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Nein, dann würde die Platte nach Mallorca Nachts um Halb Drei klingen. Das tut sie doch gar nicht. Läuft bei mir auf Heavyrot u. hat einfach ne‘ schön schummrige, etwas träge Ausstrahlung, die den Tag langsgamer verlaufen lässt.
@ clau: Das Mädel im Hintergrund (wohl Carls schwangere Freundin) hat doch Stil. Wo ist das Probläm?
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungIch reduziere meine Bewertung aus der Umfrage auf nur noch ***.
Das Album wird sich nicht nachhaltig bei mir festsetzen. Ich will die „Libertines“ zurück.--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDie Lieder find ich eigtl richtig gut, abgesehen von she’s something. Das erinnert mich stark an die dirty pretty things. Find die zwar auch ziemlich gut, aber das Lied passt meiner Meinung nach nicht ins Konzept des Albums. Ansonsten find ich die anderen Lieder echt stark. Ist eben mal was neues, was Carl Barat da macht.
Zum Cover: Ich weiß, dass ich damit wohl alleine stehe, aber ich find das Album-Cover ziemlich gut!:)Mir gefällts!
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Dennis BlandfordIch denke er findet sich darauf „gut getroffen“. Hat das Girl im Hintergrund eigentlich einen Sinn, ich meine Funktion?
Die Frau im Hintergrund ist seine schwangere Freundin.
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"A trick that people use to make you think they are smart Is confidence when actually they’re lost in the dark"Eigentlich ist der Sinn dieser Rubrik über die Musik zu reden und nicht über das Cover.
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"A trick that people use to make you think they are smart Is confidence when actually they’re lost in the dark"Ich denke das Carl Barat mit dieser Platte seinen Status als genialer Songwriter endgültig gefestigt hat. Diese Stück melancholische Musik bietet eine Alternative zu seinen dreckigen hübschen anderen Projekten. Mein Lieblingslied der Platte ist ganz klar Irony of love.
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"A trick that people use to make you think they are smart Is confidence when actually they’re lost in the dark"MikeRykoEigentlich ist der Sinn dieser Rubrik über die Musik zu reden und nicht über das Cover.
Schade, würde mich gerne über Threepenny Memoir unterhalten. Und darüber, warum er auf dem Cover der neuen NME-Ausgabe [„It’s all about the coolest people in music.“] Laura Marling umarmt! [Oder sollte ich mich versehen haben?]
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerSchade, würde mich gerne über Threepenny Memoir unterhalten. Und darüber, warum er auf dem Cover der neuen NME-Ausgabe [„It’s all about the coolest people in music.“] Laura Marling umarmt! [Oder sollte ich mich versehen haben?]
Nein du hast dich nicht versehen! Hast du Threepenny memoir schon gelesen?
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"A trick that people use to make you think they are smart Is confidence when actually they’re lost in the dark"MikeRykoNein du hast dich nicht versehen! Hast du Threepenny memoir schon gelesen?
Dank des Videos auf der Seite weiß man nun auch, dass es „echt“ ist. Die ersten 27 Seiten habe ich bisher gelesen. Sehr schön geschrieben soweit. Obwohl ich, ehrlich gesagt, auch nichts Anderes erwartet hatte.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Bei der Single musste ich irgend immer an Paul Weller denken… die Trompeten vermutlich. Und der Town Called Malice-Rhythmus. Auf Albumlänge (wobei ich noch immer auf dieses Luxus-Box-Set, d.h., Buch und physische Kopie warte) war ich dann doch positiv überrascht, zumal es es anders als bei Dohertys fast reiner Akustik-Platte dann und wann fast opulent zugeht. Gefällt mir sehr, sehr gut. Auch die recht persönlich gehaltene Promo, was wohl auch an dem zeitgleich veröffentlichten Buch/ der Biographie liegt. Die Tour auch Anfang November hierzulande kann man trotz Fokus auf der Platte ja auch mal erwähnen.
Für Letztere geb‘ ich ****, trotz dieses Covers, das die lange Reihe fantastischer Libertines ff.-Cover durchbricht. Aber für eine zudem selbstbetitelte Soloplatte geht es wohl in Ordnung und als Costello-Zitat (darauf muss man erst mal kommen), kann man es sich ja auch noch schön reden.
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Willkommen, Jered. Ihr letzter Besuch war: 23.03.2005 um 07:21 UhrJeredDie Tour auch Anfang November hierzulande kann man trotz Fokus auf der Platte ja auch mal erwähnen.
Ist zu empfehlen/ hat mir mit ungewohnten Cello und Kontrabass auf der Bühne und einem teilweise dann ohne Gitarre (!) agierenden Barât sehr gut gefallen. Tolles, knapp anderhalbstündiges Set aus neuen Solo- und liebgewonnenen Dirty Pretty Things- bzw. Libertines-Stücken.
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Willkommen, Jered. Ihr letzter Besuch war: 23.03.2005 um 07:21 UhrIch glaube, hier passt es noch besten:
Carl Barat spielt einige Songs live auf Absolute Radio.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMDanke für den Link
Wirklich gute Akustikversionen--
"A trick that people use to make you think they are smart Is confidence when actually they’re lost in the dark"Mal ein Foto vom Box-Set (die 7″ links oben gehört allerdings nicht dazu).
Und außerdem ein sehr lesenswertes Interview bei der Konkurrenz:
http://blogs.taz.de/popblog/2010/11/22/carl_bart_the_libertines_now_we_got_the_option_to_start_a_new_chapter/--
Willkommen, Jered. Ihr letzter Besuch war: 23.03.2005 um 07:21 Uhr -
Schlagwörter: Carl Barât, Libertines
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