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@ CTTE
Da stimme ich dir zu.
Dennoch hatte ich mich mal vor einiger Zeit an die Aufgabe gemacht, die beiden Alben „zu einem zusammenzufügen“.
Wirklich schlechte Alben hat Springsteen meiner Meinung nach sowieos nie gemacht.--
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WerbungMozza“lucky town“ empfinde ich als besser als „human touch“.
Wenn er die jeweils besten Titel aus beiden Alben auf ein Album mit ca. 50 Minuten Spieldauer gepackt hätte, wäre ein richtig gutes Album herausgekommen, dem ich ohne Probleme * * * * geben könnte.Close to the edgeDieser Meinung war ich auch schon immer.
Andererseits wäre es eine undankbare Aufgabe, für dieses Destillat Songs zu entfernen. Lieder vom Boss einfach rauszuschmeißen wäre ja doch ein ganz kleines bißchen ein Sakrileg.Mozza@ CTTE
Da stimme ich dir zu.
Dennoch hatte ich mich mal vor einiger Zeit an die Aufgabe gemacht, die beiden Alben „zu einem zusammenzufügen“.
Wirklich schlechte Alben hat Springsteen meiner Meinung nach sowieos nie gemacht.„Lucky Town“ und „Human Touch“ „sind“ das Weiße Album von Springsteen.
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Ja, das kann man so sehen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pipe-bowlWenn es schon so (zu) wenig sind, dann ist doch hoffentlich wenigstens „Sinaloa Cowboys“ dabei?
Ja, der Songtitel kommt mir bekannt vor ;-), is‘ schon lange her, habe irgendwann aufgehört mit dem „Hören“, zumindest bei diesem Werk.
Cord…weiß schon, wann es ganz besonders stark wird:
Lauer Sommerabend, Balkon oder Garten, ein lecker Weizenbier, keine Sorgen, am nächsten Tag frei und dabei dann „Working On A Dream“.
Herrlich!
…:bier:
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CordBeim ersten Hören dachte ich noch „belanglos“. Aber warum legte ich die Scheibe wieder ein?
Springsteen hat nicht mehr oder weniger gemacht, als seinem Schaffen eine weitere Facette hinzuzufügen.Witzig, ich teile sowohl diese Erfahrung als auch diese Ansicht. Weder „The Rising“ noch „Magic“ habe ich nach dem Erscheinen so häufig aufgelegt wie „WOAD“, dabei finde ich beide Alben definitiv besser. Im Gegensatz zu meiner Frau übrigens.
Ich glaube, es fällt gerade den langjährigen Fans schwer zu akzeptieren, dass Bruce diese vergleichsweise seichte Tralalamusik macht. Wir sind anderes gewohnt.
Legt man die beiden Cover der letzten zwei CD’s nebeneinander, wird aber auch da ein Schuh draus: Rohversion (rockt) und Kitschversion (poppt), aber bis in die Schriftsetzung ähnlich. Bruce hat seine Ankündigung gnadenlos umgesetzt und tatsächlich, sein musikalisches Schaffen erweitert (ob’s gefällt oder nicht).--
Ich hätte es nicht besser sagen können als Du, Rotwal. „Rising“ und vor allem „Magic“ sind besser aber deswegen ist „Working“ noch lange kein schlechtes Album. Springsteen legte die Messlatte in der Vergangenheit eben sehr hoch.
Ausserdem bin ich die Leute leid, die mir das Album schlechtreden wollen. Hört auf zu heulen und akzeptiert daß der Boss macht was er will. Er hat den Namen halt nicht umsonst.--
So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]Die letzten Postings zeigen mir, daß Polen doch noch nicht verloren ist. Danke, Jungs!
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Evtl. kann ein Moderator die Diskussion in den Springsteen Künstler-Thread verschieben…
„The Rising“ war das letzte Springsteen Album, das mir sehr gut gefallen hat.
Allerdings mit 15 Titeln auch ziemlich lang, hätte er das ein- oder andere Lied weggelassen, wäre es noch besser geworden.
Cash hat „Further on up the road“ gecovert und dieses Stück dadurch noch mehr veredelt.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollPrince Kajuku
Ausserdem bin ich die Leute leid, die mir das Album schlechtreden wollen. Hört auf zu heulen und akzeptiert daß der Boss macht was er will. Er hat den Namen halt nicht umsonst.Das tue ich grundsätzlich bei allen Künstlern, aber wenn mir das Ergebnis nicht gefällt, dann nehme ich mir die Freiheit, das zu kritisieren. Das hat mit „schlechtreden“ nichts zu tun, sondern mit einer kritischen Würdigung. Wenn Du dem Boss uneingeschränkte Loyalität geschworen hast, dann ist das schön, aber es hat für mich keine Relevanz.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Mozza“The Rising“ war das letzte Springsteen Album, das mir sehr gut gefallen hat.
Allerdings mit 15 Titeln auch ziemlich lang, hätte er das ein- oder andere Lied weggelassen, wäre es noch besser geworden.
Cash hat „Further on up the road“ gecovert und dieses Stück dadurch noch mehr veredelt.Unterschreib.
„Rising“ ist mir zuletzt in einigen Diskussionen zu schlecht weggekommen, für mich kam es damals fast einer Wiederauferstehung (Titel!) gleich. Ohne „Let’s be Friends“, „The Fuse“ und „World’s Apart“ wäre es ein Meilenstein.
„Further…“ fand ich allerdings schon damals spitze.--
RotwalUnterschreib.
„Rising“ ist mir zuletzt in einigen Diskussionen zu schlecht weggekommen, für mich kam es damals fast einer Wiederauferstehung (Titel!) gleich. Ohne „Let’s be Friends“, „The Fuse“ und „World’s Apart“ wäre es ein Meilenstein.
„Further…“ fand ich allerdings schon damals spitze.Ja, diese drei Songs hätte ich auch weggelassen.
Klar, „Further on up the road“ ist in der Springsteen – Version klasse, nur mir gefällt die Cash-Interpretation noch ein bißchen besser.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollPrince Kajuku
Ausserdem bin ich die Leute leid, die mir das Album schlechtreden wollen. Hört auf zu heulen und akzeptiert daß der Boss macht was er will. Er hat den Namen halt nicht umsonst.Wer will Dir hier was schlechtreden? Die Geschmäcker sind verschieden. Und jeder Künstler hat die Freiheit zu schaffen was er möchte, so wie jeder von uns die Freiheit hat es zu hören und es gut oder schlecht zu finden. Das hat doch mit Schlechtreden nichts zu tun.
Wenn Du immer 1er schreibst und dann eine 4, dann ist das schlecht. Einer der ein 5er Kandidat ist, kann für eine 4 gelobt werden. Denn für den ist das dann schon eine gute Leistung. Alles relativ.--
Für mehr Rock auf Radio Stone FM: Die nächste Sendung 70'a gehn imma #2 am Donnerstag 02.01.2025 21 Uhr - -------- "People can go out and hear REM if they want deep lyrics; but at the end of the nigt, they want to go home and get fucked! That's where AC/DC comes into it." Malcolm YoungEnttäuschend schwach – so der erste Eindruck. Da habe ich die Scheibe erst gar nicht mitgenommen.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
KnuffelchenWer will Dir hier was schlechtreden? Die Geschmäcker sind verschieden. Und jeder Künstler hat die Freiheit zu schaffen was er möchte, so wie jeder von uns die Freiheit hat es zu hören und es gut oder schlecht zu finden. Das hat doch mit Schlechtreden nichts zu tun.
Wenn Du immer 1er schreibst und dann eine 4, dann ist das schlecht. Einer der ein 5er Kandidat ist, kann für eine 4 gelobt werden. Denn für den ist das dann schon eine gute Leistung. Alles relativ.Ja, getreu nach meinem damaligen Schulmotto: Die 4 ist die 2 des kleinen Mannes!.
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Dennis Blandford3 schwächere Songs, wobei The Wrestler nicht wirklich schelcht ist.
Life itself
Kingdom of Days
The WrestlerDer Rest hat sich bei mir so extrem angenehm festgehakt, dass ich über die Anschaffung von „Magic“ nachdenke.
Jaja..ich weiß..Geschmäcker sind verschieden..über Geschmack läßt sich nicht streiten.
Aber wenn du „The Wrestler“ als einen der schwächeren Songs des neuen Albums bezeichnest,und demnach sowas wie „Workin on a Dream“ und Surprise,Surprise“ eher zu den stärkeren,dann solltest du entweder die Finger von allen anderen Springsteenveröffentlichungen lassen,oder aber er wird dich mit allem zufrieden stellen was er von sich gibt…und wenn es ein melodischer Rülpser ist.:lol:Ach ja…und apropos Geschmäcker…“The Ghost of Tom Joad“ ist ein Geniestreich.;-)
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Schlagwörter: 2009, Bruce Springsteen, Working on a dream
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