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Beiträge
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1. Scarlett Johansson (linernotes: bullitt – wenn´s sonst keiner gerne machen will)
2. Julianne Moore
Anmut und Zerbrechlichkeit (Linernotes: sido)
Ein wunderschönes Mädchen vom amerikanischen Lande (North Carolina), das wirkt, als wäre es direkt aus einem angestaubten Roman entsprungen, der im Milieu des englischen Adels spielt. Ihre ganze Ausstrahlung umgibt etwas Unnahbares, beinahe Aristokratisches: Ihre klassisch geschnittenen Gesichtszüge, ihr zerbrechlich wirkender milchfarbener Teint und ihr faszinierender Blick, der egal was sie tut immer auch ein wenig traurig wirkt. All das erinnert eher an die Hollywood-Schönheiten längst vergangener Tage als an ihre zeitgenössischen Kolleginnen. Julianne ist eine in ihrer Anmut unzeitgemäße, aber dadurch nur noch umso spannendere Erscheinung unter all den austauschbaren jungen Hollywood-Schauspielerinnen unserer Tage.
Zwar kann sie einen schlechten Film nicht im Alleingang retten, aber sie kann einen mittelmäßigen sehenswert machen („Hannibal“) und einen guten zu einem Meisterwerk – so wie sie es etwa bei ihrem Porträt der zu sehr mit sich selbst beschäftigten Mutter in „The Hours“ tat, die mit ihrem Egoismus nicht nur ihrem Sohn im Film, sondern auch dem Zuschauer das Herz brach. Daß am Ende Nicole Kidman für diesen Film einen Oscar bekam und nicht sie, zeigt nur wieder mal, wie wenig sie eigentlich doch mit dem modernen Hollywood-Establishment verbindet.
Julianne Moore ist jetzt 45 und sie wird immer besser, von Film zu Film. In diesem Jahr hat sie gemeinsam mit Salma Hayek die Verleihung des Friedensnobelpreises moderiert. Was die Zukunft noch alles für sie bringen wird, kann ich nicht sagen. Es ist jedoch noch mit einer ganzen Reihe großartiger Vorstellungen von ihr auf der Leinwand zu rechnen. Und vielleicht bekommt sie eines Tages doch noch den Oscar, den sie als eine der besten (und hübschesten) Schauspielerinnen ihrer Generation eigentlich schon längst verdient hat. (sido)3. Charlize Theron (linernotes: dr.nihil)
4. Naomi Watts (linernotes: candycolouredclown)
zur info: dies hier ist noch work in progress. under construction sozusagen. wo es angebracht ist, werden auch noch die bilder zu den damen verändert. auch weitere linernotes folgen!
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ich verhandle nicht mit psychopathen[/b]Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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Werbung5. Jennifer Jason Leigh
6. Claire Danes
7. Hope Sandoval (linernotes: bullitt – wenn´s sonst keiner gerne machen will)
8. Monica Bellucci (linernotes: Mark Oliver Everett)
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ich verhandle nicht mit psychopathen[/b]9. Waris Dirie
10. Nina Persson (linernotes: bullitt – wenn´s sonst keiner gerne machen will)
11. Maria Sharapova (linernotes: bullitt oder candycolouredclown oder beide)
12. Rachel McAdams (linernotes: jimmyjazz)
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ich verhandle nicht mit psychopathen[/b]13. Isla Fisher
14. Winona Ryder
Der All-Time-Fave (Linernotes: DR.Nihil)
Mit den Frauen ist es bei mir ähnlich wie mit der Musik. So wie wenige meiner ganz frühen musikalischen Helden heute noch solche von mir sind, haben auch die Frauen, die ich in meiner Kindheit und Jugend besonders schön fand, mit den Jahren ziemlich verloren. Weniger weil sie älter wurden, sondern eher weil ich älter wurde und vielleicht auch ihr Aussehen (Frisuren!!!) damals sehr mit der Zeit verbunden war. Die große Ausnahme: Winona Ryder. Ihre Schönheit scheint zeitlos zu sein. Ich könnte also in gewisser Weise von einem All-Time-Fave sprechen.
In Gedanken war ich alle ihre Kerle. „Jungfrauen küssen besser“ müsste einst mein Winona-Einstiegfilm gewesen sein. Ein bisschen nervig war diese Fast-Nonne ja, welche die 19-jährige Winona spielte, aber schon hier zeigte sie, was sie immer besonders gut konnte: Diesen schmalen Grat zwischen süßester Unschuld und ekstatischer Emotionalität, ja, vielleicht Geilheit. Und natürlich war ich – na ja, zumindest später, als ich selbst etwas älter war – dieses Schwein, das dieses arme gottesfürchtige Mädchen entjungferte. So wie ich später Ethan Hawke in „Reality Bites“ war. Zwar ist „Reality Bites“ ein verdammt übler Film, aber Winona war nie unwiderstehlicher. Der schmuddelige Grunge-Groupie mit leicht angefettet anmutenden Haaren stand ihr ganz hervorragend. Diesen großen, dunklen Augen kann man sich sowieso nicht entziehen. Wahrscheinlich auch nicht in Zukunft. Wenn doch, dann bin ich halt weiter Hawke und Edward mit den Scherenhänden und Dracula und Mr. Deeds… (DR.Nihil)15. Natalie Portman (linernotes: candycolouredclown – falls sich sonst keiner findet)
16. Mia Kirshner
Mia die Gefährliche (Linernotes: latho)
Mia Kirshner ist noch nicht durch bekanntere Filmproduktionen aufgefallen, eher durch Auftritte in Fernsehsendungen. Unvergessen ihr Auftritt in „24“: der finstere Typ zieht die anscheinend bekiffte Mia ins Flugzeugklo, man hat Sex – und dann bringt Mia ihn um und sprengt, komplett unbescheiden, das Flugzeug in die Luft. Sie selber landet und holt sich zur Freude des amerikanischen Fernsehpublikums nackt ihre Belohnung ab. Ihre Freundin wird dabei erschossen, Pech gehabt.
Ein Muster, dass man auch in der ansonsten recht langweiligen Lesben-Serie „The L-Word“ sehen kann. Mia ist eine (schlechte) Schriftstellerin und wie ihr Freund glaubt, hetero. Sie schwört ihm ewige Treue, bläst ihm einen und ein paar Folgen später erwischt er sie mit einer heißen Südeuropäerin im Bett. Fassungslos steht der Gehörnte in der Tür, ihre kühlen Augen blicken ihn an und sagen „ich gehör‘ dir nicht“.
Das Muster: egal wie die Reststory der Charaktere Mia Kirshners lautet, mit ihr zusammen zu sein ist unvorhersehbar und letzten Endes gefährlich. Mia ist die Unsicherheit, der man verfällt, wenn das normale Leben zu langweilig wird. (latho)--
ich verhandle nicht mit psychopathen[/b]17. Liv Tyler
18. Emmanuelle Béart
Die Diva (Linernotes: latho)
Emmanuelle Béart hat als reizvoller Augenfang in Pierre Richard- oder David-Hamilton-Filmen angefangen, quasi eine Lehrzeit im Gutaussehen. Aber es steckt mehr in ihr, wie man an Bellons „Les enfants du désordre“ sehen kann. Eigentlich ein Drogen-Rehabilitations-Drama, aber Emmanuelle dreht den Spieß um und ihre Drogensüchtige ist der Mittelpunkt, blendet alles andere aus, macht sich den Film zu eigen und ihn damit interessant. Eine Diva ist geboren. In „La belle noiseuse“ spielt sie, zum größten Teil nackt, das Modell, das sich im Kampf um Mitbestimmung gegen den Maler aufreibt, immer noch ihr bester Film. Dann die Rollen für eine französische Starschauspielerin, Sautet, Chabrol. Wenn sie auftaucht, ist sie Mittelpunkt. Die Zeit verstreicht, aber das stört sie nicht. Die „Elle“ mit ihren Nacktfotos wird zum Renner (unter Männern). Noch mit knapp 40 spielt sie Frauen, die halb so alt sind wie sie. Ob das funktioniert? Egal, und möge sie auf ewig so weitermachen. (latho)
19. Jennifer Connelly (linernotes: candycolouredclown – falls sich sonst keiner findet)
20. Natalie Imbruglia (linernotes: dr.nihil – falls sich sonst keiner findet)
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ich verhandle nicht mit psychopathen[/b]Der Liste gebe ich gerne meinen Konsens. Ich erkenne einige der Laureatinnen aber gar nicht wieder, etwas eigenwillige Bilderauswahl diesmal.
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Bis auf die Nummer 1 ne ganz passable Auswahl.
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pavor nocturnusHerr RossiDer Liste gebe ich gerne meinen Konsens. Ich erkenne einige der Laureatinnen aber gar nicht wieder, etwas eigenwillige Bilderauswahl diesmal.
die ist ja bisher auch nur vorläufig. was ich so beim googeln als hübsch empfand. nach drei glühwein…. :krank:
aber die bilder kann man gern noch ma ändern, dafür ist das mit dem editieren ja auch gedacht in dem fall. wer also hübschere bilderz findet der damen, immer melden! ich bau des dann ein.--
ich verhandle nicht mit psychopathen[/b]Alle kagge außer 7, 8, 14, 15, 17, 20
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I fake it so real, I am beyond fake and someday, you will ache like I achekonsensliste für weiber, tztztztztz.
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My feelings are more important than yours!nr. 6,7, 9 und 10 sind nicht mein fall. ansonsten eine schöne liste.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAVon Waris Dirie gibt es wahrlich bessere Bilder.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Ich ekel mich vor brauner haut.
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I fake it so real, I am beyond fake and someday, you will ache like I ache
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
waVon Waris Dirie gibt es wahrlich bessere Bilder.
Wo denn?
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Dick LaurentWo denn?
Ohne Maske siehst Du auch nicht besser (aus).
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?
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