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Herr RossiIch freue mich auch sehr darauf! Habe schon den Titelsong gehört, der ist prima. Die Qualitäten des Debüts habe ich erst im zweiten Anlauf wirklich realisiert, von daher kommt der Nachfolger jetzt genau richtig.
Na das wurde aber auch Zeit. Auch das neue Album lohnt. (Auch wenn ich ein ähnliches kleines Problem des Debüts wiederfinde, nämlich das die Güte der ersten Tracks nicht ganz über das Album gehalten werden kann). Die neue Frisur ist natürlich diskusionswürdig und irgendwie scheint sie auch was völlig Unnötiges an ihren Lippen gemacht zu haben, aber sowas kommt wohl mit dem Erfolg…
Selbst:
Natürlich kein Unbekannter, aber mal wieder mit einem durchgehend feinen Album
Josh Rouse – Embers Of Time
[IMG]http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/joshrousetheemqwoa5yire1.jpg
Wunderbar entspannt, geschmeidig, im besten Sinne sonnig (auch in den ruhigen Momenten). Ich weiß nicht, ob Rouse noch in Spanien lebt, aber das Album klingt so. Im Anschluss fügt sich übrigens wunderbar das oben genannte neue Album von Mandolin Orange ein.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Highlights von Rolling-Stone.deZum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
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WerbungTheMagneticFieldNatürlich kein Unbekannter, aber mal wieder mit einem durchgehend feinen Album
Josh Rouse – Embers Of Time
Wunderbar entspannt, geschmeidig, im besten Sinne sonnig (auch in den ruhigen Momenten). Ich weiß nicht, ob Rouse noch in Spanien lebt, aber das Album klingt so.
Nach meinem Kenntnisstand lebt er nach wie vor in Spanien. Anfänglich fand ich noch, dass dieser Wechsel im Lebensmittelpunkt, der ja musikalisch hörbar Niederschlag fand, ihm nicht schadete. Sein erstes in Spanien entstandenes Album „Subtitulo“ aus 2006 gefiel mir noch durchaus gut, aber seit „Country mouse city house“ (2007) hat er mich nicht mehr überzeugen können. „El Turista“ (2010) empfand ich dann sogar als langweilig. „The embers of time“ hat mich bei einem (bisher) einmaligen Hören auch nicht erwischt. Wenn ich da an Alben wie „Home“, „1972“ oder „Nashville“ denke, werde ich schon ein wenig wehmütig.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killWenn man Ecken und Kanten sucht, ist das nicht wirklich was, das stimmt (Aber Andrew Combs z.B. auch nicht wirklich). Das Album ist aber so kurz gehalten, dass Langeweile bei mir nicht aufkommt, aber natürlich, wie erwähnt, eher was für sonnige entspannte Morgen wie diesen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hat jemand hier im Forum schon dieses Album gehört:
Ich kenne nur die euphorische Besprechung aus dem Glitterhouse Mailorder Katalog, die mich neugierig macht.
15er. Episches unglaubliches 150 Min.-Werk. Tituliert als Folk Oper oder Western Musical, erzählt die komplexe Geschichte der Lebensreise eines Iren, der im 19. Jh. in den Westen der USA auswandert, streift Indianer, Kanada und Mexiko, bezieht historische Figuren ein (+ ein paar Archivaufnahmen von u.a. Johnny Cash, Tex Ritter, Leadbelly, John Trudell); CD 2 z.T. aus der Perspektive seiner Frau (viel weibliche Vocals, superb v.a. Maura O´Connell, Eliza Gilkyson). Weitere Gäste (darunter eine Menge vokal, die Hälfte der Songs wird von anderen gesungen, plus einige Spoken Word-Beiträge): Guy Clark, Jimmie Dale Gilmore, Joe Ely, Jimmy Lafave, Gretchen Peters, Gurf Morlix, Augie Meyers, Dan Penn, David Olney, Ramblin Jack Elliott, Fats Kaplin! Integriert sind ein paar ältere Songs von Tom und uralte Covers. Die Musik: Viel Folk, Americana, (Songwriter-) Country, daneben Irisches, feinster Tex Mex, am Rande auch Cowboy/Saloon Music, Blues/Field Holler, Indianisches, Squaredance; so einiges außerordentlich poetisch, teils leise/zart, balladesk sowieso, seltener kraftvoll, satt und kernig, Rock-Einfluß bis hin zu tollem elektrischem Roots/Country Rock (1x fast R´n´R!); und einiges Drama. Ein paar Themen erscheinen als roter Faden mehrmals. Russels eigener Gesang ist sowieso hinreißend, ungeheuer ausdrucksstark. Wenn man sich drauf einläßt auf die Geschichte, die Geduld hat: Ein großes Meisterwerk! Ansonsten erfreue man sich an diversen erstklassigen Songs, ein paar herausragend, der Titelsong z.B. (2x drauf von ihm selbst und Maura vorgetragen) wird ein Klassiker, hymnisch! (dvd)
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Vorweg: Ich kenne das Album nicht. Ich finde allerdings, die Plattenkritiken von dvd im Glitterhouse-Katalog lesen sich alle irgendwie gleich. Immer mit reichlich Aufzählungen und Querverweisen, selten bis nie kritisch. Okay, an negativer Kritik wird in derartigen Katalogen ohnehin weitestgehend gespart. Ich kann bei ihm aber eher selten stichhaltige Rückschlüsse darauf ziehen, ob das entsprechende Album etwas für mich ist.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pipe-bowlVorweg: Ich kenne das Album nicht. Ich finde allerdings, die Plattenkritiken von dvd im Glitterhouse-Katalog lesen sich alle irgendwie gleich. Immer mit reichlich Aufzählungen und Querverweisen, selten bis nie kritisch. Okay, an negativer Kritik wird in derartigen Katalogen ohnehin weitestgehend gespart. Ich kann bei ihm aber eher selten stichhaltige Rückschlüsse darauf ziehen, ob das entsprechende Album etwas für mich ist.
Stimmt, obwohl die Glitterhausens gelegentlich auch mal schreiben, wenn ihnen ein Album nicht so ganz zusagt. Aber ich habe durch dvd auch schon einige sehr gute Bands und Künstler kennengelernt, sprich die gemeinsame Schnittmenge unseres Geschmacks ist gar nicht so klein.
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TheMagneticFieldWenn man Ecken und Kanten sucht, ist das nicht wirklich was, das stimmt (Aber Andrew Combs z.B. auch nicht wirklich).
Bei Combs sind diese ausgefeilten Arrangements und der dezent polierte Sound aber eine echte Tugend. Oder wie es die taz schrieb:
„Er ist weder bei den Mainstream-Stars und ihrem prolligen Kitsch-Bling-Bling zu Hause, noch bei jenen ungestylten authentizitätsgläubigen Künstlern des heute gemeinhin als „Americana“ zusammengefassten Konglomerats diverser Folk- und Country-Stilistiken, die den Dreck der Scholle möglichst sortenrein ins Aufnahmestudio und damit in unser aller Hörräume zu tragen trachten.“
Josh Rouse kenne ich nicht. Aber wenn das in eine ähnliche Richtung gehen sollte, wäre ich dabei.
lathoHey, sympathisch! (Follow Your Arrow ist auch gut) Und Drogen nimmt sie anscheinend auch…
:lol: Vielleicht. Wobei es da zu guten Ton gehört, sich Spukgeschichten auszudenken. Das Gästebuch ist voll davon.
Herr RossiIch freue mich auch sehr darauf! Habe schon den Titelsong gehört, der ist prima. Die Qualitäten des Debüts habe ich erst im zweiten Anlauf wirklich realisiert, von daher kommt der Nachfolger jetzt genau richtig.
Ich glaube, ich habe sie auch ein wenig unterschätzt bisher. „Pageant Material“ läuft gerade zum ersten Mal und macht einen sehr guten Eindruck.
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JAMES MCMURTRY – Complicated Game [url href=“http://bluerose-records.com/artists/?artist=3802″]Blue Rose
Americana. Ein Rocker ist dabei („How ‚m I Gonna Find You Now“), ansonsten überwiegen ruhigere Töne. Musikalisch durchweg gelungen, wenn auch nicht außergewöhnlich – wobei McMurtrys seelenvoller Gesang an sich schon eine Stärke ist. Es sind aber die Texte, die aus einem sehr guten ein großartiges Album machen, die Geschichten, die McMurtry erzählt – Liebeslieder gemischt mit Stories aus dem Alltag der amerikanischen Arbeiter, Bauern und Kleinbürger. Der Höhepunkt ist für mich „Carlisle’s Haul“, bei dem sich alles aufs Glücklichste verbindet: die Story, die Melodie und Benmont Tenchs Einsatz an der Hammond-Orgel.
Im RS gab’s eine wohlwollende Kurzkritik (von Max Gösche).
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To Hell with PovertyGo1JAMES MCMURTRY – Complicated Game
Americana. Ein Rocker ist dabei („How ‚m I Gonna Find You Now“), ansonsten überwiegen ruhigere Töne. Musikalisch durchweg gelungen, wenn auch nicht außergewöhnlich – wobei McMurtrys seelenvoller Gesang an sich schon eine Stärke ist. Es sind aber die Texte, die aus einem sehr guten ein großartiges Album machen, die Geschichten, die McMurtry erzählt – Liebeslieder gemischt mit Stories aus dem Alltag der amerikanischen Arbeiter, Bauern und Kleinbürger. Der Höhepunkt ist für mich „Carlisle’s Haul“, bei dem sich alles aufs Glücklichste verbindet: die Story, die Melodie und Benmont Tenchs Einsatz an der Hammond-Orgel.
Höre gerade rein und wow, 1A Tipp!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
25 September erscheint die LP von Jemma And The Clifton Hillbillies. Vinyl ist streng limitiert auf 100 Exemplare. Jemma ist ebenfalls auf der schönen Ben Mastwyk LP zu hören (auch limitiert auf 100 Exemplare).
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Xerxes Vinyl ist streng limitiert auf 100 Exemplare. Jemma ist ebenfalls auf der schönen Ben Mastwyk LP zu hören (auch limitiert auf 100 Exemplare).
Die Musik klingt ja nicht schlecht aber werden überteuerte Mikro-VÖs jetzt Standard bei Newcomern?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich find’s gut. Die Kacey Musgraves LP ist ja btw auch nicht gerade billig. Solange die Aufmachung und Pressung toll sind, bezahle ich gern mehr und ich bin auch froh, dass es überhaupt Vinyl-VÖ. gibt.
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Falls jemand die Möglichkeit hat Andrew Combs und Barna Howard im UK zu sehen (was für ne Combo), mir bitte unbedingt diese Split-7″ mitbringen!
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Heute ist Daniel Romanos Nachfolger vom fantastischen 2013er Album „Come Cry With Me“ erschienen und „If I’m Only One Time Askin’“ lässt sich bis jetzt ähnlich gut an.
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Geile Klamotten! Ist die Platte so gut wie das Cover?
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How does it feel to be one of the beautiful people? -
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