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Mit seinem neuen Album „Swim“ verabschiedet sich Dan Snaith alias Caribou vom Beach Boys-inspirierten 60er-Jahre-Sound des Vorgängers „Andorra“ und wendet sich dem Dance-Pop zu. Näheres folgt, wenn ich das Album häufiger gehört habe.
Das Album gibt es sowohl als CD wie auch als Doppel-LP mit Download-Gutschein. Mein Exemplar der deutschen City-Slang-Pressung ist einwandfrei.
Tracklist:
1. Odessa
2. Sun
3. Kaili
4. Found Out
5. Bowls
6. Leave House
7. Hannibal
8. Lalibela
9. Jamelia
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Werbungnail75 Näheres folgt, wenn ich das Album häufiger gehört habe.
Was ist dein erster Eindruck? Die Scheibe ist ja zur Zeit „Album der Woche“ im Zündfunk und ich bin eigentlich recht angetan vom bisher Gehörten.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100Schlecht ist es keinesfalls, aber ich bitte um etwas Zeit.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Schlecht ist es keinesfalls, aber ich bitte um etwas Zeit.
Ausnahmsweise…;-)
Wie gesagt, wenn man jeden Tag einen Track hört, macht das großen Spaß. Die Frage ist, wie das dann auf Albumlänge funktioniert.
Aber ich warte mal noch ein wenig ab.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100Auf „Andorra“ ist hier vor gut 2 Jahren noch „keine Sau“ angesprungen.;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Zappa1Wie gesagt, wenn man jeden Tag einen Track hört, macht das großen Spaß. Die Frage ist, wie das dann auf Albumlänge funktioniert.
also bei mir funktioniert es gar nicht. Zwar wäre ich bei einem Großteil der Tracks froh, wenn ein DJ sie mal irgendwo einstreuen würde – als Dauerbeschallung tendiert es dann doch eher ins nervige.
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John Billalso bei mir funktioniert es gar nicht. Zwar wäre ich bei einem Großteil der Tracks froh, wenn ein DJ sie mal irgendwo einstreuen würde – als Dauerbeschallung tendiert es dann doch eher ins nervige.
Kann ich verstehen. Das Album ist nur knapp über 40 Minuten lang und wenn ich es komplett angehört habe, fühle ich mich als wäre es doppelt so lang gewesen. So wirklich erklären kann ich das nicht, aber es mag in der Tat so sein, dass sie in einem Club besser funktionieren denn zu Hause als Platte. Damit will ich keineswegs sagen, dass das Album schlecht ist, aber es ist schon sehr weit entfernt, von den songbasierten Strukturen des Vorgängers.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.John Billalso bei mir funktioniert es gar nicht. Zwar wäre ich bei einem Großteil der Tracks froh, wenn ein DJ sie mal irgendwo einstreuen würde – als Dauerbeschallung tendiert es dann doch eher ins nervige.
Auch, wenn ich mal wieder ein Dreivierteljahr hinterher hinke: genau das empfinde ich auch.
Diese tracks sind so glatt poliert, daß sie problemlos in einer der Lounge-Bars im Hintergrund laufen können und man dabei herrlich beim Latte Machiato die Zeit verplaudern kann.
Wenn die Anlage etwas lauter aufgedreht wird, kann man sich sogar dazu auf der Tanzfläche hingeben.Mit jedem Mal hören habe ich die Lust verloren, das Album erneut zu hören, obwohl es auch immer wieder was zu entdecken gibt. Einfach zu sehr auf „gefallen“ und „nicht wehtun“ getrimmt.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.grandandt…Einfach zu sehr auf „gefallen“ und „nicht wehtun“ getrimmt.
Na ob das die Absicht war!? Auf mich wirkt Swim da ganz anders. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Album im Bar/Lounge Bereich viele Freunde finden wird. Vieleicht kann mal ein „Insider“ etwas dazu sagen. Läuft Swim in Bars und Lounges?
Ich bin überrascht dass hier noch nicht einmal eine Seite voll ist im Thread.
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Seit ich Bio-Obst kaufe, haben die Fruchtfliegen gesunde rote Bäckchen.„lounge bars“, „club“ – ich glaube, ihr seid einfach nicht die zielgruppe für dieses album. :lol:
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