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zuletzt geändert von pink-nice3--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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Werbung??? Beim Pinky komme ich schon lange nicht mehr klar.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Sokrates@pipe-bowl: Wenn Du Mozart hörst, stellst Du Dir vor oder liest nach, wie das Leben in der damaligen Zeit war, um die Musik besser zu verstehen? Ich nicht.
Das merkt man. Ganz gewaltig sogar.
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Ich glaube nicht das einer ein ***er Album auf ***** Wertet nur weil es eine sehr interessante Story beinhaltet.
zuletzt geändert von pink-nice3--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Das sind aber auch zwei völlig unterschiedliche Punkte. Anders gesagt: Wenn man Kunst abseits von Geschmacksfragen verstehen will, muss man sie „kennenlernen“. Und dazu gehört eben weit mehr als isolierte Betrachtung im Hier und Jetzt. Weltgeschehen (auch politische Rahmenumstände, wenn das für das Werk relevant ist), Persona, Lyrics, Kontext im Gesamtwerk, Zeitgeist, Ambitionen, Schöpfungswille, Querverweise, Zitate – das alles sind Dinge, die man beachten kann und sollte, wenn man ernsthaft an etwas interessiert ist. Man kann auch bei einem Menschen nicht einfach sagen: „Also der Oberschenkel und der Bauch, das interessiert mich als Mediziner, den Rest blende ich einfach mal aus“. Man muss daraus natürlich keine Wissenschaft machen, aber Kenntnisse haben bei fundierten und damit nahrhaften Beurteilungen nunmal einen Stellenwert.
Dass man etwas durchdrungen hat und dann trotzdem nicht überzeugend findet, klar. Man kann eine Produktion dennoch aufgeblasen, eine Stimme affektiert oder Lyrics banal finden.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtDas sind aber auch zwei völlig unterschiedliche Punkte. Anders gesagt: Wenn man Kunst abseits von Geschmacksfragen verstehen will, muss man sie „kennenlernen“. Und dazu gehört eben weit mehr als isolierte Betrachtung im Hier und Jetzt. Weltgeschehen (auch politische Rahmenumstände, wenn das für das Werk relevant ist), Persona, Lyrics, Kontext im Gesamtwerk, Zeitgeist, Ambitionen, Schöpfungswille, Querverweise, Zitate – das alles sind Dinge, die man beachten kann und sollte, wenn man ernsthaft an etwas interessiert ist. Man kann auch bei einem Menschen nicht einfach sagen: „Also der Oberschenkel und der Bauch, das interessiert mich als Mediziner, den Rest blende ich einfach mal aus“. Man muss daraus natürlich keine Wissenschaft machen, aber Kenntnisse haben bei fundierten und damit nahrhaften Beurteilungen nunmal einen Stellenwert. Dass man etwas durchdrungen hat und dann trotzdem nicht überzeugend findet, klar. Man kann eine Produktion dennoch aufgeblasen, eine Stimme affektiert oder Lyrics banal finden.
Irgendwann sollte man auch zum HÖREN kommen….das alles was du so benennst kommt doch nun wirklich nicht so oft vor….und muss es auch gar nicht.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Ähm, nunja, doch, eigentlich schon. Ein großer Teil davon gilt für jedes Werk.
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Hold on Magnolia to that great highway moonNur macht man sich meist doch nicht die Mühe…..dann muss es auch ohne gehen.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Ich mache das eigentlich auch nur, wenn mir die Musik grundsätzlich zusagt. Dann will ich manchmal auch mehr dazu wissen. Sei es durch Biographien der Künstler oder Artikel in Musikzeitschriften. Der Fall, dass ich mir dadurch Musik erschließe, mit der ich eigentlich gar nichts anfangen kann, ist bisher nicht eingetreten.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Die Reihenfolge muss in der Regel auch bei mir so sein, dass die Musik mich zunächst anspricht. Aber dann kommt es auch häufig vor, dass ich Interesse entwickele, den Entstehungsprozess und Background zum Interpreten kennenzulernen.
Ausnahmen bestätigen die Regel. Z.B. hat mich der Artikel im letzten RS zu John Southworth noch einmal animiert, sein neues Album hören zu wollen, nachdem ich am Vorgänger „Niagara“ völlig gescheitert bin und keinen Zugang fand.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killCrosby, Stills & Nash ***** (2) (# 287)
Déjà vu ***** (1) (# 30)
Four way street ****+ (4)
CSN ****1/2- (3) (# 843)
Daylight again ***1/2 (5)
Allies ***1/2- (6)
American dream **1/2+ (7)
Looking forward **+ (8)Crosby & Nash:
Graham Nash/David Crosby ****-
Wind on the water ****--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
De’ja vu *****
Four Way Stteet *****
Daylight Again ***1/2
Mehr stehen hier noch nicht,wenn ich mal von einer gut gemachten Greatest Hits absehe die ich aber hier nicht aufführen will. Die enthält allerdings schon die besten Songs des famosen ersten Albums.
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beatgenroll Four way street ****+ (4) CSN ****1/2-
Bei dem Live Album komme ich auch beim besten Willen nicht höher (eher sogar niedriger). Die erste Scheibe ist mir etwas „zu karg“ produziert. Da hätte ich gerne etwas mehr Instrumentenbackground gehabt. Das ist z.B. so ein Fall, wo ich damals in den 70ern noch nichts von wusste und es erst vor einigen Jahen kennenlernte. Da fehlt dann etwas die „Magie“, die andere hier vielleicht hören.
Bei der CSN hatte ich sogar die Höchstwertung gezogen. Muss ich bei Gelegenheit auch noch mal nachprüfen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom
beatgenroll Four way street ****+ (4)
Bei dem Live Album komme ich auch beim besten Willen nicht höher (eher sogar niedriger). Die erste Scheibe ist mir etwas „zu karg“ produziert. Da hätte ich gerne etwas mehr Instrumentenbackground gehabt. Das ist z.B. so ein Fall, wo ich damals in den 70ern noch nichts von wusste und es erst vor einigen Jahen kennenlernte. Da fehlt dann etwas die „Magie“, die andere hier vielleicht hören…
Tomses, Du sagst da alles – auch in meinem Namen, ja.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
Looking forward **+ (8)Stand And Be Counted, Heartland, Slowpoke und Dream For Him sind doch feine Songs, die bei mir zumindest die Gesamtwertung des Albums nach oben gezogen haben.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
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