Das beste Debüt-Album der 90er

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  • #10418405  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 42,302

    kakofon   … Kula Shaker, Garbage, Oasis und Eels sind zeitgemäß ok. Musikhistorisch aber völlig irrelevant

    Das entscheiden aber die Musikgeschichte und vielen Liebhaber. Man wird sehen………..

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
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    #10418413  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Jeff Buckley – Grace (1994)
    Chemical Brothers – Exit Planet Dust  (1994)
    Codeine  – Frigid Stars  (1990)
    Cracker – Cracker (1992)
    Deftones – Adrenaline (1995)
    Radiohead – Pablo Honey  (1993)
    The Seahorses –  Do It Yourself (1997)
    Weezer – Weezer (blue)  (1994)

     

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    #10418433  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Todd Thibaud – favorite waste of time
    Temple Of The Dog – same
    Sophie Zelmani – same
    Rainravens – same
    Madrugada – industrial silence
    Mad Season – Above
    The Black Crowes – Shake Your Money Maker
    The Paul Collins Band – from Town to Town
    Smashing Pumpkins – gish
    Sugar – Copper Blue

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    #10418505  | PERMALINK

    klausk

    Registriert seit: 17.05.2008

    Beiträge: 19,673

    themagneticfield

    klausk1. COUNTING CROWS – August And Everything After (1993)

    Endlich mal wieder jemand.

    Hat bei mir nicht nur eine Topplatzierung als Debütalbum in den 90er Jahren. Wahrscheinlich würde ich es auch mit auf die Insel nehmen :yes:

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    There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
    #10418509  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,015

    Definitiv, wird sich bei mir wahrscheinlich ewig mit Misplaced Childhood um den Platz des Lieblingsalbums streiten.

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #10418557  | PERMALINK

    jan-lustiger

    Registriert seit: 24.08.2008

    Beiträge: 11,152

    DJ Shadow – Endtroducing…..
    Nas – Illmatic
    Oasis – Definitely Maybe
    Portishead – Dummy
    Weezer – Weezer (Blue Album)

    Eventuell auch Boards of Canadas Music Has the Right to Children, aber das kenne ich noch nicht lange genug, um es guten Gewissens mit in die Reihe zu nehmen.

    zuletzt geändert von jan-lustiger

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    #10418587  | PERMALINK

    klausk

    Registriert seit: 17.05.2008

    Beiträge: 19,673

    reimariusTodd Thibaud – favorite waste of time Madrugada – industrial silence

    Stimmt, die Madrugada ist klasse, ist aus 1999 und würde auch in meine 90er Liste noch reinpassen. Vocal, Strange Colour Blue und Belladonna würde ich als songs hervorheben wollen.

    Ja und die Todd Thibaud hatte ich auch mal gehabt. Schöne Stücke wie Just What You Please, Your Little Pals, Give Back My Heart und Somebody New. In meiner Alben-Topliste 2017 hatte ich auf Platz 2 die Band Hardpan mit dem gleichnamigen Album gelistet. Mit dabei Todd Thibaud, Joseph Parsons, Terry Lee Hale und Chris Burroughs! Kann ich nur empfehlen. B-)

     

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    There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
    #10418749  | PERMALINK

    klausk

    Registriert seit: 17.05.2008

    Beiträge: 19,673

    beatgenroll

    kakofon … Kula Shaker, Garbage, Oasis und Eels sind zeitgemäß ok. Musikhistorisch aber völlig irrelevant

    Das entscheiden aber die Musikgeschichte und vielen Liebhaber. Man wird sehen………..

    @kakafon

    Kula Shaker mit dem Album K war wegen der Kombination aus psychedelischem Brit-Pop und indischen Einflüssen mit Stücken wie Govinda und Tattva irgendwie einzigartig – bis heute. Ob sie dadurch musikhistorisch Bedeutung erlangen oder nicht, wer weiß das schon …

    Und die erste Garbage war ’ne flotte Pop-Scheibe, sag‘ ich mal. Auch ich habe einige Stücke davon immer wieder gerne gehört.

    Das Debütalbum von Oasis ist für mich nicht das beste Album der Band und reißt mich auch heute nicht mehr so richtig vom Hocker, aber das Überstück der Band ist für mich halt nach wie vor Live Forever, was wohl irgendwie auf das ganze Album abfärbt.

    Ich denke, dass das Eels Album Beautiful Freak durchaus überlebensfähig sein könnte.

    --

    There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
    #10418777  | PERMALINK

    klausk

    Registriert seit: 17.05.2008

    Beiträge: 19,673

    beatgenroll

    klausk 2. PEARL JAM – Ten (1991)

    Vor allem das wunderbare 1991 hatte es in sich.

    Ja, in der Tat. Das war eine besondere Scheibe, für mich der Inbegriff des Grunge. Danach hat mich kein weiteres Album der Band so gepackt wie dieses.

    --

    There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
    #10418951  | PERMALINK

    gruenschnabel

    Registriert seit: 19.01.2013

    Beiträge: 6,129

    klausk

    beatgenroll

    klausk 2. PEARL JAM – Ten (1991)

    Vor allem das wunderbare 1991 hatte es in sich.

    Ja, in der Tat. Das war eine besondere Scheibe, für mich der Inbegriff des Grunge. Danach hat mich kein weiteres Album der Band so gepackt wie dieses.

    Ob Inbegriff des Grunge oder nicht (das hat mich nie groß interessiert, ganz abgesehen davon, dass ich ‚Grunge‘ für einen Marketing-Fake der Presse/Plattenfirmen halte): Das ist einfach ein großartiges Album, eines der besten der 90er, die ich kenne. Was haben die Jungs damals für ein musikalisch reifes und athmosphärisch hinreißend dichtes Werk gezaubert.

    zuletzt geändert von gruenschnabel

    --

    #10418967  | PERMALINK

    firecracker

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 13,269

    klauskdas Überstück der Band ist für mich halt nach wie vor Live Forever

    Best song ever written. Vielleicht. Neben „There Is a Light That Never Goes Out“, „Here Comes the Sun“, „Cause“, „My Manic and I“, und „La Cienega Just Smiled“. Also bester Song der 90er. („Lover, You Should Have Come Over“ wäre der zweitbeste.)

    --

    Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
    #10419411  | PERMALINK

    fifteenjugglers
    war mit Benno Fürmann in Afghanistan

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 11,581

    Bei der Reihenfolge bin ich mir nicht ganz sicher, aber diese hier waren/sind für mich besonders wichtig:

    1. Hazeldine – „How Bees Fly“
    2. Oasis – „Definitely Maybe“
    3. Gillian Welch – „Revival“
    4. Travis – „Good Feeling“
    5. Belle & Sebastian – „Tigermilk“
    6. Tindersticks – „Tindersticks“
    7. Die Lassie Singers – „Die Lassie Singers helfen Dir“
    8. Erykah Badu – „Baduizm“
    9. Portishead – „Dummy“
    10. Iris DeMent – „Infamous Angel“

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    "Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
    #10419483  | PERMALINK

    mr-blue

    Registriert seit: 20.10.2013

    Beiträge: 5,175

    sam Jeff Buckley – Grace (1994)

    Uff, keine Ahnung, warum dieses Album so geschätzt wird :wacko: . Ich kann mit diesem Album außer der genialen Coverversion von Leonard Cohen’s „Hallelujah“ absolut nichts anfangen. Was gefällt Dir den so gut dran Sam ? Ich meine, nur damit ich es einmal verstehen kann….

     

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    Blue, Blue, Blue over you
    #10419551  | PERMALINK

    firecracker

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 13,269

    @mr-blue Nicht einmal „Lover, You Should Have Come Over“? Hast du kein Herz? Es ist allerdings so intensiv (ohne sich in irgendeiner Weise aufzudrängen), dass ich es auch nicht immer hören kann (das Lied als auch das Album). Diese Dramaturgie! Sein Vater war entspannter, zumindest am Anfang. Oder hat entspannter getan.

    Jeff Buckley ist wahrscheinlich jemand, dessen Musik man liebt oder gar nicht mag. Oder? Ein bisschen wie Morrissey.

    --

    Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
    #10419573  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    mr-blue

    sam Jeff Buckley – Grace (1994)

    Uff, keine Ahnung, warum dieses Album so geschätzt wird . Ich kann mit diesem Album außer der genialen Coverversion von Leonard Cohen’s „Hallelujah“ absolut nichts anfangen. Was gefällt Dir den so gut dran Sam ? Ich meine, nur damit ich es einmal verstehen kann….

     

    Vorweg: Als erstes von Buckley erschien ja die 4 Track EP Live at sin-e

    Darauf befinden sich mit Mojo Pin und Eternal Life ja zwei Stücke, die dann ein Jahr später auf Grace in der herausgeputzen Studioversion erschienen.
    Beide Stücke gefallen mir in der kargeren Sin-e Version weitaus besser.

    Als dann nach Jeffs Tod die kompletten Sin-e Aufnahmen rauskamen, musste ich feststellen, dass das für die anderen Stücke, wo ich einen direkten Vergleich anstellen konnte, ebenfalls zutraf.

    Hier wird ja aber nach dem besten Debütalbum der Neunzuger Jahre gefragt. Hätte Buckley als erstes die Sin-e Aufnahmen in Albumlänge veröffentlicht, bekäme er von mir wahrscheinlich die Höchstnote.

    Dennoch halte ich Grace durchaus für etwas Besonderes. Die Eigenkompositionen gefallen mir, manche Texte sind zudem erstklassig (Lover, You‘ ve …) und auch die Coverversionen weisen Buckley als jemanden aus, der sich in die Vorlagen gut reindenken konnte und auch wagte, eigene Ideen da mit einfliessen zu lassen.

    Außerdem kommt bei mir noch erschwerend hinzu, dass ich mich , als Jeff Buckley auf der Bildflache erschien , schon sehr intensiv um das Werk seines Vaters gekümmert hatte. Und ich war , als ich das erste Mal Jeffs Stimme hörte, total überrascht und begeistert.

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