Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Moshpit – das Metal-Forum › Death Metal
-
AutorBeiträge
-
Cleetus Stupide? Liegt im Ohr des Hörers. Und selbst wenn es stupide ist, kann man das schätzen.
Kann man ja. Und Du weißt, wie ich Meshuggah schätze.
Cleetus Ja, die erste Moonspell hab ich auch noch. Die zweite, rote, mit dem Auge, hatte ich als LP und alsbald verkauft. „Opium“, meine Güte, das war mir irgendwie wesentlich zu Spitzenrüschenhemd-Gothic. Waren die nicht aus Portugal? Beim Debüt hat zwar schon die überkanditelte Stimme etwas genervt, aber ein bißchen was hatten die.
Ja, sind aus Portugal. Mit dem Begriff Dark-Metal beziehe ich mich allerdings mehr auf das Spätwerk, bspw. „Memorial“.
CleetusAmbient-Metal? WUAHAHAHAHAHAHAH (Entschuldigt meinen destruktiven Ausbruch, aber das kann….darf es doch nicht geben.) Verlink mal bitte, Irrlicht
Womöglich etwas zuviel für Verwirrung gesorgt, evtl. verstehst Du darunter auch etwas anderes als ich. Die späten Ulver würde ich bspw. als ambientartigen Metal bezeichnen.
--
Hold on Magnolia to that great highway moonHighlights von Rolling-Stone.deRobert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
„Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren
„The Last Waltz“: So viel Harmonie war nie wieder
Kylie Minogue im Interview: Mit „Golden“ ein Trauma überwinden
Kiefer Sutherland: „Ich liebe Rock’n’Roll – aber ich wollte Geschichten erzählen“
Wie die Beatles mit „I Want To Hold Your Hand“ Amerika eroberten
WerbungAlso die ganzen Schattierungen sind ja jetzt erstmal egal, das ist sowieso eine leidige Diskussion. Death Metal ist etabliert und eigenständig genug. Ein mit Veröffentlichung 1995 relativ „spätes“ Album war die „Haunted“ von Six Feet Under, bei der wir damals richtig jubelten.
Eingängig, völlig verbratene Gitarren, nie zu schnell, eher lava-artig kriechend, die passende Kehle am Mikro – in Sachen Death Metal sehr gelungen, reduziert aufs Maximum sozusagen. Nicht jetzt als oberstes Aushängeschild zu verstehen, eher einfach Beispiel. Six Feet Under waren auch noch mit anderen Alben nicht übel, aber spätestens ab dem Unsinn mit den AC/DC Coverversionen war Feierabend.
Übrigens auch ein Tipp für einen guten Sampler: Zu besseren Rock Hard Zeiten brachten sie 1992 diese Compilation mit einem guten Überblick:
Alben, die ich aus dem Bereich noch äußerst schätze:
Ebenfalls natürlich nur Beispiele. Death sind sowieso nicht hoch genug einzuschätzen.
Mit Entombed kann ich mich wiederum anfreunden. Würde ich allerdings (nach dem Gehörten) auch eher zu Trash zählen (so rein vom mangelnden Grunz-Faktor)
--
Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtMit Entombed kann ich mich wiederum anfreunden. Würde ich allerdings (nach dem Gehörten) auch eher zu Trash zählen (so rein vom mangelnden Grunz-Faktor)
Hör dir mal das Album an. Thrash (das h bitte nicht vergessen) hat einen ganz anderen Charakter. Sowas lässt sich nicht auf den einen oder anderen Grunzer reduzieren.
Whole Lotta PeteHör dir mal das Album an. Thrash (das h bitte nicht vergessen) hat einen ganz anderen Charakter. Sowas lässt sich nicht auf den einen oder anderen Grunzer reduzieren.
Zumindest würde ich Entombed eher mit Slayer als mit Cannibal Corpse vergleichen
Dem Tip gehe ich mal nach. Irgendwann.
--
Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtMit Entombed kann ich mich wiederum anfreunden. Würde ich allerdings (nach dem Gehörten) auch eher zu Trash zählen (so rein vom mangelnden Grunz-Faktor)
Dann kennst du nicht die „Clandestine“. Thrash wird übrigens mit „h“ geschrieben.
--
Unhindered by TalentFeedback RecyclingDann kennst du nicht die „Clandestine“. Thrash wird übrigens mit „h“ geschrieben.
Stimmt und richtig.
--
Hold on Magnolia to that great highway moonWhole Lotta Pete
Ebenfalls natürlich nur Beispiele. Death sind sowieso nicht hoch genug einzuschätzen.Ganz gute Beispiele. Aber die „Clandestine“ ist maßlos überbewertet. Die „Left Hand Path“ hingegen war ein richtiger Kracher. Zu SFU: Die erste und die „Maximum Violence“ waren ganz gut. Allerdings machen die schon lange nur noch Schrott. Ich kann auch diesen Kiffer Barnes nicht ab. Und Death muss man einfach lieben. :liebe_2:
--
Unhindered by TalentIrrlichtStimmt und richtig.
*hüstel* Wurde ja schon alles geschrieben. :roll:
--
Unhindered by TalentIrrlichtZumindest würde ich Entombed eher mit Slayer als mit Cannibal Corpse vergleichen
Dem Tip gehe ich mal nach. Irgendwann.
Das heißt du kennst das Album gar nicht? Irrlicht…(jetzt muss ich mich erstmal sammeln…)…ich bitte dich. Diese ganze Einordnungen streust du hier wie mit der Schrotflinte, einmal sinds die Klamotten, dann hat einer Kajal benutzt und die andere Band sich nach 6 Alben geändert. Siehste, das ist einfach Müll mit diesen Kategorien. Einfach weglassen.
Übrigens, du schätzt ja diese elegisch verzuckerten Dinge wie ehemalige Death Metal Bands, die sich mit allerlei opernhaften (hust…) Frauenstimmen und Keyboards etwas hochstilisieren wollen. Zumindest mit den eingestreuten weiblichen Vocals haben Celtic Frost auch als erste begonnen, nachzuhören hier:
(na gut, das war 1984 und das Mädel darf nur ein bißchen was beisteuern…)
Feedback RecyclingGanz gute Beispiele. Aber die „Clandestine“ ist maßlos überbewertet. Die „Left Hand Path“ hingegen war ein richtiger Kracher. Zu SFU: Die erste und die „Maximum Violence“ waren ganz gut. Allerdings machen die schon lange nur noch Schrott. Ich kann auch diesen Kiffer Barnes nicht ab. Und Death muss man einfach lieben. :liebe_2:
Maßlos überbewertet würde ich nicht sagen. Ich mag beide Alben, aber die Clandestine ist etwas abwechslungsreicher, während die Left Hand Path mehr bolzt.
Whole Lotta PeteDas heißt du kennst das Album gar nicht? Irrlicht…(jetzt muss ich mich erstmal sammeln…)…ich bitte dich. Diese ganze Einordnungen streust du hier wie mit der Schrotflinte, einmal sinds die Klamotten, dann hat einer Kajal benutzt und die andere Band sich nach 6 Alben geändert. Siehste, das ist einfach Müll mit diesen Kategorien. Einfach weglassen.
Kann helfen…muss aber freilich nicht.
Whole Lotta PeteÜbrigens, du schätzt ja diese elegisch verzuckerten Dinge wie ehemalige Death Metal Bands, die sich mit allerlei opernhaften (hust…) Frauenstimmen und Keyboards etwas hochstilisieren wollen.
Ganz fiese Unterstellung, ganz schnell editieren. Danke.
--
Hold on Magnolia to that great highway moonEinige Klassiker, die zu meinen Extrem-Metal Lieblingsscheiben gehören. Beizeiten werde ich die noch reviewen.
--
Unhindered by Talent@irrlicht: Gut, die Verbindung zu Death Metal war in meiner Bemerkung überflüssig, aber ich glaube mich zu erinnern, dass du mit Nightwish was anfangen kannst? Fast schon einen Beleidigung für The Gathering, aber deren CDs hast du garantiert auch :lol:
Whole Lotta Pete@irrlicht: Gut, die Verbindung zu Death Metal war in meiner Bemerkung überflüssig, aber ich glaube mich zu erinnern, dass du mit Nightwish was anfangen kannst?
Ich kenne sie, ja. Und manch tollen Song haben sie auch. Anfangen ist bei einer Maximalwertung von 3,5 der Alben aber etwas hoch gegriffen.
Whole Lotta PeteFast schon einen Beleidigung für The Gathering, aber deren CDs hast du garantiert auch :lol:
Schande – nein ! Ich finde The Gathering ganz großartig, hab leider aber immer noch nichts von ihnen. Dabei ist die Anneke wohl die beste Sängerin der ganzen Metal-Szene.
--
Hold on Magnolia to that great highway moon -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.