Der Weg ist das Ziel – TZ A-Z

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    amadeus

    Registriert seit: 04.12.2003

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    TZ – A-Z

    Der Weg ist das Ziel

    CD1:
    1. June Tubor & The Oyster Band – All Tomorrow`s Parties
    2. John Fogerty – Bootleg (live)
    3. Patti Smith – Cartwheels
    4. Richard Thompson – Dad’s Gonna Kill Me
    5. Bruce Springsteen – Eyes on the Prize
    6. Otis Taylor – Few Feet Away
    7. Koko Taylor – Gonna Buy Me a Mule
    8. Edgar Broughton Band – Hotel Room
    9. Neil Young – I’m the Ocean
    10.Eliza Gilkyson – Jedidiah 1777
    11. Keb’ Mo’ – Keep it Simple
    12. Greg Brown – Lull it by
    13. The Rolling Stones – Moonlight Mile

    CD2:
    1. The Go-Betweens – No Reason to Cry
    2. Pink Floyd – One of These Days
    3. Leon & Eric Bibb – Praising Peace
    4. Van Morrison – Queen of the Slipstream
    5. Luther Allison – Reaching Out (live)
    6. Eric Burdon & War – Spill the Wine
    7. Led Zeppelin – Thank You
    8. Lucinda Williams – Unsuffer Me
    9. Faun – Von den Elben
    10. It’s a Beautiful Day – White Birds
    11. Giant Sand – X-Tra Wide
    12. Tom Petty – You don´t know how it feels
    13. Ludwig Hirsch – Zart

    CD1:
    1. June Tubor & The Oyster Band – All Tomorrow`s Parties
    Die Besetzung des Openers war mir lange unklar bis ich diese Coverversion des VU Klassikers hörte, die mich ziemlich überzeugte. Eine der besten englischen Folk Sängerinnen, interpretiert hier nicht minder überzeugend wie Nico. Meine Verbindung zum derzeitigen TZ Coverversionen, bei der ich diesen Song übersehen hatte.

    2. John Fogerty – Bootleg (live)
    Ich freute mich sehr, meinen alten Helden 2006 live zu erleben und diese Aufnahme erinnert mich an seinen grandiosen Auftritt. Das ist Rock’n Roll wie ich ihn liebe! Bootleg ist keiner der ganz großen CCR Hits, aber geht mächtig ab. Schnörkellos.

    3. Patti Smith – Cartwheels
    Lebt wie viele ihrer Songs von ihrer expressiven Stimme. Für mich ist Patti nicht nur eine der besten Rocksängerinnen, sondern eine große Poetin. Von „Trampin“ aus 2004.

    4. Richard Thompson – Dad’s Gonna Kill Me
    Folkrock unter fulminantem Gitarren Einsatz. Vielleicht der stärkste Song seiner neusten Großtat „Sweet Warrior“ aus 2007. Hat mächtig Drive und belegt, welch begnadeter Gitarrist RT ist. Alternativ standen Fairport Convention oder ein Duett mit seiner Ex-Frau Linda zur Disposition, allerdings mit anderen Buchstaben. Keine leichte Entscheidung!

    5. Bruce Springsteen – Eyes on the Prize
    Ein Traditional aus den wunderbaren „Seeger Sessions“ aus 2006. Country/Folk/Jazz der Südstaaten mit einer Spielfreude vorgetragen, die mich bei jedem Hören packt. Ein grandioses Ensemble und der Boss in bester Laune. Auf diesem Album gibt es bessere Songs, aber mit dem falschen Buchstaben….

    6. Otis Taylor – Few Feet Away
    Sein sehr eigener Stil wird schon mal als “Trance Blues” bezeichnet. Mit seinen kritischen Texten setzt sich Otis Taylor mit Unterdrückung und Rassismus auseinander. Hier zusammen mit seiner Tochter Cassie. Er beschreibt diesen Song als „a lullaby from a father to his bi-racial child“.

    7. Koko Taylor – Gonna Buy Me a Mule
    Richtig erdiger Chicago Blues von dem Album „Old School“ aus 2007. Koko Taylor hat mit ihren 72 Lenzen noch beeindruckend viel Power und ich behaupte, dass sie es mit den jungen RnB Hüpfern jederzeit aufnehmen kann. ;-)

    8. Edgar Broughton Band – Hotel Room
    Ein alter Fav von mir, den ich lange nicht mehr hörte, bis ich ihn vor 1 oder 2 Jahren wieder neu entdeckte. Hier galt es den Song zu bringen, weniger die Band.

    9. Neil Young – I’m the Ocean
    Aus dem Album “Mirror Ball”, das Neil Young zusammen mit Pearl Jam 1995 aufnahm. Dazu folgendes:
    „Mit Cobains zeitweiligen Weggefährten (denen man gerne Fehlgeleitetheit in ästhetischen Belangen, nicht aber mangelnde Integrität vorwerfen kann), also mit Leuten, die sich fürs Überleben entschieden haben, obwohl sie mindestens genauso krassen Konflikten ausgesetzt sind wie Cobain, hat Young eine donnernde, satt abdampfende Apologie auf den Rock’n’Roll und auf das Weitermachen abgeliefert, die man in derart unbeschädigter Form nicht mehr von ihm erwartet hätte. Neil Young hat es geschafft, den Stil seiner neuen Band so sehr auf seine Vorstellungen von Garagenrock einzutunen, daß man sich fast fragen muß, warum er die Veranstaltung nicht direkt gemeinsam mit Crazy Horse durchgezogen hat. Erst nach mehreren Durchgängen wird deutlich, daß hier ein anderer Groove regiert: Das erhaben aufschäumende Schlagzeug von Jack Irons schafft eine für federnde Dynamikschwankungen offene Statik, und die erlaubt es der Gruppe, mit zwei Gitarren einen extrem dichten, wuchtigen Breitwandsound zu errichten, vor der Young die psychedelische Seite seines Spiels bis zum Exzess ausleben kann: »Ich bin nicht da, ich bin die Droge, die euch träumen macht«, singt der Alte sinngemäß in »I’m The Ocean«, einer von vielen ozeanischen Entgrenzungsphantasien, die sich musikalisch das Attribut „Hymne“ redlich verdient haben.“

    10.Eliza Gilkyson – Jedidiah 1777
    Von ihrem neuen Album „Pardise Hotel“ aus 2007. Die Texanerin ist hier auf den Spuren ihrer eigenen Vergangenheit, indem sie Teile aus überlieferten Briefen eines ihrer Urahnen aus dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg direkt in dem Song verarbeitet. Das Ganze ist musikalisch höchst ungewöhnlich umgesetzt mit Orgel und Flöte, getragen von ihrem einzigartigen Gesang und einer Melodie, die den Hörer sofort fesselt.

    11. Keb’ Mo’ – Keep it Simple
    Der Titelsong seines Albums aus 2004. Keb’ Mo’ besticht mit genialen Texten und der Leichtigkeit und Perfektion seiner Gitarre. Hier beschreibt er die zunehmende Sattheit der Konsumgesellschaft „500 stations on the TV screen, 500 versions of the same old thing“.

    12. Greg Brown – Lull it by
    Der Opener des wunderschönen Albums “Milk on the Moon” aus 2007, einer Mischung aus Country, Bues und Folk. Mit seiner markanten Stimme und minimaler Instrumentierung erzeugt er bei mir mit „Lull it buy“ ein Innehalten vom Alltag und ein andächtiges Zuhören. Einer der Songs, der erst in letzter Minute auf diese CD rutschte.

    13. The Rolling Stones – Moonlight Mile
    Meditativ und entspannend entweichen die Stones in andere Sphären. Hat mich gereizt, diesen Song zu bringen, weil er für nicht-Stones-Fans sehr ungewöhnlich klingen mag. „Moonlight Mile“ ist der letzte Song des Meisterwerkes “Sticky Fingers”. Für mich ein idealer Kandidat für den TZ „dancing the last song“. Hatte den damals jemand auf der Rechnung?

    CD 2:
    1. The Go-Betweens – No Reason to Cry
    Dieses australische Duo lernte ich erst durch das Forum kennen. Was für Songperlen gab es da zu entdecken! Schade, dass es durch den viel zu frühen Tod von McLennan zu Ende ging. Bei dem sehr gefühlvollen „No Reason To Cry“, spielt McLennan auf seine ehemalige Freundin und ex-Bandmitglied Amanda Brown an: „…Been fifteen years that we spoke / The wounds have healed on my throat…” Müsste doch als Pop Song durchgehen, oder?

    2. Pink Floyd – One of These Days
    Da ich Pink Floyd überwiegend auf Vinyl besitze, habe ich diesen Song extra für diesen TZ runtergeladen. Ein (fast) Instrumentalstück und als umwerfender Opener von „Meddle“ schon lange einer meiner Favs. Weckt alte Erinnerungen. Pink Floyd war lange Jahre meine Lieblinsgband.

    3. Leon & Eric Bibb – Praising Peace
    Leon Bibb ist Schauspieler und Sänger, vor allem in der Folkszene aus den 50igern und 60 igern bekannt. Er machte seinen Sohn Bibb bereits sehr früh mit Folkgrößen wie Woody Guthrie und Joan Baez bekannt. Eric Bibb ist als afro-amerikanischer Sänger eng mit dem Folk verwurzelt und verbindet Folk- und Bluestradition wie kaum ein anderer. Vater und Sohn im Duett mit einem ergreifenden Traditional – lässt mich nicht kalt.

    4. Van Morrison – Queen of the Slipstream
    Hab mal nachgeschaut. Bis auf drei Buchstaben hätte ich Van Morrison überall gut setzen können. „Queen of slipstream“ ist aber beileibe kein Lückenfüller für das problematische Q. Aus „Poetic Champions Compose“ (1987), einem mid-tempo und Balladen Album, das von Jazz, Folk und Gospel geprägt ist.

    5. Luther Allison – Reaching Out (live)
    Der alter Blues Veteran live mit sehr viel Soul. Für mich ein Genuß. Durch das Saxophon erinnert mich der Song stilistisch an Van Morrison (der Luther Allison sehr schätzte) und der Übergang hat mir gefallen.

    6. Eric Burdon & War – Spill the Wine
    Ursprünglich wollte ich “Tobacco Road” bringen, aber nach den nicht so guten Erfahrungen aus dem TZ Cover habe ich von solch einem überlangen Song abgesehen. „Spill the wine“ ist im Vergleich dazu eine knackige Kurzversion, die mich nicht minder fesselt. Ein weißer Sänger mit ziemlich schwarzer Stimme und schwarzer Begleitband. Seine Zeit mit „War“ war vielleicht seine beste.

    7. Led Zeppelin – Thank You
    Bei Led Zeppelin fasziniert mich die Verbindung von Heavy Rock mit Folk, die bereits bei diesem Song aus II (1969) erkennbar ist und dann bei III und IV weiter vertieft wurde. „if the sun refuse to shine, I will still be loving you“. Einer von vielen Led Zeppelin Songs, die ich sehr mag. Die Orgel lässt ihn verwehen – schön. Robert Plant halte ich übrigens für einen der begnadetsten Rocksänger überhaupt.

    8. Lucinda Williams – Unsuffer Me
    Dies ist so einer der Song, der sich sofort ins Hirn einbohrt und dann langsam den Rücken runterläuft. Das Gitarrengewitter und dieser hypnotisierende Gesang packen mich. Ein Highlight aus ihrem starken, neuen Album „West“ aus 2007.

    9. Faun – Von den Elben
    Kenne ich durch meine Frau. Faun verbinden mittelalterliches Liedgut mit Eigenkompositionen. Harfe, Laute, Leier und Duddelsack meet Percussions. Sehr harmonische Scheibe, die eine vergangene Zeit neu erblühen lässt.

    10. It’s a Beautiful Day – White Birds
    Eine Hymne mit wunderbarem Harmoniegesang von Geigen getragen. Kult aus der West-Cost Szene der 60iger. Ist das nicht wunderbar?

    11. Giant Sand – X-Tra Wide
    Ich war erleichtert, etwas vernünftiges zu X zu finden, sogar noch von einer Gruppe, die ich mag. Sicher hat Howe Gelb besseres auf Lager, aber auch dieser Song ist ok. Aus „Chore of Enchantment“ (2000). Was wohl Rossi gesagt hätte, wenn ich stattdessen „Xenadu“ hätte bringen müssen? ;-)

    12. Tom Petty – You don´t know how it feels
    Ja, Tom Petty kann es auch ohne die Heartbreakers, aus dem vorzüglichen “Wildflowers” (1994). Der Drummer hämmert sich fast die Seele aus dem Leib und Petty glänzt am Harmonika . Aus einem wirklich starken Rock/Folk/Pop Album.

    13. Ludwig Hirsch – Zart
    Der österreichische Liedermacher mit dem tiefgründigen Sprechgesang. Andächtig und zart, ganz zart. Ich mag Ludwig Hirsch mit seinen schaurig-schönen Liedern.

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    #5906521  | PERMALINK

    schussrichtung

    Registriert seit: 06.02.2007

    Beiträge: 17,697

    Kenne jetzt direkt kein Lied in der ausgewählten Interpretation. Liest sich spannend und ich freu mich drauf.
    Auf das dieser TZ nicht total einschläft!
    Hat der Titel mit dem Weg was zu bedeuten? Mit den Liedtiteln fällt mir nicht so ohne weiteres eine Verbindung ein.

    --

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    #5906523  | PERMALINK

    amadeus

    Registriert seit: 04.12.2003

    Beiträge: 10,741

    schussrichtungHat der Titel mit dem Weg was zu bedeuten? Mit den Liedtiteln fällt mir nicht so ohne weiteres eine Verbindung ein.

    Damit meine ich die Entstehung dieser CD. Noch bei keinem anderen TZ war diese so stark durch den Weg dahin geprägt. Möglicherweise hast du ähnliche Erfahrungen gemacht.
    Beispiel: Ich wollte einen neuen Song unterbringen, der mir spontan sehr gut gefiel (dad´s gonna kill me) , dafür musste aber ein Song von Neil Young weichen (don´t let it bring you down). Neil Young musste natürlich vertreten bleiben und verdängte einen anderen Song (von Eric Bibb), auf den ich aber nur ungern verzichten mochte. Führt dann zu einer Kettenreaktion und lässt einem keine Ruhe. Im Endeffekt ist des Ergebnis ziemlich viel anders als der erste Entwurf, weil jede Änderung gleich das komplette Gebilde einstürzen lassen kann.
    Manche Buchstaben waren nicht leicht zu besetzen und ich war mit der Wahl nicht wirklich zufrieden. Dies führte dazu, dass ich bei neuen CDs immer auf die Anfangsbuchstaben der Songs schaute, um etwas besseres zu entdecken.

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    #5906525  | PERMALINK

    schussrichtung

    Registriert seit: 06.02.2007

    Beiträge: 17,697

    @amadeus:
    Deine Beschreibung des Prozesses der Zusammenstellung kann ich gut nachvollziehen. Würd‘ mich nicht wundern, wenn das andere Teilnehmer des TZ ähnlich erlebt haben.

    Deine Linernotes habe ich grade erst entdeckt! Klingt vielversprechend und ich freue mich auf die ein oder andere Portion Blues. Mit „I’m The Ocean“ hast Du einen meiner (selten gehörten) rockigen Favs mit auf der Liste.

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    smash! cut! freeze!
    #5906527  | PERMALINK

    schussrichtung

    Registriert seit: 06.02.2007

    Beiträge: 17,697

    Nach einem langen Tag bemerkte ich eben die 2CDs von Dir. Angekommen! Danke.

    --

    smash! cut! freeze!
    #5906529  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Bei mir auch, habe auch schon die erste CD gehört. Klingt genau, wie ich es erwartet hatte (habe ja auch schon etwas Erfahrung mit deinen TZ-Beiträgen)

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    #5906531  | PERMALINK

    amadeus

    Registriert seit: 04.12.2003

    Beiträge: 10,741

    BewilderbeastBei mir auch, habe auch schon die erste CD gehört. Klingt genau, wie ich es erwartet hatte (habe ja auch schon etwas Erfahrung mit deinen TZ-Beiträgen)

    Ich fühle mich durchschaut. ;-) Ist das jetzt ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?

    --

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    #5906533  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Hm….lass dich überraschen. Das Einstiegscover finde ich grenzwertig (wobei ich an den VU eben den urbanen Sound schätze, der durch den irish-folk-einschlag weggenommen wwird). Aber ich bin ja noch nicht ganz durch, hab schon einiges gehört, was mir gefallen hat.

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    #5906535  | PERMALINK

    amadeus

    Registriert seit: 04.12.2003

    Beiträge: 10,741

    BewilderbeastHm….lass dich überraschen. Das Einstiegscover finde ich grenzwertig (wobei ich an den VU eben den urbanen Sound schätze, der durch den irish-folk-einschlag weggenommen wwird). Aber ich bin ja noch nicht ganz durch, hab schon einiges gehört, was mir gefallen hat.

    Beim ersten Song dachte ich zuerst an Van Morrison, der eine Reihe von tollen Songs mit A vorzuweisen hat. Ich brauchte ihn aber schon bei Q mangels Alternativen. Wie gesagt, der Weg ist das Ziel und die Besetzung bei A war dann spontan, weil mir der Folk Einschlag (irish Folk würde ich nicht sagen, ist ja eine Engländerin) gut gefällt. Das geniale Original toppt sie natürlich nicht. Bin schon gespannt.

    --

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    #5906537  | PERMALINK

    schussrichtung

    Registriert seit: 06.02.2007

    Beiträge: 17,697

    Habe in die CD’s reingehört und sie gefallen mir. So mal als erster Gesamteindruck. Schreibe noch mehr dazu später!
    Track 4 CD1: „Dad’s gonna kill me“ ist mE richtig toller Folkrock. Aber schon hart den Liedtitel als Mitwipper-Refrain zu erwischen und trotzdem richtig gelungen zu finden.

    --

    smash! cut! freeze!
    #5906539  | PERMALINK

    krautathaus

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    Beiträge: 25,933

    Amadeus
    Die Linernotes zu CD2 folgen später.

    …auf die bin ich schon gespannt, auch wenn ich nicht mitmache.

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #5906541  | PERMALINK

    amadeus

    Registriert seit: 04.12.2003

    Beiträge: 10,741

    schussrichtungHabe in die CD’s reingehört und sie gefallen mir. So mal als erster Gesamteindruck. Schreibe noch mehr dazu später!
    Track 4 CD1: „Dad’s gonna kill me“ ist mE richtig toller Folkrock. Aber schon hart den Liedtitel als Mitwipper-Refrain zu erwischen und trotzdem richtig gelungen zu finden.

    Freut mich. Richard Thompson lässt es krachen. Dieser Song ist einer meiner ganz aktuellen Favs.

    --

    Keep on Rocking!
    #5906543  | PERMALINK

    amadeus

    Registriert seit: 04.12.2003

    Beiträge: 10,741

    Krautathaus…auf die bin ich schon gespannt, auch wenn ich nicht mitmache.

    Linernotes CD2 sind angehängt. Kommentare sind auch von Leuten sehr willkommen, die nicht mitmachen.

    --

    Keep on Rocking!
    #5906545  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 25,933

    Amadeus11. Giant Sand – X-Tra Wide
    Ich war erleichtert, etwas vernünftiges zu X zu finden, sogar noch von einer Gruppe, die ich mag. Sicher hat Howie Gelb besseres auf Lager, aber auch dieser Song ist ok. Aus „Chore of Enchantment“ (2000). Was wohl Rossi gesagt hätte, wenn ich stattdessen „Xenadu“ hätte bringen müssen? ;-)

    Mir gefällt Deine Zusammenstellung sehr gut. Vor allem „Spill the wine“ „Thank you“ und „X-Tra Wide“ sind klasse.

    Hatte nur gehofft, Du würdest etwas zu dem Song v. Howe (ohne I) schreiben. Der ist sicherlich mehr als ok. Der Song. Und Howe natürlich auch.

    Aber warten wir doch mal die Rückmeldungen ab…

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #5906547  | PERMALINK

    grandandt

    Registriert seit: 10.10.2007

    Beiträge: 24,622

    Wie oder wo hört man in die CDs rein?
    Gruß

    --

    Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
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