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AutorBeiträge
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Hello_SkinnyMal ein Update
1. The Velvet Underground – The Velvet Underground & Nico
2. Leonard Cohen – Songs of Leonard Cohen
3. The Mothers of Invention – Freak Out!
4. Captain Beefheart & His Magic Band – Trout Mask Replica
5. Charles Mingus – The Black Saint and the Sinner Lady
6. Monks – Black Monk Time
7. Peter Brötzmann – Machine Gun
8. Frank Zappa – Hot Rats
9. Pink Floyd – The Piper at the Gates of Dawn
10. Captain Beefheart & His Magic Band – Safe as MilkWow,
eine tolle Zusammenstellung und ganz ohne Beatles, Stones, Beach Boys und die üblichen Verdächtigen. Ich kenne zwar nicht alles (die Zappa-Alben, Monks, Brötzmann, Pink Floyd), aber dennoch gibt das für mich ein Bild von wilder und schöner Musik. Noch ein bisschen Black Music dazu (James Brown? Sly Stone?) und die Glückseligkeit wäre vollkommen.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Highlights von Rolling-Stone.de„Malcolm Young zeigte Rock’n’Roll den Mittelfinger“: AC/DC über ihr stilles Genie
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WerbungFriedrichWow,
eine tolle Zusammenstellung und ganz ohne Beatles, Stones, Beach Boys und die üblichen Verdächtigen. Ich kenne zwar nicht alles (die Zappa-Alben, Monks, Brötzmann, Pink Floyd...
Diese quere Logik erschließt sich mir nicht! Die Hälfte erst gar nicht kennen, aber alles dann supertoll finden. Welch ein Gerede!;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@friedrich: Danke! Es freut mich dass dir die Liste gefällt. Zur Black Music: Habe mich mit Funk, Soul etc. noch nicht viel beschäftigt, werde ich aber auf jeden Fall noch machen.
FriedrichWow,
eine tolle Zusammenstellung und ganz ohne Beatles, Stones, Beach Boys und die üblichen Verdächtigen…
Das soll ein Qualitätsmerkmal sein, wenn die richtigen und wichtigen Alben fehlen? Nicht, daß Skinnys Aufstellung schlecht wäre, aber Deine Argumentation erschließt sich mir nicht.
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dr.musicDiese quere Logik erschließt sich mir nicht! Die Hälfte erst gar nicht kennen, aber alles dann supertoll finden. Welch ein Gerede!;-)
Ach komm,
natürlich kenne ich Zappa, Pink Floyd und Brötzmann (letzterer ist wohl nicht ganz so selbstverständlich), wenn auch ausgerechnet nicht genau diese Alben. Einzuordnen weiß ich das aber sehr wohl. Insofern traue ich mich, dazu ein Urteil abzugeben. Es ist ja durchaus zu erkennen, dass es hier viele Alben gibt, die sich souverän jenseits jeglichen Mainstreams bewegen und das Terrain jenseits davon erkunden. Das Geheime, Wilde, Unheimliche. Das ist toll und darauf kommt es mir an.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mick67Das soll ein Qualitätsmerkmal sein, wenn die richtigen und wichtigen Alben fehlen? Nicht, daß Skinnys Aufstellung schlecht wäre, aber Deine Argumentation erschließt sich mir nicht.
Welche Alben wären denn „richtig und wichtig“?
Noch eine Liste ohne Beatles/Stones/Dylan/Floyd:
01. Grateful Dead – Live/Dead
02. John Coltrane – My Favorite Things
03. John Coltrane – Live At The Village Vanguard
04. Scott Walker – Scott 4
05. Bill Evans – Waltz For Debby
06. Bill Evans – Sunday At The Village Vanguard
07. The Doors – The Doors
08. John Coltrane – A Love Supreme
09. Albert Ayler – Spiritual Unity
10. John Coltrane – Africa/Brass--
Friedrich, mir graut vor Dir!! Wie Du Dich da herausreden willst, ach komm! Recht wirr. Lass stecken!
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollkramerWelche Alben wären denn „richtig und wichtig“?
Jazz Alben sind es nicht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mick67Jazz Alben sind es nicht.
Ich hoffe jetzt ernsthaft, dass das nur ein Gag sein soll…
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kramerIch hoffe jetzt ernsthaft, dass das nur ein Gag sein soll…
schon recht, aber wo bleibt bei diesen Listen der große MILES ???
Kein „Kind of Blue“, kein „In A Silent Way“, kein … da wärn noch einige!--
die frage:Haben sie hirn? kann letzten endes nur der metzger beantworten.Mick67Jazz Alben sind es nicht.
Der liebe Gott (oder was auch immer) scheint es gut gemeint zu haben mit dir.
Vielleicht solltest du dankbar sein.So alt. Und null Ahnung. Und das öffentlich …
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Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)icculus66
So alt. Und null Ahnung. Und das öffentlich …Das hat weniger mit Ahnung, als mit Prioritäten zu tun. In wessen 60s Top Ten Listen tummeln sich denn schon die großen Soulalben?
Da sollte man mal mit dem Wort „Ahnung“ nicht rumasen, auch nicht öffentlich…Allerdings vermute ich mal, daß Mick mit Jazz NOCH nicht auf Du und Du steht. Aber was nicht ist, kann immer noch mal werden.
Alles vergeblichschon recht, aber wo bleibt bei diesen Listen der große MILES ???
Kein „Kind of Blue“, kein „In A Silent Way“, kein … da wärn noch einige!„Kind Of Blue“ ist v. 1959.
Und wenn man schon die persönlichen „wichtigen und richtigen“ Alben der 60s aufzeigen will, reicht eine Top 10 bei weitem nicht aus.
dr.musicDiese quere Logik erschließt sich mir nicht! Die Hälfte erst gar nicht kennen, aber alles dann supertoll finden. Welch ein Gerede!;-)
Der Einwurf ist berechtigt, schließlich beurteilt man ja nicht die Band die in die Top10 wandert, sondern einzelne Alben.
Da kann jemand Zappa nicht mögen, aber trotzem „Cruising with Ruben & The Jets“ für Top10 würdig halten.Nur, grauen muß es einem vor Friedrich nicht, Dr.M.. So schlimm is‘ er nicht.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoGrauen nicht, aber eine Liste aus einem anderen Grund loben als dem, dass er alle Alben toll findet und die Liste x Überschneidungen mit der eigenen enthält, und dies auch noch nachvollziehbar begründen, das geht natürlich gar nicht.
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Sixties Alben
|01| LAMBERT, HENDRICKS & ROSS – Lambert, Hendricks, & Ross!
|02| CREEDENCE CLEARWATER REVIVAL – Bayou Country
|03| ISAAC HAYES – Hot Buttered Soul
|04| THE WALKER BROTHERS – Portrait
|05| LOVE – Forever Changes
|06| BOBBIE GENTRY – Ode To Billy Joe
|07| SIMON & GARFUNKEL – Parsley, Sage, Rosemary And Thyme
|08| SAM COOKE – Night Beat
|09| CHUCK BERRY – St. Louis To Liverpool
|10| THE TEMPTATIONS – Cloud Nine|11| THE SHANGRI-LAS – Leader Of The Pack
|12| ARETHA FRANKLIN – I Never Loved A Man The Way I Love You
|13| THE BEACH BOYS – Pet Sounds
|14| MILES DAVIS – Steamin’ With The Miles Davis Quintet
|15| HOWLIN’ WOLF – Howlin’ Wolf
|16| ERIC BURDON & THE ANIMALS – Winds Of Change
|17| JOHNNY CASH – Orange Blossom Special
|18| THE BEATLES – The Beatles
|19| SLY AND THE FAMILY STONE – Stand!
|20| BO DIDDLEY – Bo Diddley Is A Gunslinger.
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01. Bob Dylan – Nashville Skyline
02. The Velvet Underground – The Velvet Underground & Nico
03. Monks – Black Monk Time
04. The Doors – Strange Days
05. The Beatles – Beatles For Sale
06. The Rolling Stones – Let It Bleed
07. The Who – My Generation
08. The Sonics – Here Are the Sonics!!!
09. The Beach Boys – Pet Sounds
10. Elvis Presley – From Elvis in Memphis--
STANdground. -
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