – The Number Of The Beast (1982)
    12. AC/DC – Let There Be Rock (1977)
    13. Def Leppard – High & Dry (1981)
    14. Motörhead – Another Perfect Day (1983)
    15. Queensryche – Operation Mindcrime (1988)
    16. Zed Yago – From Over Yonder (1988)
    17. Kiss – Unmasked (1980)
    18. Voivod – Nothingface (1989)
    19. Ozzy Osbourne – Diary Of A Madman (1981)
    20. Killing Joke – Killing Joke (2003)
    21. Trust – Repression (1980)
    22. Rainbow – Rising (1976)
    23. Prong – Beg To Differ (1990)
    24. Accept – Metal Heart (1985)
    25. Suicidal Tendencies – Lights Camera Revolution (1990)

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    #3815021  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    1. Kreator – Extreme Aggression
    2. Slayer – Reign in Blood
    3. Metallica – Master of Puppets
    4. Celtic Frost – To Mega Therion
    5. Kruz – s/t
    6. AC/DC – Powerage
    7. Holy Moses – Finished with the Dogs
    8. Iron Maiden – The Number of the Beast
    9. Megadeth – Peace Sells… But Who’s Buying?
    10. Black Sabbath – Sabbath Bloody Sabbath
    11. Death – The Sound of Perseverance
    12. Accept – Restless and Wild
    13. Metal Church – The Dark
    14. King Diamond – Fatal Portrait
    15. Judas Priest – Defenders of the Faith
    16. Anthrax – Spreading the Disease
    17. Riot – Fire Down Under
    18. Queen – Sheer Heart Attack
    19. Manowar – Hail to England
    20. Kiss – Destroyer
    21. Exodus – Bonded by Blood
    22. Venom – Black Metal
    23. Ozzy Osbourne – Blizzard of Ozz
    24. Mercyful Fate – Don’t Break the Oath
    25. Guns N‘ Roses – Appetite for Destruction

    --

    #3815023  | PERMALINK

    zufo

    Registriert seit: 12.07.2002

    Beiträge: 3,366

    castles in the air
    01. Judas Priest – Screaming For Vengeance (1982)
    02. Accept – Balls To The Wall (1983)
    05. Ozzy Osbourne – The Ultimate Sin (1986)
    11. Iron Maiden – The Number Of The Beast (1982)
    12. AC/DC – Let There Be Rock (1977)
    21. Trust – Repression (1980)
    24. Accept – Metal Heart (1985)

    pinch
    3. Metallica – Master of Puppets
    6. AC/DC – Powerage
    8. Iron Maiden – The Number of the Beast
    9. Megadeth – Peace Sells… But Who’s Buying?
    14. King Diamond – Fatal Portrait
    16. Anthrax – Spreading the Disease
    19. Manowar – Hail to England
    21. Exodus – Bonded by Blood
    23. Ozzy Osbourne – Blizzard of Ozz
    24. Mercyful Fate – Don’t Break the Oath

    Schöne Listen pinch und castles… :bier: Purple, Rainbow, Kiss und Guns’n’Roses würd ich nicht in die Metal Schublade stecken. Muss selbst mal eine Liste zusammenstellen, wird stark NWOBHM beeinflusst sein .
    In beiden Listen vermisse ich Saxon !:feier:

    Gruss,
    ZUFO

    --

    To be a rock and not a roll
    #3815025  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Mal wieder zwei interessante Listen.

    @castles: ähm, Manic Street Preachers = Metal?
    Schön, dass Du „king for a day…“ auch so schätzt.
    Anonsten auffallend, dass Du „ultimate sin“ for „diary“ siehst. Für mich sind die beiden Alben mit Randy Rhoads sowohl von den Songs als auch von den Gitarren her die herausragenden Ozzy-Werke.

    @Pinch: Holla, Ruhrpott-Stahl auf Nr. 1, das ist ja mal ne Ansage!
    Death – „The Sound of Perseverance“ sehr gerne.
    Holy Moses hat mir aufgrund des weiblichen Gegröhles nie so zugesagt.
    Und Accept hat sich mir wegen Dirkschneider`s Shouts auch nie erschlossen.
    Wer sind Kruz?

    --

    I like to move it, move it Ya like to (move it)
    #3815027  | PERMALINK

    castles-in-the-air

    Registriert seit: 09.04.2005

    Beiträge: 1,395

    @ Sonic Juice

    Ja, für mich hat „The Holy Bible“ von den Manic Street Preachers durchaus, sagen wir mal, Metal-Momente, und nicht gerade wenige. Man hört jedenfalls jede Menge harte Riffs und Gitarrensoli, zu viert waren die Manics eben noch eine ganz andere Band. Dass sich bei den Nennungen der vergangenen Monate Hardrock und Heavy Metal etwas vermischt haben, kam mir natürlich entgegen, weil ich diese Trennung eh nie so ganz mitmachen wollte.

    @ ZUFO

    Anfang der 80er mochte ich Saxon mal sehr, besonders „Wheels Of Steel“. Gerade in den vergangenen Wochen habe ich mich nochmal durch viele Metal-Alben gehört, und musste mir leider eingestehen, dass Saxon mir heute nicht mehr so viel geben. Bin gespannt auf deine Liste.

    --

    #3815029  | PERMALINK

    whole-lotta-pete

    Registriert seit: 19.05.2003

    Beiträge: 17,435

    @pinch: Schöne Liste, hat ingesamt eine Ausstrahlung, die sich großteils mit meinem Metalverständnis deckt. Kiss jetzt mal außen vor…
    …und Queen als Heavy Metal halte ich für gewagt.
    Holy Moses fand ich putzig, aber auch nervend.

    P.S: Die „Extreme Aggressions“ ist bis heute die einzige Scheibe, die ich nach einer Leihaktion nie wieder gesehen habe. Seitdem geb ich nur noch äußerst ungern Tonträger aus der Hand.

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    #3815031  | PERMALINK

    zufo

    Registriert seit: 12.07.2002

    Beiträge: 3,366

    Meine Metal Top 25 aus der Zeit in der ich (fast) ausschlieslich Metal hörte,zeitlich etwa zwischen den Releases von Number Of The Beast und Seventh Son ….
    Von jeder Band nur ein Album:

    01. Iron Maiden – Piece Of Mind
    02. Metallica – Ride The Lightning
    03. Saxon – Strong Arm Of The Law
    04. Sinner – Touch Of Sin
    05. Angel Witch – Angel Witch
    06. AC / DC – Back In Black
    07. Helloween – Keeper Of The Seven Keys 1
    08. Manowar – Sign Of The Hammer
    09. Motörhead – Ace Of Spades
    10. Dio – Holy Diver
    11. Anthrax – Among The Living
    12. Judas Priest – Screamin‘ For Venegeance
    13. King Diamond – Abigail
    14. Ozzy Osbourne – The Ultimate Sin
    15. Accept – Balls To The Wall
    16. Exodus – Bonded By Blood
    17. Gamma Ray – Heading For Tomorrow
    18. Annihilator – Never Neverland
    19. Warlock – Hellbound
    20. Trust – Repression
    21. Armored Saint – March Of The Saint
    22. Queensryche – Empire
    23. Flotsam & Jetsam – Doomsday For the Deceiver
    24. Pretty Maids – Future World
    25. Dokken – Unchain The Night

    Gruss,
    ZUFO

    --

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    #3815033  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    ZUFO04. Sinner – Touch Of Sin

    Die Band fällt da aber schon aus dem Rahmen.

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    #3815035  | PERMALINK

    whole-lotta-pete

    Registriert seit: 19.05.2003

    Beiträge: 17,435

    @zufo: Großartige Sachen dabei! Sinner und Dokken geben mir allerdings überhaupt nichts. Und „Never Neverland“ siehst du bei Annihilator stärker als „Alice in Hell“?

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    #3815037  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    Da stimme ich ihm zu. Den Legendenstatus von „Alice In Hell“ konnte ich noch nie so ganz nachvollziehen. Mir fehlt auf dem Album noch Waters charakteristischer Sound, den der meiner Meinung nach auf „King Of The Kill“ perfektioniert hat. Aber gut, vielleicht bin ich da auch vorbelastet, da „King…“ mein Einstieg in Annihilators Werk war.

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    #3815039  | PERMALINK

    whole-lotta-pete

    Registriert seit: 19.05.2003

    Beiträge: 17,435

    SkraggyDa stimme ich ihm zu. Den Legendenstatus von „Alice In Hell“ konnte ich noch nie so ganz nachvollziehen. Mir fehlt auf dem Album noch Waters charakteristischer Sound, den der meiner Meinung nach auf „King Of The Kill“ perfektioniert hat. Aber gut, vielleicht bin ich da auch vorbelastet, da „King…“ mein Einstieg in Annihilators Werk war.

    „Never Neverland“ konnte mich auch begeistern, das Vinyl steht aber seit Jahren seltengehört hier rum. Während die Musik einige geniale Züge trägt, aber insgesamt nicht oft genug im Kopf hängen bleibt, ist der Gesang zum Teil arg daneben. „Alice in Hell“ ist von Sound und Charakter her vielleicht nicht so ausgegoren, dafür aber etwas ungeschliffen und stellenweise schön hart. Außerdem hatte es eben so einiges, was hängen blieb. Alles nach den beiden Alben hat mich Null interessiert.

    --

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    #3815041  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    Whole Lotta Pete“Never Neverland“ konnte mich auch begeistern, das Vinyl steht aber seit Jahren seltengehört hier rum. Während die Musik einige geniale Züge trägt, aber insgesamt nicht oft genug im Kopf hängen bleibt, ist der Gesang zum Teil arg daneben. „Alice in Hell“ ist von Sound und Charakter her vielleicht nicht so ausgegoren, dafür aber etwas ungeschliffen und stellenweise schön hart. Außerdem hatte es eben so einiges, was hängen blieb. Alles nach den beiden Alben hat mich Null interessiert.

    Mit seinen Sängern hat Waters selten ein wirklich glückliches Händchen bewiesen. Bei sechs verschiedenen Mikroschwingern mit Joe Comeau („Carnival Diablo“, „Waking The Fury“) lediglich einen Volltreffer zu landen ist nicht gerade eine überzeugende Bilanz.
    Musikalisch gehen da unsere Vorlieben halt auseinander. Du präferierst das Rohe und Ungeschliffene, mich hingegen beeindruckt Waters messerscharfe Perfektion der späteren Alben ungemein.

    --

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    #3815043  | PERMALINK

    castles-in-the-air

    Registriert seit: 09.04.2005

    Beiträge: 1,395

    Sehr stimmige und lesenswerte Liste, ZUFO. Dokken hätte ich (mit „Back For The Attack“) beinahe auch genannt.

    --

    #3815045  | PERMALINK

    dr-nihil

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 15,356

    pinch1. Kreator – Extreme Aggression
    2. Slayer – Reign in Blood
    3. Metallica – Master of Puppets
    4. Celtic Frost – To Mega Therion
    5. Kruz – s/t
    6. AC/DC – Powerage
    7. Holy Moses – Finished with the Dogs
    8. Iron Maiden – The Number of the Beast
    9. Megadeth – Peace Sells… But Who’s Buying?
    10. Black Sabbath – Sabbath Bloody Sabbath
    11. Death – The Sound of Perseverance
    12. Accept – Restless and Wild
    13. Metal Church – The Dark
    14. King Diamond – Fatal Portrait
    15. Judas Priest – Defenders of the Faith
    16. Anthrax – Spreading the Disease
    17. Riot – Fire Down Under
    18. Queen – Sheer Heart Attack
    19. Manowar – Hail to England
    20. Kiss – Destroyer
    21. Exodus – Bonded by Blood
    22. Venom – Black Metal
    23. Ozzy Osbourne – Blizzard of Ozz
    24. Mercyful Fate – Don’t Break the Oath
    25. Guns N‘ Roses – Appetite for Destruction

    Auch wenn die Liste einiges enthält, was mir weniger bis gar nicht gefällt, gibt sie gut das wieder, was auch für mich im Besonderen den Reiz dieser Musikrichtung ausmacht.
    Eine Band, die mir allerdings gar nichts sagt, ist Kruz. Kannst du zu denen kurz ein paar Worte sagen?

    --

    #3815047  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    „Kruz“ waren (sind?) eine HM-Kombo aus dem schönen Moskau, die Ende der 80er Jahre ein ziemlich fulminantes Album veröffentlicht haben. Der werte Götz Kühnemund hat sie auf einem Heavy Metal Festival dem geifernden Publikum seinerzeit als „suuper Dreschmeddl-Band aus Russland“ vorgestellt. Leider befindet sich die CD nicht mehr in meinem Besitz, hab sie also quasi aus der lebhaften Erinnerung an damals aufgelistet. Deren Musik haute nämlich ziemlich rein (Mischung aus komplex Vertracktem und spielerisch Treibendem, whatever… jedenfalls keine Leningrad Cowboys Gröhlmucke oder ähnliches), ich fand die richtig klasse, mit russischen Texten und so. Würd ich gern mal wieder hören, aber scheinbar kennt diese Kombo ja gar niemand mehr. Schad, irgendwie…

    --

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