Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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Blinded by the light – Gurinder Chadha
Sehr sympathisch und unterhaltsam, wenn auch etwas lang.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoHighlights von Rolling-Stone.deWerbungpipe-bowlLucky Number Slevin
Den mag ich auch und habe ich schon mehrfach angesehen. Auch schön dass er sich selbst nicht zu ernst nimmt (was übrigens auch der positive Punkt bei „Ready or Not“ ist!).
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thesidewinderAuch schön dass er sich selbst nicht zu ernst nimmt.
Ganz genau.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killGreyhound – Schade, da hatte ich mir mehr erhofft. Der Film konzentriert sich ausschließlich auf Tom Hanks und ist dabei aufgebaut wie ein rundenbasiertes Taktik-Spiel auf nem 4/86er. Da der Nordatlantik recht gut in Szene gesetzt ist und ich eine Schwäche für no nonsense Militärfilme habe, wurde ich trotzdem unterhalten. (Man könnte sagen, die Inszenierung ist das Gegenteil von einem Roland Emmerich-Film)
The eye of the tiger – Gary Busey, der beste Schauspieler der Welt, ist BUCK MATTHEWS, Ex-Con (zu Unrecht verurteilt natürlich), Vietnam-Veteran, liebender Ehemann und Vater und einfach ein aufrechter Mann, dem das Leben bös mitgespielt hat. Weil er nicht anders kann, legt er sich kurz nach seiner Entlassung mit einer Bande fieser Motorradler an und deren Anführer BLADE verzeiht nichts und legt deshalb Buck’s Ehefrau um. Ein Glück, dass Buck im Knast den Drogenboss Jaime vor anderen Fieslingen gerettet hat und dieser ihm nun ein als Dodge Ram getarntes Battleship zur Verfügung stellt. Es kann nach allen Seiten Mörserraketen abfeuern und verfügt über 25 Machine Guns. Im weiteren Verlauf legt sich Buck mit dem korrupten Sheriff an, welcher nur in Hawaiihemden rumläuft, köpft Gang Members per Stahlseil, bekommt Hilfe von Yaphet Kotto (der seinen Dienst als Deputy Sheriff im schwarzen Nici-Trainingsanzug versieht, Reißverschluss offen bis zum Bauchnabel und nix drunter, es ist herrlich) und fordert Air strikes an. Besonders die letzte Schlacht ist irre und wechselt musikalisch zwischen hämmernden 80ies Synthies wenn Busey im Bild ist und Gravity von James Brown, wenn Kotto agiert. Nicht komplett gut (auf der „Navy Seals – Die härteste Elitetruppe der Welt“-Skala) und die visuelle Finesse von „Cobra“ erreicht er auch nicht, aber Busey ist immer eine Wucht und ich Fan.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Unheimliche Begegnung der dritten Art (1977, Regie: Steven Spielberg) mit Richard Dreyfuss und Francois Truffaut
Die lichtspielenden Spezialeffekte sind noch heute überwältigend.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Weiter mit Woody:
und
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Heute auf ARD einen großartigen Film gesehen:
Die VerlegerinoldboySchau gerade zum dritten Mal Terminator 3 ****
der 3er wird glaube ich wirklich ein bisschen unterschätzt… ich finde ihn auch okay… von den restlichen teilen schweige ich lieber… wo soll eigentlich der reboot starten ? nach 3 oder nach 2?
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Rewatch:
Hostiles
Journey of the Soul …ich steh auf die Neo-Western der letzten Jahre, und müsste notieren was ich gesehen habe, bevor das große Vergessen einsetzt.
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True Grit? Open Range? Oder der Film, aus dem ich nach 20 Minuten raus musste, weil mir das alles zu kalt und nass und blutig war mit Leonardo und dem Bären?
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...but everybody wants you to be just like them Contre la guerre
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
stormy-mondayTrue Grit? Open Range? Oder der Film, aus dem ich nach 20 Minuten raus musste, weil mir das alles zu kalt und nass und blutig war mit Leonardo und dem Bären?
Genau, wobei mir Leo in der Rolle nicht zusagt.
Mir fallen ansonsten noch ein:
Slow West
Three Burials – Die drei Begräbnisse des Melquiades Estrada
The Proposition – Tödliches Angebot
Die Frau, die vorausgeht
Bone Tomahawk
The Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford
The Sisters Brothers
The Keeping Room
Brimstone – Erlöse uns von dem Bösen
Hell or High Water
No Country for Old Menoder Serien wie:
Deadwood
Hell on Wheels (zum Teil)
JUSTIFIED
HATFIELDS & MCCOYS--
@catch: mach doch gerne eine Thread zu den/deinen Neo-Western auf; würde mich interessieren.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
krautathaus@catch: Thread zu den Neo-Western
der Gedanke ging mir auch kurz durch den Kopf, danke, für die Motivation.
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Wenn Hell or high water als Western zählt, muss auch unbedingt Wind River genannt werden, der westerigste Western der letzten Jahre. Wie Jeremy Renner mit seinem Snowmobile über die gefrorenen Plains jagt, hab ich so seit Il grande silenzio nicht mehr gesehen. Near Dark ist auch nicht so schlecht.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block„Meek’s Cutoff“ und „First Cow“ nicht zu vergessen.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?" -
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