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„fight club“ ist ein genialer film – machart, theme und darsteller – na und pixies wurden auch für die teens wieder zum begriff…where is my mind???!!!
„seven“ ist auch groß! sehr düster – ich wiederhole mich: machart, theme, darsteller – einfach schön gruselig und nichso klicheehaft wie andere filme des genres.
„panic room“ fand ich dagegen echt schwach…hab im kino angefangen mich mit meinem nachbar zu unterhalten – schlechtes zeichen….;-) seine version von „alien“ war auch eher eine der schlechteren und „the game“ hab ich nicht gesehen – aber viel gutes gehört.--
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WerbungSeit „Fight Club“ kann ich die Pixies nicht mehr hören.
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I'm making jokes for single digits now.Fincher versucht in seinen Filmen meines Erachtens immer wieder vergeblich gewisse Dinge glaubwürdig rüberzubringen, was aufgrund der artifiziellen Art der Filme aber kaum möglich ist. Ich habe „Sieben“ als ersten seiner Filme, den ich sah, noch geniessen können, danach entdeckte ich jedoch zumeist nur, das er sich in vielen Dingen total wiederholte. Und was Spannungsbogen und Plots angeht, liegt er nach zwei Filmen auch wie ein offenes Buch vor einem.
Sieben ****
The game ***
Fight Club **
Panic room **1/2
Alien 3 *1/2--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killNapoleon DynamiteSeit „Fight Club“ kann ich die Pixies nicht mehr hören.
Und ich finde gerade andersherum: das ist noch das sehens-, also hörenswerteste an „Fight Club“.
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Auch das.
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I'm making jokes for single digits now.also fight club toppt alles. das ist einer der geilsten filme überhaupt, die ich kenne. von der atmosphäre her auch ganz gross ist sieben. der hat ja ein ganzes subgenre, wenn man so will hervorgebracht. diese ganzen modischen psychokiller-filme mitte bis ende der 90er jahre. meistens dann hat der einfachheit halber auch gleich morgan freeman wieder da mitgespielt. das war dann so beliebt das sogar sandra bullock mal so einen gedreht hat. nur eben in viel schlechter als beim fincher.
also ich würde sagen das sind so die richtig guten filme von dem. panic room ging so, war nicht schlecht, aber auch nicht besonders. the game fand ich blöd. da ging nichts ab bei. und alien 3 ist eindeutig der schwächste teil der serie.--
ich verhandle nicht mit psychopathen[/b]Napoleon Dynamitesieben (**1/2) vor fight club (**) vor the game (*1/2) vor alien 3 (*)
Schwachsinn
Außer natürlich du kannst diese absurden Bewertungen begründen. Und zwar nicht wie sonst mit „mag ich halt nicht“ oder „sind eben schlechte Filme“.
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Ja, kann ich.
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I'm making jokes for single digits now.Du scheinst das dringende Bedürfnis zu haben, dass man dir alles aus der Nase zieht.
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Ich habe mir gestern eigens noch einmal (in der neuen Special Edition) Alien 3 angesehen – und vermag seine Verunglimpfung nicht nachzuvollziehen. Nicht im geringsten. Atmosphärisch gelingt Fincher eine ähnlich sinistre Stimmung wie sie Ridley Scott im ersten Teil herzustellen wußte, ohne indes pure Nachahmung zu bleiben.
Panic Room dagegen ist ein Allerwelts-Thriller, der gerade wegen seiner Konventionalität den Eindruck hinterläßt, dergleichen schon zig Mal gesehen zu haben.--
Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)Sam LowrySchwachsinn
Außer natürlich du kannst diese absurden Bewertungen begründen. Und zwar nicht wie sonst mit „mag ich halt nicht“ oder „sind eben schlechte Filme“.
Du kannst ja mal vorlegen und verraten, warum die Filme deiner Meinung nach besser bewertet werden müssten!?
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Och, da gibt’s einige Punkte.
Zum Beispiel:
– die düstere, sehr dichte Athmosphäre in allen Filmen
– die unkonventionelle, nicht vorhersehbare Story (Fight Club, Sieben, The Game)
– die schauspielerischen LeistungenNaja, alles was einen guten Film eben aus macht. Und darüber hinaus.
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Bzgl Fight Club bin ich, da nur halb gesehen, indifferent, neige eher zu „schwach“.
Aber „Sieben“ hat mich förmlich geärgert:
– aufgesetzt dramatische Atmosphäre, die nicht die Spur von Spannung aufkommen ließ
– durchsichtig, flache Konstruktion der Story
– schauspielerische Leistungen, die derart Rollenspiel waren, dass ich darin kaum Schauspieler sehen oder dahinter Charaktere wahrnehmen konnte (woran wohl weniger die Stars als Fincher die Schuld trug)Aber ich sollte mich hier nicht zu Filmen äußern, da ich davon wirklich keine Ahnung habe. Es war mir nur danach. „Sieben“ waren absolut vergeudete anderthalb Stunden, die ich besser mit dem Hören guter Musik zugebracht hätte.
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FAVOURITESRichtig gesagt.
Das schlimmste an „Sieben“ ist allerdings diese sich unheimlich zusammenballende Atmosphäre. Da sieht man förmlich an den Seiten Schrauben wegkrachen. Ist aber nichtsdestotrotz Finchers Bester, da er stellenweise eine schöne, altmodische Erzählweise aufbaut (Der Anfang!). Grandiose Schauspieler? Nun, Brad Pitt und Kevin Spacey sind hier immerhin unauffälliger.
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I'm making jokes for single digits now.A propos „nicht vorhersehbare Story“ bei „Fight Club“ und „Sieben“: Nur weil emotional aufgeladene Schlusskapriolen gesetzt werden, hat das noch lange nichts mit einer unvorhergesehenen Entwicklung zu tun. Oder überhaupt einer Entwicklung. Das Ende von „Sieben“ hat nicht mal annähernd die Klasse von „Spoorlos“. Da kann man wunderbar sehen, wie wirklich grauenvolles den Zuschauer übermannt, aber auch vollkommen folgerichtig ist. Brad Pitt und Morgan Freeman zwei Stunden durch ein Untergangsszenario watten lassen, mit einerm Spacey, dessen Psychologisierung irgendwo bei „Hat halt eine böse Fresse“ liegt, zeitigt nunmal ein schlechtes Ergebnis.
Fincher ist der allerletzte Fonz.
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I'm making jokes for single digits now.
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