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AutorBeiträge
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1. Jerry Lee Lewis – Live At the Star-Club Hamburg (1964)
2. Stan Getz & Joao Gilberto – Getz/Gilberto (1964)
3. Otis Redding – Otis Blue: Otis Redding Sings Soul (1965)
4. The Beatles – A Hard Day’s Night (1964)
5. Ike & Tina Turner – Live! The Ike & Tina Turner Show Vol. I (1965)
6. Aretha Franklin – Aretha Now (1968)
7. Etta James – Rocks The House (1964)
8. Esther Phillips – And I Love Him (1965)
9. Chuck Berry – St. Louis To Liverpool (1964)
10.Marvin Gaye & Tammi Terrell – You’re All I Need (1968)Und falls die Live-Alben nicht zählen sollten:
11. Etta James – Tell Mama (1967)
12. Frank Sinatra – Come Swing With Me! (1961)
13. Aretha Franklin – I Never Loved A Man… (1967)--
Highlights von Rolling-Stone.de„Malcolm Young zeigte Rock’n’Roll den Mittelfinger“: AC/DC über ihr stilles Genie
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Werbungtolomoquinkolom|01| LAMBERT, HENDRICKS & ROSS – Lambert, Hendricks, & Ross!
:sonne:
Hab die Sterne grad nicht präsent – ist das denn Dein Lieblingsalbum von der Band? Oder käme gar „Sing a Song of Basie“ auch noch auf Platz 1 Deiner Fifties-Liste?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDann will ich es mal versuchen … hat mich grad zwei Stunden Listen-gucken gekostet und ist alles andere als sicher, die Ausschuss-Liste umfässt nach einigen Lösch-Durchgängen immer noch 71 weitere Alben, v.a. Jazz natürlich (kann sie gerne auch posten, wenn es jemanden interessiert).
John Coltrane – A Love Supreme
Bob Dylan – Blonde on Blonde
Charles Mingus – Black Saint and the Sinner Lady
John Coltrane – Crescent
The Band – The Band
Albert Ayler – Spiritual Unity
James Brown – Live at the Apollo Volume II
Otis Redding – Otis Blue: Otis Redding Sings Soul
Percy Mayfield – Walking on a Tightrope
The Velvet Underground – White Light/White Heat--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbatolomoquinkolom
|11| THE SHANGRI-LAS – Leader Of The PackFreut mich natürlich stets, diesen Namen zu lesen, kann mir aber die große Begeisterung für genau dieses Album immer nicht so ganz erklären bzw. vermute, dass sie sich nicht auf die originale Tracklist bezieht, hier unter „Albums“ nachzulesen. Die originale A-Seite hat natürlich drei absolute Klassiker zu bieten, aber die B-Seite musste man noch mit live eingespielten Coverversionen in mäßiger Klangqualität füllen. Alles andere als schlecht natürlich, aber doch eher kompilatorisch. Welche Version hast Du denn?
Fast alle mir bekannten Reissues, auch auf Vinyl, sind mit üppigem Bonusmaterial ausgestattet, das vor allem aus dem zweiten Album „65!“ stammt, das ich für das viel stärkere halte und in meiner 60s-Top10 ganz weit oben wäre. Es ist allerdings bislang nur auf Vinyl neu aufgelegt worden.
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gypsy tail windPercy Mayfield – Walking on a Tightrope
Da ich die anderen Platten aus Deiner Liste auch sehr schätze, diese aber nicht kenne: Kannst Du bitte mal kurz qualifiziert darüber schwärmen, damit ich eine Vorstellung bekomme?
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Mick67Jazz Alben sind es nicht.
Dann lieber zehn gut ausgewählte Alben von Mick, Keith & Co.
gypsy tail wind
John Coltrane – A Love Supreme
Bob Dylan – Blonde on Blonde
Charles Mingus – Black Saint and the Sinner Lady
John Coltrane – Crescent
The Band – The Band
Albert Ayler – Spiritual Unity
James Brown – Live at the Apollo Volume II
Otis Redding – Otis Blue: Otis Redding Sings Soul
Percy Mayfield – Walking on a Tightrope
The Velvet Underground – White Light/White HeatSchön An „Spiritual Unity“ bin ich sehr interessiert. Wird in nächster Zeit zugelegt. „A Love Supreme“ und „White Light/White Heat“ wären auch beinahe in meine Top 10 gekommen.
gypsy tail windDann will ich es mal versuchen …
Du mal mit einer Liste, da muss ich doch gleich mal einige Fragen stellen (und auf den zahn fühlen) !
Crescent als zweitbestes Coltrane Album finde ich etwas überraschend (also noch vor Africa/Brass oder My Favorite Things?).
White Light/ White Heat wirklich noch vor der VU& Nico?
Und welches ist denn jetzt das beste Live- Album ever ?
Das Percy Mayfield- Album kenne ich nicht, deshalb möchte ich mich der Bitte von Bullschuetz anschliessen.
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life is a dream[/SIZE]dr.musicFriedrich, mir graut vor Dir!! Wie Du Dich da herausreden willst, ach komm! Recht wirr. Lass stecken!
Ist es sooo schlimm?
Wieso rausreden? Vielleicht sollte ich es anders formulieren: Es ist Musik, die sich teils außerhalb des beinahe schon üblichen Kanons von Beatles-Stones-Beach Boys (und jemand erwähnte auch noch den unvermeidlichen Dylan) bewegt und dann auch noch solch interessante Gegensätze oder zumindest stark unterschiedliche Musik aus ganz verschiednenen Zusammenhängen wie Leonard Cohen und Peter Brötzmann oder Charles Mingus und Velvet Underground aufweist. Das ist mal eine andere Sicht auf diese Zeit und es wäre spannend, mal ein Mixtape nur aus diesen Alben zu hören. Das würde fast auseinanderknallen vor Spannung, aber genau das wäre doch das Tolle daran.
Mick67Das soll ein Qualitätsmerkmal sein, wenn die richtigen und wichtigen Alben fehlen?
Die Alben, die ich aus der Liste kenne, sind bestimmt alle richtig. Die anderen wahrscheinlich auch. Ich kann jedenfalls nichts Falsches daran erkennen. Ob sie wichtig sind, darf jeder selbst entscheiden.
Mick67Jazz Alben sind es nicht.
Echt jetzt? Aber die Jazz-Fraktion hat sich ja schon zu Wort gemeldet und dabei sogar souverän den Konsens-Jazzer Miles Davis umschifft …
Bonjour(…) und die Liste x Überschneidungen mit der eigenen enthält, (…)
Du kennst meine Liste offenbar besser als ich selbst.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Hier eine spontane Liste, weil ich viel unterwegs bin:
1. Grateful Dead – Anthem Of The Sun
2. United States Of America – United States Of America
3. Velvet Underground – White Light / White Heat
4. Soft Machine – Soft Machine
5. Quicksilver Messenger Service – Quicksilver Messenger Service
6. The Mothers Of Invention – Uncle Meat
7. Spooky Tooth – Spooky Two
8. Jimi Hendrix – Axis: Bold As Love
9. Bob Dylan – Blonde On Blonde
10. The Lollipop Shoppe – Just Colour--
I was born with a plastic spoon in my mouthBlossom Toe….
8. Jimmy Hendrix – Axxis (Bold As Love)
….*räusper*
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Mick67*räusper*
Die Tastatur klemmte…;-)
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I was born with a plastic spoon in my mouth
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Blossom ToeDie Tastatur klemmte…;-)
Und klemmt wohl immer noch.
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ferryCrescent als zweitbestes Coltrane Album finde ich etwas überraschend (also noch vor Africa/Brass oder My Favorite Things?).
Nicht zweitbestes, zweitliebstes. Anderes scheidet für eine solche Alben-Liste ja aus (oder müsste in jene der 70er oder 00er kommen – „Interstellar Space“, „One Down, One Up“). Die beiden, die Du nennst, stehen in der erweiterten Liste, die ich unten anhänge … aber sie wären auch nicht #3 und #4, denke ich, da kämen eher „Sun Ship“ oder „Live at the Village Vanguard“ noch zuerst, oder auch „Meditations“.
ferryWhite Light/ White Heat wirklich noch vor der VU& Nico?
Zwei Worte: „Sister Ray“!
ferryUnd welches ist denn jetzt das beste Live- Album ever ?
Miles Davis, „The Complete Live at the Plugged Nickel“, dicht gefolgt von zweien von JB
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bullschuetzDa ich die anderen Platten aus Deiner Liste auch sehr schätze, diese aber nicht kenne: Kannst Du bitte mal kurz qualifiziert darüber schwärmen, damit ich eine Vorstellung bekomme?
ferryDas Percy Mayfield- Album kenne ich nicht, deshalb möchte ich mich der Bitte von Bullschuetz anschliessen.
Ob ich qualifiziert schwärmen kann, weiss ich nicht, weil ich nicht weiss, ob ich mich qualifiziert habe und für was … aber Percy Mayfield hat bei mir vor einigen Monaten förmlich wie eine Bombe eingeschlagen! Durch Zufall geriet mir das grossartige „Percy Mayfield Sings Percy Mayfield“ in die Hände (RCA 1970 – wäre es von 1969 hätte ich es wohl bevorzugt, aber aus eher sentimentalen Gründen, die Live-Scheibe ist musikalisch wohl doch ein My [μ] besser). Mayfield ist eine dieser Gestalten, die ich nicht recht einordnen kann … Blues, Soul, R&B, zugleich ein überragender Songwriter – die bekanntesten seiner Songs dürften „Hit the Road Jack“ und das herzzerreissende „Please Send Me Someone to Love“ sein, für Ray Charles und dessen Tangerine Label hat er in den frühen Sechzigern gearbeitet, Charles nahm 1961 die Single „Hit the Road Jack“ auf, spielte auch die Mayfield-Songs „The Danger Zone“, „At the Club“, „Hide Nor Hair“, „My Baby Don’t Dig Me“, „Something’s Wrong“ und den gemeinsam geschriebenen „But On the Other Hand, Baby“ ein. Während Charles ursprünglich eher auf Nat „King“ Coles Musik abstützte, war Charles Brown Mayfields Vorbild … er sang mit einer biegsamen Stimme (manchmal erinnert sie mich an einen anderen meiner Hausgötter, Hoagy Carmichael, der ja den anderen ganz grossen Hit von Charles komponiert hatte) Blues-Balladen … Blues wenigstens, wenn die Definition so weit gefasst wird, dass alles, was nach Blues klingt, Blues ist (eine bessere Definition ist schwer zu finden).
1950 unterzeichnete er mit Art Rupe von Specialty einen Vertrag, nahm gleich „Please Send Me Someone to Love“ auf, das auch prompt ganz nach oben ging in der Hitparade … ein grandioser Song mit schleppendem Groove, unglaublich sexy (Jazzfans sei die lange Version von Red Garland empfohlen, zu hören auf „Red Garland’s Piano“).
1952 starb er beinahe in einem Autounfall und war von da an im Gesicht entstellt – ob das einer der Gründe war, weiss ich nicht, jedenfalls blieben die Hits aus, bis 1963 mit „River’s Invitation“, dem Remake eines Specialty-Tracks von 1952, erneut in die Charts kam … 1970 gab’s bei RCA (auf Percy Mayfield Sings Percy Mayfield) mit „To Live the Past“ den nächsten Song, der in den Billboard-Charts auftauchte, „I Don’t Want to Be President“, vier Jahre später bei Atlantic, war dann auch schon der letzte.
An seine Aufnahmen heranzukommen ist nicht so einfach, grob gesagt gibt es zwei CDs, die die Specialty-Aufnahmen sammeln („Poet of the Blues“ und „Memory Pain“, beide essentiell), dann gab es eine Rhino Handmade CD mit den Tangerine und Atlantic Tracks (absolut unauffindbar oder nur für ein Vermögen, ich habe sie leider nicht), dann das grossartige 1968er Brunswick-Album, das von Evangeline Records 2001 auf CD wiederaufgelegt wurde, drei RCA-Alben (Sings ist in einer dieser „Essential Albums“-Boxen von Sony zu finden, bis auf einen Track auch auf der Raven-Compilation „Blues Laureate: The RCA Years“, auf der die beiden anderen RCA-Alben dann etwas oberflächlicher abgehandelt werden (schade, eine Doppel-CD wäre schön gewesen!), „Weakness Is a Thing Called Man“ und „Blues … and Then Some“ hiessen die beiden. Dann gibt’s noch Live-Aufnahmen aus San Francisco von 1981/82 (ich habe zwei CDs, „Live“ von Winner und die fast EP-kurze CD „Live in San Francisco“ von Acrobat). Danach gab’s noch eine Timeless-Scheibe (auch vergriffen. 1982 mit Phillip Walkers Band). Diese späten Aufnahmen finde ich etwas weniger zwingend, auch wenn auf den San Francisco-Sachen Leute wie Mark Naftalin, Pee Wee Crayton oder Ron Thompson mitwirken.Ein paar berufenere Stimmen:
„Even if Percy Mayfield were not the very best songwriter the blues has ever known, he would still have to rank among the top few blues singers. Barry ‚Dr. Demento‘ Hansen, in his notes to Specialty’s previous 1970 reissue of Percy’s hits, hit the nail right on the head when he compared Percy’s subtle emoting to that of Billie Holiday. For phrasing, I’d rank him with Sinatra, during the early Capitol, post-Ava Gardner, period. I’m hard pressed to come up with anyone, except maybe Ray Charles (first with Atlantic and then with ABC-Paramount) who could plomb the depths of despair and pain as accurately and honestly as this trio of ‚method singers,‘ while never forgetting what the great artists, poets, and actors all include–a little touch of humor.“
~ Billy Vera, 1989 (Liner Notes zur Specialty-CD „Poet of the Blues“)Im Penguin Guide to Blues kriegen die beiden Specialty CDs und das Timeless-Album die Maximalbewertung von vier Sternen, „Live“ und „Live in San Francisco“ einen halben weniger, und „Walking on a Tightrope“ vier plus das Krönchen, die höchste Ehrung … wobei der Review völlig unaufgeregt bleibt – ein Auszug:
„Up front, Mayfield carries on doing what he did best; his vocal range had become even narrower by this time, but his phrasing was still the hippest in the business. He was still writing great songs too, and alongside the inevitable remake of ‚Please Send Me Someone to Love‘ are classics like ‚Walking on a Tightrope‘, ‚My Mind Is Trying to Leave Me‘ and ‚Danger Zone‘, another meditation on the tense state of the world. The jaunty ‚I Made It Just the Same‘, as close as Mayfield ever came to rock ’n‘ roll, provides light relief with its tale of nursing a jalopy across the South, but, as ever, life’s challenges, refracted by his exceptional songwriting (‚An empty room makes quite a sound, the mirror seems to be upside down‘), are at the forefront of Mayfield’s concerns.“
~ Chris SmithSeine Songs sind eigentlich short stories in drei Minuten. Er mag selber nur wenig gute Zeiten erlebt haben, war am Ende seines zu kurzen Lebens (1920-1984) schon fast wieder vergessen – aber seine Songs werden bleiben.
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Hier also die Liste mit den Alben, die es am Ende nicht geschafft haben:
Curtis Amy / Dupree Bolton – Katanga!
Art Ensemble of Chicago – Les stances à Sophie
The Band – Music from Big Pink
Art Blakey – Free for All
James Brown – Live at the Apollo
The Marion Brown Quartet
Oscar Brown Jr. – Sin & Soul
The Byrds – Sweetheart of the Rodeo
Dorival Caymmi / Antonio Carlos Jobim – Caymmi Visita Tom
Ray Charles – Genius + Soul = Jazz
Don Cherry – Complete Communion
Sonny Clark – Leapin‘ and Lopin‘
Leonard Cohen – Songs from a Room
Ornette Coleman – This Is Our Music
Ornette Coleman – Live at the Golden Circle Vols. 1 & 2
Ornette Coleman – Crisis
John Coltrane – My Favorite Things
John Coltrane – Africa/Brass
John Coltrane – Live at the Village Vanguard
John Coltrane – Ascension
John Coltrane – Meditations
John Coltrane – Sun Ship
Chris Connor – At the Village Gate
Sam Cooke – Night Beat
Hank Crawford – More Soul
Creedence Clearwarter Revival – Bayou Country (oder doch Green River oder Willie oder alle dreie?)
Miles Davis – Miles Smiles
Miles Davis – Filles de Kilimanjaro
Miles Davis – In a Silent Way
Bill Dixon – Intents and Purposes
Eric Dolphy – Out to Lunch
Bob Dylan – Highway 61 Revisited
Duke Ellington – Money Jungle
Bill Evans – Sunday at the Village Vanguard
Gil Evans – Out of the Cool
Aretha Franklin – Lady Soul
Michael Garrick – Promises
Bobbie Gentry – Ode to Billie Joe
Stan Getz / Luiz Bonfa – Jazz Samba Encore
Jimmy Giuffre – Free Fall
Joe Harriott – Free Form
Andrew Hill – Point of Departure
Son House – The Father of Delta Blues – The Complete 1965 Sessions
Noah Howard – The Black Ark
Antonio Carlos Jobim
Roland Kirk – Rip, Rig & Panic
Lee Konitz – Motion
Les McCann / Eddie Harris – Swiss Movement
Chris McGregor – Very Urgent
Joe McPhee – Underground Railroad
Helen Merrill / Dick Katz – The Feeling Is Mutual
Charles Mingus Present Charles Mingus
Charles Mingus – Tijuana Moods
Thelonious Monk – Monk’s Dream
Van Morrison – Astral Weeks
Oliver Nelson – The Blues and the Abstract Truth
John Patton – Along Came John
Art Pepper – Intensity
Max Roach – We Insist! Freedom Now Suite
The Rolling Stones – Beggar’s Banquet
George Russell – Jazz in the Space Age
Archie Shepp – Mama Too Tight
Wayne Shorter – Speak No Evil
Nina Simone Sings the Blues
Spontaneous Music Ensemble – Karyobin
The Heliocentric Worlds of Sun Ra
Cecil Taylor – Live at the Cafe Montmartre
Sarah Vaughan – After Hours
Baby Face Willette – Face to Face
Tony Williams Lifetime – Emergency!
Larry Young – Unity--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLanges Output.
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I was born with a plastic spoon in my mouthJoe McPhee – Underground Railroad
Du meinst es sicher gut, aber ist das nicht ein 70er Release?
Ich würde u.a. sehr gerne „Heyday“ von Fairport Convention listen,
leider ist die auch erst später erschienen. Ansonsten schlage ich
für alle anderen noch Nick Drake (und Jefferson Airplane) vor.--
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