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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Obwohl ich, wie schon geschrieben, auch sehr niedergeschlagen bin, habe ich keine Probleme damit, heute Bowie zu hören und insbesondere auch „Blackstar“. Eher im Gegenteil, ich bin dankbar für dieses letzte große Werk, das einen würdigen Abschied bedeutet, sozusagen das letzte Lebenszeichen.
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WerbungJe mehr sein Tod in mein Bewusstsein dringt, desto sprachloser werde ich. Ich bin einfach nur traurig….
…und deswegen hilft es mir, mir heute einige seiner Werke, die ich so sehr schätze, anzuhören. Auch wenn dabei so manche Träne fließt.--
Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 13.11.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #172 - Shake Some Action Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinDoc F.Obwohl ich, wie schon geschrieben, auch sehr niedergeschlagen bin, habe ich keine Probleme damit, heute Bowie zu hören und insbesondere auch „Blackstar“.
Ich habe es versucht, aber es ging nicht.
Mir kamen tatsächlich die Tränen.--
Living Well Is The Best Revenge.RIP. Danke für die Musik.
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pipe-bowlHier läuft gerade zum zweiten Mal „Blackstar“.
„Lazarus“ erzeugt Gänsehaut bei mir.
Ja, hier auch Gänsehaut.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Mittwoch, 13.01.2016 bei arte:
20:15h Furyo
22:00h David Bowie, der Weg zur Legende
23:00h Ziggy Stardust and the Spiders from Mars
00:30h David Bowie – Reality Tour Dublin
01:30h Abgedreht! David Bowie--
How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Heute auch schon einiges.
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Ich habe ihn und seine Musik sehr gemocht. Noch vor kurzem habe ich mir ausgemalt, er könnte mich noch recht gerne und lange musikalisch begleiten.., ich hatte immer mehr Bock auf ihn.
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Pause, oder was?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Wir haben hier gerade zusammen die Hunky Dory gehört. Feuchte Augen inclusive.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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23:20 WDR 3 David Bowie Live auf der Loreley 1996.
Mit das beste Konzerterlebnis meines Lebens.--
David Bowie, wenige Namen haben eine solche Strahlkraft- das sagt alles über ihn als Künstler und Persönlichkeit. Ich habe erst vor wenigen Jahren angefangen, mich mit dem Schaffen von Bowie auseinanderzusetzen, obwohl er schon lange auf meiner Liste stand. Hunky Dory, …Ziggi Stardust…, Station to Station, Low, Heroes, Scary Monsters und ne Best Of…Mehr hab ich nicht. Reicht aber um festzustellen, was für ein musikalisches Genie er war.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich war 10 als ich mir 1982 „ChangesTwoBowie“ vom Taschengeld kaufte. Als Knirps kamen für mich damals ja hauptsächlich Singles in Frage, keine LPs, aber auf dieser Bowie-Kompilation war nicht nur „Ashes to Ashes“ drauf, sondern auch „Starman“. Das allein war mir Kaufgrund genug. Die anderen Stücke kannte ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht, aber es sah alles sehr verheißungsvoll aus. Und das Versprechen, welches ich allein schon beim Betrachten des Plattencovers in die Musik gelegt hatte, wurde eingehalten: das Teil lief auf meiner Kompaktanlage fast pausenlos. Ich hab das freejazzige Klaviersolo von „Aladdin Sane“ verinnerlicht wie kaum etwas sonst zuvor, konnte die Noten buchstäblich tanzen sehen, ohne auch nur den Hauch irgendwelcher Querverbindungen oder popkultureller Verweise zu kennen. Musikzeitschriften hatte ich zu jenem Zeitpunkt nämlich noch keine einzige gelesen, die Fixpunkte waren „MusikLaden“ oder „Disco“ im TV, bisschen später dann die BRAVO aufm Schulhof. Man konnte das also alles ganz unmittelbar aufsaugen und es hatte einen Zauber, wie er im Lauf der späteren Jahre zwar immer noch stattfand, aber immer seltener zu finden sein sollte.
Auf „ChangesTwoBowie“ kenne ich jede einzelne Sekunde. Überhaupt gibt es nur zwei Platten, die ich öfter in meiner Jugend gehört habe. Die eine war „Rumours“, die andere das „Weiße Album“. Ich glaube, das ist gar keine so schlechte „Ausbeute“ für ein Aufwachsen in einem mehr oder weniger vollkommen unmusikalischen Elternhaus.
Ende der 80er hatte ich Bowie kaum noch auf dem Schirm. Vieles, was er da gemacht hat, fand ich uninteressant, langweilig, nicht selten sogar richtig schlimm. Und als ein paar Jährchen später „Black Tie White Noise“ erschien, war Bowie für mich fast schon ein Relikt aus grauer Vorzeit, das nochmal zum Sprung ansetzt, es aber nicht mehr wirklich hinkriegt. Erst so vor ungefähr zehn Jahren hab ich meine alten Bowie-Platten wieder neu lieben gelernt. „Station To Station“, „Young Americans“ und „Scary Monsters (And Super Creeps)“, spätere Singles wie „Hallo Spaceboy“ oder das Stück „I’m Deranged“, welches mir urplötzlich in David Lynchs LOST HIGHWAY begegnete… heute dann die Nachricht vom Tode Bowies. Es ist schwer zu fassen, so einer wie er, der konnte doch eigentlich niemals sterben, das Alien, der Gigolo, der Pierrot, der Starman, der Berlinreisende… es braucht sicher noch ein paar Tage, bis die Realität hier zur Gewissheit wird. Gute Reise, David. Danke für alles.--
pinch[…] Es ist schwer zu fassen, so einer wie er, der konnte doch eigentlich niemals sterben, das Alien, der Gigolo, der Pierrot, der Starman, der Berlinreisende… es braucht sicher noch ein paar Tage, bis die Realität hier zur Gewissheit wird. Gute Reise, David. Danke für alles.
Ja, das spielt ja in vielen Äußerungen eine Rolle: Er sei nicht weg, habe nur diesen Planeten verlassen. Bowie lud wohl zu solchen Gedankengängen ein. Eben gerade eine Platte aus meiner Jugend gehört, der Soundtrack zum Ziggy-Stardust-Konzert, danach Hunky Dory und jetzt meine alte Heroes (mit der französischen Version).
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ich habe heute einmal „Starman“ gehört, meine erste Single. Mehr ging nicht. Unsagbar traurig. Ich habe das Gefühl, dass ein Teil meiner Jugend gestorben ist.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMPinball WizardJe mehr sein Tod in mein Bewusstsein dringt, desto sprachloser werde ich. Ich bin einfach nur traurig….
…und deswegen hilft es mir, mir heute einige seiner Werke, die ich so sehr schätze, anzuhören. Auch wenn dabei so manche Träne fließt.genauso mache ich es auch, es gibt so viele Songs, die ich mit persönlichen Erinnerungen an meine Jugend verbinde. Genau diese höre ich gerade, egal, wie weh es tut. Mir tut das irgendwie gut, anders kann ich die Nachricht seines Todes nicht verarbeiten.
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I don't care what the neighbours say -
Schlagwörter: David Bowie
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