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atom@wahr: Die gesuchte Breite und der Wunsch nach einer Schublade machen die Optionen extrem viel kleiner. Da fallen viele der Einstiegs-Transports oder auch die schmalen Cyrus-Player schonmal weg, da die mit Slot oder Topload arbeiten. Aber schau mal auf dem 2nd Hand Markt nach einem Denon aus der UCD-Reihe, wie etwa dem UCD-F10. Den kannst du dann später immer noch mit einem externen DAC upgraden. Der Cyrus-Vorgänger, wie eitaw der Mission DAD-5 hat leider nur einen digitalen Coax-Ausgang.
Vielen Dank, @atom!
Die UCD-Reihe sieht interessant aus. Das mit den Anschlüssen muss ich nochmal sehen. Die optische Übertragung (müsste dann ja ein Toslink-Anschluss sein, oder?) hat keinen so guten Ruf gegenüber S/PDIF, oder sehe ich das falsch? Ich würde eigentlich gerne auf einen DAC verzichten, weil ich nicht so viel Kleinkram rumstehen haben möchte, andererseits komme ich wahrscheinlich nicht drumrum. Der Mission DAD-5 ist mir mit 36cm etwas zu breit.Highlights von Rolling-Stone.deWarum „A Day In The Life“ der größte Triumph von Lennon/McCartney ist
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Werbung@wahr: S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) kann sowohl Optisch als auch Elektrisch (Coaxial) bedeuten. Der Player überträgt darüber den Stereoton als unkomprimiertes Signal in PCM Codierung. Letztendlich musst du schauen, welche Eingänge dein Verstärker hat.
Den Mission hatte ich schmaler in Erinnerung, ist aber auch 30 Jahre her, dass ich den hatte.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Je nach Länge des Kabels sollte es aber keine klanglichen Unterschiede zwischen einem Optischen und einem Coax-Kabel geben, die Übertragungsrate ist aufgrund S/PDIF in beiden Fällen identisch. Bei einer Länge ab etwa 5 Metern kann das Coax-Kabel Vorteile haben, die Unempfindlichkeit gegenüber Störeinflüssen kann hingegen für ein Optisches Kabel sprechen. Nimm einfach das, was da ist und teste es aus.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom@wahr: S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) kann sowohl Optisch als auch Elektrisch (Coaxial) bedeuten. Der Player überträgt darüber den Stereoton als unkomprimiertes Signal in PCM Codierung. Letztendlich musst du schauen, welche Eingänge dein Verstärker hat.
Ah, danke, jetzt habe ich es verstanden. Ich habe beide Eingänge, sowohl S/PDIF Coaxial, an dem der PC hängt, als auch S/PDIF optisch, der frei ist.
Sehe ich es richtig, dass der optische Anschluss beispielsweise vom Denon UCD-F88 (siehe Foto) dann auch ein S/PDIF Anschluss ist, oder ist das noch ein veraltetes Format?
atomJe nach Länge des Kabels sollte es aber keine klanglichen Unterschiede zwischen einem Optischen und einem Coax-Kabel geben, die Übertragungsrate ist aufgrund S/PDIF in beiden Fällen identisch. Bei einer Länge ab etwa 5 Metern kann das Coax-Kabel Vorteile haben, die Unempfindlichkeit gegenüber Störeinflüssen kann hingegen für ein Optisches Kabel sprechen. Nimm einfach das, was da ist und teste es aus.
Ok, superlieben Dank! Die Geräte würden nahe beieinander stehen, ich benötige kein langes Kabel.
So, ich habe mir jetzt einen gebrauchten Denon UCD-F88 gekauft. Vielen Dank, @atom, für die Orientierungshilfe!
Oh, jetzt ging es ja ganz schnell, Gratulation! Ich hatte noch an die Transports von pro-ject gedacht, aber ich glaube die gibt es nicht mit Lade.
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@wahr: Ja, das ging schnell. Ich wünsche Dir viel Spaß damit.
h8g7f6Oh, jetzt ging es ja ganz schnell, Gratulation! Ich hatte noch an die Transports von pro-ject gedacht, aber ich glaube die gibt es nicht mit Lade.
An die dachte ich auch aber die Transports, die im Budget sind, haben einen Slot. Die mit Toploader sprengen dann den preislichen Rahmen um ein Vielfaches. Zudem hätte er ein DAC gebraucht.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ja, dann hatte ich mich plötzlich sehr schnell entschieden. Ein Verkäufer bot den Denon für 125€ an, mit neu eingebautem Laser-Abtaster. Das fand ich ok.
Danke auch dir, @h8g7f6, für die Vorschläge.
Gerät kam heute an. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich über einen CD-Player nochmal so freuen würde, aber es ist ein schönes Gefühl, einfach eine CD ohne Schnickschnack hören zu können, ohne in irgendwelchen Suchmasken für Streaming oder Festplatte suchen zu müssen. Ich weiß, es ist auch 16 Tonnen Nostalgie im Spiel. Werde ich den ersten Song, den ich darauf gerade abgespielt habe, wieder vergessen (Dylans Angelina-Outtake von Springtime in New York)? In ein paar Jahren sprechen wir uns wieder (falls der Player so lange durchhält).
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Schick. Und was ist der roten Kasten auf dem CD-Player?
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plattensammlerSchick. Und was ist der roten Kasten auf dem CD-Player?
Ein Audio-Interface.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Aha. Was macht so ein Interface?
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plattensammlerAha. Was macht so ein Interface?
Schaltstelle, um andere Sounderzeuger in den Rechner einzuspeisen. Z.B. Synthesizer, Mikro, Tonabnehmer für akustische Instrumente, Receiver, Kopfhörer, Sampler. Zudem kann es als externe Soundkarte dienen.
wahr
plattensammlerAha. Was macht so ein Interface?
Schaltstelle, um andere Sounderzeuger in den Rechner einzuspeisen. Z.B. Synthesizer, Mikro, Tonabnehmer für akustische Instrumente, Receiver, Kopfhörer, Sampler. Zudem kann es als externe Soundkarte dienen.
Das habe ich für den Hausgebrauch in einer Nummer kleiner: Scarlett Solo 3rd Gen.
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