Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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„Airplane!“ lohnt sich doch schon alleine für die „What is it?“-Jokes.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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klimoffAusbeute der letzten Wochen. Unterm Strich kaum ein waschechter Totalausfall, aber auch kaum ein zweifelsfreies Must-see dabei:
Würde ich empfehlen:
„The Big Sick“ (Michael Showalter)Ausgerechnet den fand ich eher durchschnittlich bis unterdurchschnittlich.
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harry-rag„Airplane!“ lohnt sich doch schon alleine für die „What is it?“-Jokes.
Joey, have you ever been to a Turkish prison?
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Spaß mit Minderjährigen bringt’s natürlich auch immer.
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harry-ragSpaß mit Minderjährigen bringt’s natürlich auch immer.
Harry never talks like this at home.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Come and sit on the lap of Uncle Harry.
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Ausgerechnet den fand ich eher durchschnittlich bis unterdurchschnittlich.
Im Gros der Romcoms vergleichsweise unterdurchschnittlich? Eine derartige Fülle an lebendigen Figuren, die alle ihre Momente bekommen und unglaublich sympathisch sind, bekommt man meines Erachtens nur selten zu sehen. Oder scheitert es bei dir schon am Genre selbst?
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Vorhin im Kino:
L’udienza (Marco Ferreri, IT/FR 1972) – keinesfalls ein Meisterwerk, aber doch sehr sehenswert. Die Riege der feinen Nebendarsteller (neben der Cardinale, versteht sich) ist allein schon sehenswert: Ugo Tognazzi, Michel Piccoli, Vittorio Gassman, Alain Cuny.
Und:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaharry-rag„Airplane!“ lohnt sich doch schon alleine für die „What is it?“-Jokes.
Auf die warte ich auch immer wie bei Konzerten auf den Lieblingssong. Und auf das drinking problem!
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Gestern im Kino:
Malgré la nuit (Philippe Grandrieux, FR/CA 2015) | Ich weiss nicht recht, was ich mit dem Film machen soll … wirklich toll ist er nicht, dafür ist er einmal mehr viel zu ausfasernd und zu wenig konsequent durchgezogen. Auch sind alle Texte, die man über ihn finden kann – anders: alle, die ich bisher im Netz auftreiben konnte, ziemlicher Nonsens (die labern alle von einem „Liebesdreieck“ und so, das gibt es im Film nicht, vielleicht hat Grandrieux damals sowas erzählt und alle schrieben es dann halt? Der Autor hat nicht immer recht und ist selten die verlässlichste Quelle über das Werk … egal, der Film schwingt dennoch nach und wird das wohl noch ein paar Tage tun.
Auch: ohne Ariane Labed gäbe es denn Film nicht. So gut Mesquida und ein paar der anderen Darsteller_innen sind (die älteren Männer vor allem, den Lenz von Kristian Marr fand ich ziemlich platt), es ist Labed, die mit ihrer grossartigen Präsenz den Film trägt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Gestern auf Prime:
Wild Tales (Damián Szifron, 2014)
Gerne und immer wieder. Bin nach wie vor erstaunt, wie es dem Regisseur in diesem episodischen Film gelingt, banale Alltagssituationen in derartiger Gewalt kulminieren zu lassen, für die man dann auch noch Verständnis hat.
Genial und absolut sehenswert.
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“Avengers: Infinity War“ (Anthony Russo, Joe Russo)
Eher aus reiner Kinolust und mit geringen Erwartungen in 2D angeschaut – nach ca. 20 Marvel-Filmen in 10 Jahren wahrscheinlich die besten Voraussetzungen. Empfand das als eine ziemlich geglückte Zusammenführung der 25.000 Charaktere aus Asgard und Midgard bzw. Weltraum und Erde. Mit Josh Brolins Thanos gibt’s einen Antagonisten, der das alles zusammenhält, eine gewisse Tragik in den Film trägt und für ein überraschend konsequentes Ende sorgt (welches natürlich reversibel sein wird). Gehört – ohne Black Panther gesehen zu haben – in meine persönliche Top 3 des MCU.--
gestern im Kino:
Gebo et l’ombre (Manoel de Oliveira, Frankreich/Portugal 2012)
theatralisch, rätselhaft, sehenswert
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Gestern im Kino:
Lady Bird (Greta Gerwig, 2017)
Unterhaltsame Teenagertragikomödie über das Erwachsenwerden. Schon hundertmal gesehen, dachte ich zuerst. Nö, mal ein wenig anders. Mit einer bezaubernden Hauptdarstellerin.
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klimoff“Avengers: Infinity War“ (Anthony Russo, Joe Russo) Eher aus reiner Kinolust und mit geringen Erwartungen in 2D angeschaut – nach ca. 20 Marvel-Filmen in 10 Jahren wahrscheinlich die besten Voraussetzungen. Empfand das als eine ziemlich geglückte Zusammenführung der 25.000 Charaktere aus Asgard und Midgard bzw. Weltraum und Erde. Mit Josh Brolins Thanos gibt’s einen Antagonisten, der das alles zusammenhält, eine gewisse Tragik in den Film trägt und für ein überraschend konsequentes Ende sorgt (welches natürlich reversibel sein wird). Gehört – ohne Black Panther gesehen zu haben – in meine persönliche Top 3 des MCU.
Und vergiss das Highlight nicht: Captain Americas Bart! „Black Panther“ solltest du dir aber noch ansehen.
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Slept through the screening but I bought the DVD -
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