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songbird…weniger die Musik.
Die neue Belle and Sebastien ist einfach unschlagbar.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Some Velvet MorningDie neue Belle and Sebastien ist einfach unschlagbar.
Falscher thread, Musik-Guru.
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songbirdFalscher thread, Musik-Guru.
Wollte Dich nur ein bisschen ärgern, weil du das neue, totlangweilige Werk der Band aus Glasgow so liebst. Aber was soll auch so ein Kommentar auf „Olympia“ bezogen: Tolles Artwork, die Musik ist ja weniger wichtig. Ist das jetzt eine Kaufempfehlung aufgrund des Covers oder Spott?
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songbirdVinyl Factory bietet eine gesonderte Pressung. Hier sind mit Sicherheit Cover und Artwork Gründe für einen Kauf, weniger die Musik.
Also doch zwei verschiedene Vinyleditionen?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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dying-stereoAlso doch zwei verschiedene Vinyleditionen?
Weiss ich noch nicht. Vinyl Factory hat teilweise exklusive Vinyl-Ausgaben (Primal Scream), teilweise sind es schlichtweg Deluxe-Ausgaben, d.h. neben einer gewöhnlichen Vinylausgabe, die Du im Laden erhältst.
http://www.thevinylfactory.com/
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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dying-stereoAlso doch zwei verschiedene Vinyleditionen?
Ferrys Homepage verweist – versteckt unter News – ausschließlich auf die Deluxe Edition der Vinyl Factory.
Amazon.com hat die alte Vinyl-Ankündigung mit dem früheren Cover auch schon storniert:„Currently unavailable.We don’t know when or if this item will be back in stock.”
Amazon.de und –co.uk werden vermutlich in Kürze folgen.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
… ging mir durch den Kopf als Tender is the Night ausklang. Denn so wie er der Band mit Avalon einen glanzvollen Studio-Abgang sicherte, scheint es als hätte er zu seinem 65. an grandioser Verpackung und (fast) durchweg überzeugendem Inhalt noch einmal alles aufgeboten, um sich seinem Stil und seiner Klasse würdig zu verabschieden. Das Album ist konservativ im besten Sinne, ohne abgetragene Eleganz – eben Ferry 2010. Und „alten Freunden“ wie mir wird endlich wieder ein Lächeln ins Ohr gezaubert. Bin überrascht, froh und beeindruckt: **** mit Sternchen
Unnötig: Shameless
Faves: You Can Dance / Song to the Siren / No Face, No Name, No Number / Reason or Rhyme / Tender is the Night
Bonustrack One Night: erst verwirrt, dann verliebt
Artwork (CD/DVD Edition): *****--
Habe jetzt nochmal genauer verglichen.Die bei amazon D angebotene Lp ist auf EG.Die englische auf Vinyl factory.Storniere lieber die deutsche und ordere die UK Edition für 18,-Aufpreis.Man gönnt sich ja sonst nix.
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Some Velvet MorningSong To The Siren, pink nice.
Dafür werden ihn Buckley/Fraser Anhänger aufhängen? ; )
Ich höre mir das ohne Gnade erstmal zu Ende an. Musikalisch naja. Die Stimme wie immer souverän. Bisher aber die schlechteste Version, die ich je von dem Song gehört habe. An sich mag ich Ferry gerne, aber das ist musikalisch zu mainstreamig.Und, ist es immer noch zu mainstream?…..und immer noch aufhängen?
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Pink- nice? Es war der erste Song vom Album als mp3 Stream und gegen die This Mortal Coil Version ist es ein warmer Aufguss. „Song To The Siren“ ist ein mir sehr wichtiger Song und er hätte spartanischer instrumentiert werden können. Mittlerweile habe ich mich gut an die Ferry Version gewöhnen können. Ich hoffe, du hast den Smiley aber auch mitgelesen, den ich an den Satz anfügte. Zudem schrieb ich doch in meiner „Rezension“, dass ich zunächst bewusst skeptisch mich nicht euphorisch ans Werk rangetastet habe, eben weil das Presse Echo schon so positiv war.
Sag doch mal lieber etwas zur DVD oder wie man sich den Bonus Track vorstellen muss.Insgesamt bin ich positiv überrascht worden. Zunächst „Song To The Siren“ , dann zuvor „You can dance“, dass mich auch nicht gleich überzeugte (mag den DJ Hell Remix lieber), aber entscheidend sind ist für mich das Gesamtwerk und das ist grandios. Das Album weist soviel Höhepunkte auf, dass es hier auf Rotation läuft.
Gollum, ich hoffe du hast Unrecht. Mir dünkte auch so etwas wie ein „Grande Finale“ des Meisters, der noch einmal alles präsentiert, sein ganzes Können.
Die Tour wird in jedem Falle sensationell sein.--
Nochmalige Bitte an die Moderatoren eine Umfrage anzufügen! Danke.
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Some Velvet Morning
Sag doch mal lieber etwas zur DVD oder wie man sich den Bonus Track vorstellen muss.Die DVD spare ich mir noch auf.
Der Lennon-Track…… so ganz anders als das Original und mal wieder zum eigenen Song umfunktioniert das es nur so eine Freude ist…..wo es bei Lennon noch ein wenig holprig klingt ist es jetzt ganz im ferry-flow.
One Night ….ach…ich kann mir den Song schon jetzt im Konzert vorstelle….ich glaub ich müsste heulen…so schön beiläufig.
….die 3 letzten Songs….alle mit NIGHT…ob das etwas zu sagen hat?--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Ich überlege so eine Roxy Music / Ferry Phase vinyltechnisch einzulegen und mich durch den ganzen Backcatalogue zu hören. So richtig schön mal wieder die ganzen Roxy Music Alben wieder auflegen. Passt mit dem Solowerk sehr schön zur Jahreszeit.
PS Wer Roxy Music mag, kennt bestimmt den Film „Velvet Goldmine“. Wirklich gute Versionen von vielen Roxy Music Tracks bis „Country Life“. Wer den Film nicht kennt oder gar den Soundtrack- ich kann ihn nur wärmstens empfehlen. Er ist seltsamerweise ziemlich untergegangen.
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pink-nice….die 3 letzten Songs….alle mit NIGHT…ob das etwas zu sagen hat?
Ja, um Bryan Ferry wird es zappenduster.
Bedauerlich mieses Album. Wie kann euch dieser anonyme Soundbrei nur so begeistern? Subtrahiert man Ferrys Stimme aus der leblosen Pampe, sind die einzelnen Stücke mühelos als Coldplay-Schmalz oder Pink Floyd-Theatralität recyclebar, je nachdem ob ein abgeschmackter Piano-Loop oder verkrampfte Gitarrenlicks und bräsige Frauenchöre das Klangdesign bestimmen. Wobei, allzu viel muss man eh nicht abziehen: Sogar die heisere Stimme hat einiges an eleganter Charakteristik eingebüsst.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteWie kann euch dieser anonyme Soundbrei nur so begeistern?
Indem man Geschmack zeigt.
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Schlagwörter: Bryan Ferry, Olympia
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