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KritikerDefinitiv nicht. Parachutes schon gar nicht, die höre ich nämlich sehr gerne!
Ja klar, ich mein mit diesem nicht ganz ironiefreien Beitrag ja auch jur, dass alle Coldplay Alben ihren eigenen Stil haben und diese Vegleiche völlig unangebracht sind. Die Qualität der Coldplay-Alben steht (zumindest für mich) außer Frage
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Beim Bonustrack „Til Kingdom comes“ muß ich irgendwie immer
(von der Gesangsmelodie) an ein Lied von ihm denken – nur welches=???
(„There comes a time“ vielleicht?)--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!KritikerDefinitiv nicht. Parachutes schon gar nicht, die höre ich nämlich sehr gerne!
Die Melancholie von Parachutes geht schon in Richtung R.E.M.!
Seit letzten Freitag höre ich ausschließlich X&Y!
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I need some release, release, release We need Love and peace Love and peaceJimMacPhisto
Seit letzten Freitag höre ich ausschließlich X&Y!Masochist
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If you try acting sad, you'll only make me glad.JimMacPhistoSeit letzten Freitag höre ich ausschließlich X&Y!
Beschränktheit.
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Hab X & Y jetzt vielleicht um die 5 x angehört und es ist stetig gewachsen und bei **** stehen geblieben.
Natürlich ist es sehr catchy und eher „fett“ produziert…nichtsdestotrotz gefallen mir die Songs recht gut.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko@SebastianFrank:
Ganz und gar nicht. Dann höre ich mir Parachutes an :p ;)@DominickBirdsey:
Grütze.--
I need some release, release, release We need Love and peace Love and peaceDominick BirdseyBeschränktheit.
Zitat von JimMacPhisto
Seit letzten Freitag höre ich ausschließlich X&Y!Ging mir mit Adams „Cold Roses“ ähnlich…ich mußte es immer wieder und wieder anhören. Ist zur richtigen Sucht geworden…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Schublade vom CD-Player kaputt?!!
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Mein Gott! Was ist verkehrt daran, wenn einem eine Platte gefällt und sie noch aktuell ist! Da ist es überhaupt nicht verwunderlich, dass ich diese Woche ausschließlich diese Platte gehört habe. das bedeutet nicht, dass ich bis zu meinen Lebensende nur noch X&Y höre.
Außerdem erging es mir mit anderen Alben auch so.--
I need some release, release, release We need Love and peace Love and peaceKrautathausHab X & Y jetzt vielleicht um die 5 x angehört und es ist stetig gewachsen und bei **** stehen geblieben.
Natürlich ist es sehr catchy und eher „fett“ produziert…nichtsdestotrotz gefallen mir die Songs recht gut.
Nur mal verständnishalber: was wächst denn da eigentlich? Du schreibst doch selbst, dass die Songs sehr catchy sind und somit sofort ins Ohr gehen (bei mir war es allerdings so, dass sie mir beim zweiten Hören schon wieder aus denselben herauskamen). Was also ist das Spannende an dieser Platte für dich? Unter wachsen verstehe ich, dass man sich eine Musik auch erarbeiten muss – das kann es doch aber bei Coldplay nicht sein, oder?
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Andersrum:
Wieso soll es nicht wachsen? Und die Frage was wachsen soll ist ja auch ein wenig überflüssig, denn bei jedem kristallisiert sich etwas anderes heraus.--
I need some release, release, release We need Love and peace Love and peace@ Jim
Deswegen frage ich ja Krautathaus. Ich kenne ihn und seinen Musikgeschmack, da ist die Frage doch nicht ungewöhnlich.
Es ist nun mal auch so, dass nicht alle Alben „wachsen“ – und bei diesem speziellem Fall interessiert es mich halt.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaNur mal verständnishalber: was wächst denn da eigentlich? Du schreibst doch selbst, dass die Songs sehr catchy sind und somit sofort ins Ohr gehen (bei mir war es allerdings so, dass sie mir beim zweiten Hören schon wieder aus denselben herauskamen). Was also ist das Spannende an dieser Platte für dich? Unter wachsen verstehe ich, dass man sich eine Musik auch erarbeiten muss – das kann es doch aber bei Coldplay nicht sein, oder?
Bei den ersten 2 x hören hatte ich die Melodien noch nicht so drin, als daß ich sie z.B. nachsummen könnte…liegt vielleicht daran, daß ich bei den ersten Durchläufen auf zu viel Dinge auf einmal achte: also Instrumente, Harmonien, Klang, Sound etc. etc….ist für mich schwierig darüber zu schreiben.
Warum sollte das Album nach 2 x igem Hören, dann nicht mehr wachsen? Bei mir kommt irgendwann der Punkt, an dem ich merke, daß ich das Album wirklich 100%ig intus habe (geht dir mit Deinen Lieblingsalben vielleicht auch so).
Ich fand, daß nach dem 5. Hören sich wohl nicht mehr sehr viel neues ergibt, daß ich jetzt übersehen hätte.
Die Lyrics bleiben bei mir ziemlich außen vor…um die kümmer ich mich meist erst viel später…grober Fehler, weiß ich, aber so bin ich nun mal.
Also Zusammengefaßt meine ich mit „wachsen“, daß das Album einen gewissen Status der „Vertrautheit“ erreicht, den es irgendwann wohl nicht mehr überschreiten kann.
Klingt komisch, ist aber so :) …
edit:Bin um 13:00 wieder da…;)
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoOkay, verstehe ich prinzipiell, nur eben beim Coldplay-Album nicht. Da sind die Melodien für mich so eingängig, dass ich schon beim zweiten Hör-Durchgang denke, ich kenne sie schon seit Ewigkeiten, so bekannt kommt es mir vor – und sowas ärgert mich dann.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
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