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AutorBeiträge
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NesDa war das drin…
Wenn das drin ist, Nes, findest du das auch. Über das Suchfenster oben rechts in iTunes, z.B. Egal, ob du Petula oder Clark eingibst. Wenn es nicht drin ist und du hast die Datei woanders aufm Mac, zieh sie einfach per Maus auf das iTunes-Icon im Dock. Dann isses wieder drin. Kein Vertun…
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WerbungMich erstaunt immer wieder das mangelnde Verständnis vieler MAC user für die Grundlagen eines Rechners und wie z.B. das Dateisystem aufgebaut ist.
Deshalb noch mal meine Frage: gibt es auf einem Mac keine Entsprechung zum Windows Explorer?
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Mick67Mich erstaunt immer wieder das mangelnde Verständnis vieler MAC user für die Grundlagen eines Rechners und wie z.B. das Dateisystem aufgebaut ist.
Deshalb noch mal meine Frage: gibt es auf einem Mac keine Entsprechung zum Windows Explorer?
Weiss ich das?
Und mich erstaunt die Arroganz der Leute, die scheinbar alles wissen.@ Anke: Danke: versuch ich mal.
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Mick67Deshalb noch mal meine Frage: gibt es auf einem Mac keine Entsprechung zum Windows Explorer?
Doch: Mac Finder
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NesWeiss ich das?
Und mich erstaunt die Arroganz der Leute, die scheinbar alles wissen.Das war eine ganz normale Frage, die – nebenbei bemerkt – immer noch nicht beantwortet wurde.
Der erste Teil meines Posts war eine Retourkutsche auf die Arroganz vieler Mac-User, die sich einbilden von PCs und ihrem Aufbau nichts wissen zu müssen, weil sie so ein tolles problemloses anwenderfreundliches System besitzen.
Geht’s dann mal an die Basics (z.B. Datei in Mail einbinden) kommen sofort die Hilferufe. Ich weiß im übrigen wovon ich rede. Ich versuche seit 10 Jahren das meiner Schwiegermutter zu erklären. Sie ist auch durch jahrelange Applenutzung „versaut“ worden. Zum Glück fragt sie nicht mehr nach der Äpfelchen Taste.edit: Danke Walze!
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DJ@RSO… nachdem Du selbige vor einigen Jahren in einem Akt der Verzweiflung eigenhändig aus dem Tastenfeld herausgebrochen hast ? :lol:
:wow: Du warst dabei?
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@ Mick: Du weisst genau, dass ich da Null Kenne habe, also, was soll das?
Aber: knick es.
Und mir Arroganz vorzuhalten, weil ich auf nem Mac rumkasper , wird ja wohl Dein Ernst nicht sein.--
Nes@ Mick: Du weisst genau, dass ich da Null Kenne habe, also, was soll das?
Ja, aber das muß doch nicht bis in alle Ewigkeiten so bleiben. Hi hi, genau das sage ich meiner Schwiegermutter auch immer.
NesAber: knick es.
Und mir Arroganz vorzuhalten, weil ich auf nem Mac rumkasper , wird ja wohl Dein Ernst nicht sein.Dir direkt habe ich keine Arroganz vorgeworfen. Ich hatte da eher andere im Sinn, die regelmäßig zum Erwerb eines MACs raten, sobald man wegen eines Problems aus der PC Welt hier um Rat fragt.
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Nes, wenn das mit den Mailanhängen nicht funktioniert, dann machs’s mal so:
Markiere den Song in iTunes, indem du draufklickst, so dass er blau wird. Dann geh in „Ablage“ oben in der Menüleiste und dann in „Im Finder anzeigen“. Dann geht ein Fenster auf, in dem der Song liegt. Den ziehst du einfachmit der Maus auf deinen Schreibtisch. In deinem Mailprogramm musst du dann nur noch das File anhängen. Da es auf dem Schreibtisch (die oberste Ebene deines Dateisystem bzw. bei Apple: des Finders) liegt, wirst du es sicher finden. Nicht vergessen, das File dann doppelzuklicken, damit es wieder an seinen Platz in der Bibliothek zurückfindet.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MistadobalinaSchreibtisch (die oberste Ebene deines Dateisystem bzw. bei Apple: des Finders)
da steckt eigentlich schon die völlige Unexaktheit der typischen Apple-User drin, wenn man es auseinander nimmt hat der Satz fast so viele Fehler wie Worte…
Nes weiss doch noch nicht mal sicher, ob der Song in der Bibliothek ist. Vermutlich weiss sie auch nicht, was die Bibliothek ist und was ein Dateisystem ist. Das ist soweit ok, solange man nur klickibunti machen will – aber ein bischen Wille zum Verständnis eines Rechners wäre schon ganz hilfreich, auch bei OS X. Das funktioniert nämlich nicht besser oder schlechter als Windows oder eine beliebige Alternative – nur sind die Benutzer unglaublich leicht zufrieden zu stellen und der Firma Apple gegenüber fast hörig…
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Was machen I-pod für Musik?--
?Dick Laurentda steckt eigentlich schon die völlige Unexaktheit der typischen Apple-User drin, wenn man es auseinander nimmt hat der Satz fast so viele Fehler wie Worte…
Nes weiss doch noch nicht mal sicher, ob der Song in der Bibliothek ist. Vermutlich weiss sie auch nicht, was die Bibliothek ist und was ein Dateisystem ist. Das ist soweit ok, solange man nur klickibunti machen will – aber ein bischen Wille zum Verständnis eines Rechners wäre schon ganz hilfreich, auch bei OS X. Das funktioniert nämlich nicht besser oder schlechter als Windows oder eine beliebige Alternative – nur sind die Benutzer unglaublich leicht zufrieden zu stellen und der Firma Apple gegenüber fast hörig…
Was Nes weiß oder nicht weiß, kann ich ja nicht wissen. Ich wollte ihr behilflich sein und habe es versucht, so zu erklären, dass es leicht verständlich ist. Bis jetzt hat das auch immer ganz gut geklappt. Es geht nicht darum, ob dir mein Satz gefällt, sondern darum, dass Nes ihn versteht. Wenn das nicht der Fall ist, wird sie es schon sagen.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Da kann man mal sehen, was für eine Scheiss-Erfindung so ein Computer ist, wenn man sich mit so Sachen wie „Dateisystem“ auskennen muss um halbwegs klarzukommen. Schliesslich kann man durchaus Autofahren ohne ein As in Thermodynamik oder Elektrotechnik zu sein…
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?thomlahnDa kann man mal sehen, was für eine Scheiss-Erfindung so ein Computer ist, wenn man sich mit so Sachen wie „Dateisystem“ auskennen muss um halbwegs klarzukommen. Schliesslich kann man durchaus Autofahren ohne ein As in Thermodynamik oder Elektrotechnik zu sein…
Ja klar, aber die (Computer-) Welt ist nun mal so. Daher ist es umso wichtiger, sich ein wenig mit der Systematik zu beschäftigen. Es verlangt ja keiner, daß man an der Hardware rumbastelt. Hier geht’s um stinknormale Software und Anwenderprobleme, die noch nicht mal auf einem Softwarefehler beruhen.
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