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Mein CCR-Favorit ist „Bayou Country“. Durchgängig klasse und abwechselungsreich;- zudem mit den (heute sagt man glaub´ ich) extended versions von „Graveyard Train“ und „Keep on chooglin`“.
Das Vinyl klang damals wie hinter Wolldecken…, CD-Fassungen sind transparenter.
Gerade wollte ich was von „kurzer Schaffensperiode“ und hohem Hit-Potenzial (nämlich zwischen 1969 und 1972) schreiben, da lese ich in den liner-notes von „Chronicle“, dass sie in der Besetzung J. Fogerty, T. Fogerty, D. Clifford und S. Cook seit 1959 (!) unter diversen Bandnamen aktiv waren.
Verneige mich derohalb.
Gruß, C.--
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WerbungGibt’s denn von CCR eine gute und bezahlbare Compilation? Was empfehlen die Forumianer?
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Gibt’s denn von CCR eine gute und bezahlbare Compilation? Was empfehlen die Forumianer?
na logo, ich empfehle die chronicle sowie dann die chronicle vol.2. beide muessten auch fuer kleines geld zu haben sein !
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Gibt’s denn von CCR eine gute und bezahlbare Compilation? Was empfehlen die Forumianer?
„Chronicles-Creedence Clearwater´s Greatest Hits“
Fantasy-Records,der deutsche Vertrieb dürfte Zyx-Records sein.
Habe die Scheibe nur als Vinyl zuhause,deswegen kann ich keine Nummer nennen.
Ist alles drauf was wichtig ist,macht aber den Kauf der anderen Alben nicht überflüssig.--
Look out mama,there´s a white boat comin´up the river...ccr kann man am besten auf busfahrten oder auf langen autofahrten hören. herllich. fahrt ma durch ländliche gegenden niedersachsens mit n paar tapes von denen. die mucke passt zu der natur dort :lol: ….
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CCR ist aber auch die perfekte Band um Countryhassern :-x diese Musik unter zu jubeln und sie dann zu überzeugen das Country nicht zwangsläufig ein blödes Gedudel sein muß.
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Wer CCR mag, braucht alle LPs (inklusive der leidlich passablen Mardi Gras, aber mit der Meinung stehe ich vermutlich ziemlich alleine). Da lohnt sich die Anschaffung der 6-CD-Box allemal, zumal – falls der Hinweis hier erlaubt ist – sie bei 2001 für 50,99 Euro zu haben ist.
Mein ewiger Favorit ist Ramble Tamble, gefolgt von Lodi und Pagan Baby.
Vier Platten von Tom Fogerty (meines Wissens alle, die er unter seinem eigenen Namen veröffentlicht hat) gibt’s als 2 Twofer von Zyx (Bestell-Nummern FCD 9407-2 und 9448-2). Ich mag sie recht gern. Ihr Vorteil: Sie erinnern sehr deutlich an CCR. Ihr Nachteil: Sie erinnern dran und sind es nicht.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.@jk
Die „Mardi Gras“ als „leidlich passabel“ zu bezeichnen halte ich für äußerst zutreffend! :sauf:--
Shot a man in Reno just to watch him die...Meine fünf Lieblings-CCR-Alben:
1. Willy And The Poorboys *****
2. Green River *****
3. Bayou Country *****
4. Cosmo’s Factory ****1/2
5. Creedence Clearwater Revival ****Herausragende Songs: u.a. „Who’ll Stop The Rain“, „Lodi“, „Proud Mary“, „Fortunate Son“, „Bad Moon Rising“, „Wrote A Song For Everyone“, „It Came Out Of The Sky“, „Lookin‘ Out My Back Door“, „Long As I Can See The Light“, aber auch viele ihrer Endlossongs wie z.B. „Graveyard Train“ oder das „Grapevine“-Cover. Weitere exzellente Coverversionen sind „Good Golly Miss Molly“ von Little Richard und das simple, aber effektive „Cottonfields“ von Leadbelly.
Das mit der Autofahrermusik stimmt natürlich. Wer hat nochmal gesagt, CCR klängen selbst aus dem billigsten Autoradio wie glorreicher Rock’n’Roll?Keep on chooglin‘!!
:band:
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Na gut, hier meine Liste:
1. Bayou Country / Green River / Willie…
4. Cosmo’s Factory
5. Creedence Clearwater Revival
6. Pendulum
7. Mardi Gras
:sauf:--
Shot a man in Reno just to watch him die...Hallo Fred! Nach all den Jahren ein Gleichgesinnter! Jawohl, man kann Mardi Gras von Anfang bis Ende hören, wenn auch (bei mir jedenfalls) Hello Mary Lou nach der Skip-Taste ruft.
Die Klamotte mit dem Kofferradio ist, glaube ich, nicht mehr rekonstruierbar. Die war schon alt, als ich 1972 erstmals Sweet Hitch-Hiker (im Kofferradio!) gehört habe. Journalisten sind wie ich: faul. Sie recherchieren ungern neu und lesen lieber alte Artikel nach, und so pflanzen sich sich solche Bemerkungen wie von selber fort, der Eine schreibt vom Andern ab, und keiner weiß, wo’s eigentlich herkommt.
In diesem Falle ist die Behauptung wenigstens korrekt.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.was mardi gras anbelangt, hatte ich mich bisher zurückgehalten, weil ich sie noch nie gehört hatte, obwohl im boxset natürlich vorhanden. samstag habe ich sie mir im auto zu ohren geführt.
gemessen daran, dass man eine ccr-scheibe hören will, ist sie natürlich gaaaanz schlecht, weil sie halt keine john fogerty-platte ist.
nimmt man sie ganz für sich selbst ist sie mit leidlich passabel wohl treffend umschrieben. sie hat ihre momente (wobei ich mary lou durchaus gelungen finde)
sie enthält aber auch den schlechtesten song, der mir bislang zu ohren gekommen ist (jedenfalls soweit ich mich erinnern kann): take it like a friend. gibt es irgendwo eine noch schlechtere melodieführung als in dem refrain? ohrenschmerzenmachend fürchterlich
und weil das ding so schlecht war, als track 2, versaute es mir eigentlich die ganz platte. bei jedem nicht-fogerty-song habe ich dann auf ähnliche katastrophen gewartet. so schlimm wurde es aber nicht noch mal. muss aber gestehen, dass mir das eine mal hören gereicht hat. die fogerty-sachen sind ok (wenn auch nicht so gut wie frühere) und die anderen halt schwach, wobei mir door to door noch irgendwie positiv im ohr geblieben ist.--
FAVOURITESAlso, ich finde die „Mary Lou“ auch nicht sooo übel (wenn auch wenig originell!), aber mit „Take it like a Friend“ hat der Otis schon recht. „Door to Door“ und „Sail away“ finde ich übrigens sehr schön, vielleicht ein wenig schlicht, aber das muss man erst mal so hinkriegen. :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...Ich mag eigentlich die ganze Platte so halbwegs, bis auf Hello Mary Lou. Von den Nicht-Fogerty-Songs finde ich Tearin‘ Up The Country am Besten, auch Door To Door ist okay.
Sweet Hitch-Hiker ist immerhin ein bisschen toll. Und Someday Never Comes ist es wirklich.
Und dass die Platte nach weniger als 30 Minuten überstanden ist, finde ich auch ganz gut.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Sweet Hitch-Hiker ist immerhin ein bisschen toll. Und Someday Never Comes ist es wirklich.
Und dass die Platte nach weniger als 30 Minuten überstanden ist, finde ich auch ganz gut.„Sweet Hitch-Hiker“ befand ich immer als ihre schwächste Single und „Someday never comes“ war ihre unpassendste, gleichwohl sie sehr schön ist. Und die Sache mit den 30 Minuten kann man eigentlich kaum besser auf den Punkt bringen… :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...
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