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AutorBeiträge
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wolfgang Ups, „Disappear“ ist noch nicht einmal in meinen Top 50…
Nun, ich bekomme ihn nach genauer Prüfung auch nicht in meine besten zwanzig Lieder rein.
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Werbungonkel-tomKommt da der Spruch „über die Wupper gehen“ her?
Könnte sein, obwohl streng genommen fahren da Züge drüber.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryAuf Wunsch eines einzelnen Herrn hier meine Top 50.
01. A Change Of Seasons
02. Pull Me Under
03. A Nightmare To Remember
04. Metropolis Pt.1 – The Miracle And The Sleeper
05. Finally Free
06. A Mind Beside Itself (I.Erotomania, II.Voices, III.The Silent Man)
07. Six Degrees Of Inner Turbulence
08. Take The Time
09. The Ministry Of Lost Souls
10. At Wit’s End11. The Mirror
12. 6:00
13. Beyond This Life
14. Learning To Live
15. A Fortune In Lies
16. In The Presence Of Enemies (Pt. 1+2)
17. The Dance Of Eternity
18. Home
19. Wait For Sleep
20. Another Day21. The Best Of Times
22. Fatal Tragedy
23. The Shattered Fortress
24. Breaking All Illusions
25. The Killing Hand
26. The Ytse Jam
27. Fall Into Light
28. Octavarium
29. The Spirit Carries On
30. Sacrificed Sons31. Scarred
32. Illumination Theory
33. Surrounded
34. On The Back Of Angels
35. Forsaken
36. The Root Of All Evil
37. Panic Attack
38. The Great Debate
39. Under A Glass Moon
40. Overture/Strange DejaVu41. Lines In The Sand
42. Lifting Shadows Of A Dream
43. Afterlife
44. Peruvian Skies
45. Trail Of Tears
46. The Answer Lies Within
47. In The Name Of God
48. Lie
49. Moment Of Betrayel
50. Space Dye-Vest--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Eben erst gesehen. Gefällt mir recht gut Deine Liste, vor allem natürlich, dass viele Songs bis “A change of season” (das bei mir auch ganz oben stehen würde) vorhanden sind. Irgendwann habe ich sie etwas aus den Augen verloren. Interessant, dass Du zwei oder drei Songs von “Falling into Infinity” dabei hast. Das war nämlich genau die Platte, bei der das Interesse bei mir nachließ (obwohl kurz darauf wieder sehr viel bessere Alben folgten, wie “Metropolis Pt. 2” und “Six Degrees…”).
Was mir gut gefällt sind die Nennungen von “Space Dye-West” (das bei mir höher landen würde) oder “Lifting Shadows of a Dream”, das auch höher platziert wäre. Das Debut wäre bei mir auch mit zwei, drei Songs vertreten und “Wait for Sleep” liest man ebenfalls nicht oft. Wäre bei mir wohl ebenfalls drin. “The Mirror” ist bei mir in jedem Fall Top 10.
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Danke für dein Feedback. Die „Falling Into Infinity“ kommt mir immer zu schlecht weg. Am Anfang habe ich genauso gedacht wie du, klar sind „Metropolis“ oder „Six Degrees“ stärker, aber nach längerer Beschäftigung muss ich sagen, das das Album einige schöne Momente hat, für „Dream Theater“ Verhältnisse viele Melodien und einfachere Songs. Insgesamt ist das Album aber viel zu lang, die besten Songs daraus hätte es einen Kracher werden lassen. Es gibt ein Album mit Sessions der Aufnahmen, sehr interessant, da sind einige Songs besser als auf dem Originalalbum. Stellvertretend sei „Speak To Me“ genannt, ein toller Song.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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wolfgangDanke für dein Feedback. Die „Falling Into Infinity“ kommt mir immer zu schlecht weg. Am Anfang habe ich genauso gedacht wie du, klar sind „Metropolis“ oder „Six Degrees“ stärker, aber nach längerer Beschäftigung muss ich sagen, das das Album einige schöne Momente hat, für „Dream Theater“ Verhältnisse viele Melodien und einfachere Songs. Insgesamt ist das Album aber viel zu lang, die besten Songs daraus hätte es einen Kracher werden lassen. Es gibt ein Album mit Sessions der Aufnahmen, sehr interessant, da sind einige Songs besser als auf dem Originalalbum. Stellvertretend sei „Speak To Me“ genannt, ein toller Song.
Stimme Dir zu, dass “Falling to Infinity” einfacher gehalten ist, was die Kompositionen anbelangt. Das merkt man ja auch an dem sehr radio-freundlichen “You not me”, bei dem Desmond Child als Co-Komponist gelistet ist. Child war ja lange Zeit ein Hit Garant im Bereich Mainstream Hardrock/Rock. Er war Jahrzehnte für unzählige Chartserfolge zuständig (“I was made for loving you” KISS, “Living on a prayer”, “You give love a bad name”, “Born to be my baby” Bon Jovi, das “Poison” Album von Alice Cooper, oder Aerosmith “(Dude), looks like a lady”, “Crazy”). Das war jetzt nur eine kleine Auswahl.
So jemanden holt man nicht aus Zufall. Ich denke, die Plattenfirma hat da großen Druck auf die Band ausgeübt und es gibt widersprüchliche Aussagen der Band Mitglieder. Portnoy sagt, es seien die schlimmsten Aufnahmen gewesen, da die Plattenfirma ein mehr Radio taugliches Album wollte. Petrucci sagte im Nachhinein, dass die Band das Album in genau dieser Art wollte.
Wie auch immer, es gibt schon einige schöne Melodien, doch insgesamt bleibt es für mich ein eher enttäuschendes Album.
P.S. Das die Songs der Sessions besser sind als die Originale glaube ich Dir sofort. Für mich haben sie da Kompromisse gemacht, um mehr Richtung Mainstream zu schielen.
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@mr-badlands
Soweit alles richtig. Der Druck der Plattenfirma nach einen Hitalbum war enorm groß, worüber die Band fast zerbrochen wäre. Desmond Child ist ein wirklicher Hans Dampf in allen Gassen. Im Moment steckt er hinter dem Erfolg des Pop Sternchens Ava Max. (Kings & Queens) Der Mann muss stinkreich sein.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ja, Desmond Child ist wirklich enorm erfolgreich und das seit über 40 Jahren und in verschiedensten Genres. Enorm. Er hatte auch mit Latino Pop Riesenerfolge, u.a. Ricky Martin “Living la vida loca”. Und nebenbei, die 1980er Jahre Kracher von Bon Jovi bis hin zu Alice Cooper sind schon genial. Die höre ich ab und an immer noch gerne. 😉
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ohne Reihenfolge:
home
finally free
overture 1928
hollow years (live budokan)
learning to live
metropolis pt. 1
the spirit carries on
in the presence of enemies pt. 1
trial of tears
this dying soul
a change of season
a mind beside itself
space dye-vest
goodnight kiss/solitary shell
in the name of god
the great dabate
the glass prison
new millenium
caught in a web
instrumedley (live Budokan)
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Übrigens erscheint im September ein neues Album. Die Jungs nutzen die Livepause wirklich gut. Transatlantic, Liquid Tension Experiment und Petrucci Solo, was will man mehr.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die letzten Tage gehörten bei mir eindeutig Dream Theater, kompositorisch hat die Band, bis auf wenige Hänger, wirklich eine enorm hohe Trefferquote. Und das seit ca. 30 Jahren, Hut ab!
1 A change of seasons
2 A mind besides itself
3 Learning to live
4 Pull me under
5 Space Dye-Vest
6 The Dance of eternity
7 Metropolis Pt. 1
8 Surrounded
9 The Mirror
10 Lifting shadows of a dream
11 Home
12 In the presence of enemies (1+2)
13 Count of Tuscany
14 Six degrees of inner turbulence
15 Breaking all Illusions
16 Octavarium
17 Fall into the light
18 Illumination Theory
19 A nightmare to remember
20 Wait for sleep
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@mr-badlands
Exzellente Liste, aber zwei Songs sind mir aufgefallen. „Space Dye-Vest“ so hoch? und „Count Of Tuscany“ finde ich einen der schwächsten Longtracks von ihnen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Danke @wolfgang!
Bei den von Dir genannten Songs spielt bei mir auch etwas Sympathie für Kevin Moore und Mike Portnoy rein. “Space Dye-Vest” ist der Abschied von Moore, ich fand den Song schon immer stark, auch wenn er nicht die kompositorischen Raffinessen und Wendungen viele DT Songs aufweist. Dafür ist er atmosphärisch einer der besten ihrer Songs.
“The Count Of Tuscany” ist für mich ein perfekter Abschluss des Kapitels Portnoy.
Beides mit Sympathiepunkten für die beiden ehemaligen DT Mitglieder.
P.S. Und zu Deiner Erwähnung von Liquid Tension Experiment 3, kennst Du die Platte? John Petrucci Solo war bei mir 2020 auf Platz 10 in der Jahresrechnung.
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mr-badlandsDanke @wolfgang! Bei den von Dir genannten Songs spielt bei mir auch etwas Sympathie für Kevin Moore und Mike Portnoy rein. “Space Dye-Vest” ist der Abschied von Moore, ich fand den Song schon immer stark, auch wenn er nicht die kompositorischen Raffinessen und Wendungen viele DT Songs aufweist. Dafür ist er atmosphärisch einer der besten ihrer Songs. “The Count Of Tuscany” ist für mich ein perfekter Abschluss des Kapitels Portnoy. Beides mit Sympathiepunkten für die beiden ehemaligen DT Mitglieder. P.S. Und zu Deiner Erwähnung von Liquid Tension Experiment 3, kennst Du die Platte? John Petrucci Solo war bei mir 2020 auf Platz 10 in der Jahresrechnung.
Danke für die Erläuterung. „LTE 3“ ist wie erwartet eine Wundertüte, muss man oft hören. „John Petrucci’s“ Platte finde ich klasse, weniger Gefrickel als erwartet. Wo du atmosphärische Sachen erwähnst, du kennst doch bestimmt „OSI“ und „Chroma Key“ aus dem Umfeld „Dream Theater“ und „Fates Warning“, die finde ich auch stark.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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“OSI” und “Chroma Key” kenne ich, leider zu wenig. Ich hatte mir damals die erste “OSI” zugelegt und war sehr begeistert, ebenso von der “Chroma Key” Platte “Graveyard Mountain Home”. Letztere ist schon sehr speziell, doch wenn man sich darauf einlässt ein tolles Album. Zu der Zeit damals habe ich mir fast jede “Inside Out” Veröffentlichung blind gekauft. Das waren noch Zeiten 😉.
Und von Fates Warning kenne ich das letzte Album, das mir allerdings sehr gut gefällt. Ich habe wohl noch einigen Nachholbedarf bei diesen drei Gruppen. Was kannst Du denn empfehlen?
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