Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Und so war es dann › Bruce Springsteen und die SEEGER SESSIONS BAND am 12.10.2006 in Hamburg
-
AutorBeiträge
-
Ich bin hin und her gerissen. Es war mein erstes Springsteen-Konzert. Die Stimmung war super. Die Klangqualität auf meinem Platz (Block U2) unerträglich. Leider überlaute, schrille Höhen. „Tempopfropfen“ haben ein wenig geholfen. Die Musiker waren brilliant und hatten sichtbar Spaß an ihrer Musik, allen voran Springsteen. Hätte man doch die Anlage besser ausgesteuert. Schade!
--
Highlights von Rolling-Stone.deDiese 11 Frauen haben das Musik-Business verändert
Die besten Gitarristen aller Zeiten: Keith Richards
Die 100 besten Gitarristen aller Zeiten: Die komplette Liste
Die besten Live-Alben des Rock: 5 Platten, die ihr Geld wert sind
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im Dezember
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im Dezember 2024
Werbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Springsteen ist bekannt dafür, eine miese Soundqualität hinzulegen. Darüber habe ich mich auch schon zweimal geärgert!
Kommt da noch eine ausführlichere Kritik mit Setlist und so?--
Mit einer Setlist kann ich leider nicht dienen. Nur so viel: Das aktuelle Album wurde fast vollständig gespielt. Leider We Shall Overcome und Shenandoah nicht. Wäre ein schöner Abschluß gewesen. Mit When the saints go marching in hat Springsteen seine Traditionskiste dann noch einmal weit geöffnet. Das Ende kam sehr schnell. Die Bühne war gerade leer, dann brausender Applaus und schon war das Licht an.
--
Setlist:
John Henry/Old Dan Tucker/Atlantic City/Eyes on the Prize/Jesse James/O Mary Don’t You Weep/Bobby Jean/Erie Canal/My Oklahoma Home/Devils & Dust/Mrs. McGrath/How Can a Poor Man Stand Such Times and Live?/Jacob’s Ladder/Long Time Comin’/Open All Night/Pay Me My Money Down
Encore:
Fire/You Can Look (But You Better Not Touch)/When the Saints Go Marching In/This Little Light of Mine/American Land--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nicht, dass mich Springsteen für 5 cent interessieren würde, aber in der Zeitung von gestern war von deutlich vernehmbaren Buhrufen und Pfiffen die Rede.
--
Also, Highlights für mich waren definitiv die Bläser, eine wunderschöne Version von Devils & Dust, das neu arrangierte Bobby Jean, Long Time Coming und natürlich das sehr selten gespielte Fire als erste Zugabe, gespielt auf Wunsch von einer gewissen Pauline.
Die Songs des neuen Albums funktionierten alle prima, When the Saints go marchin in ebenso, This little light of mine erinnerte mich ein wenig an Seven nights to rock, Atlantic City war in dieser Version der Schwachpunkt der Show, ebenso wie das dann doch eher aprupte Ende, aber insgesamt ein absolut gelungener Abend.--
songbirdNicht, dass mich Springsteen für 5 cent interessieren würde, aber in der Zeitung von gestern war von deutlich vernehmbaren Buhrufen und Pfiffen die Rede.
Ja, Buhrufe gab es auch! Direkt neben mir. Ein Konzertbesucher aus GB buhte in beeindruckender Lautstärke – allerdings aus Begeisterung. Für 5 Cent interessiert mich Springsteen allemal – doch 100, 90 € waren an diesem Abend zu viel.
--
Haben die Buuuh oder Bruuuuce gerufen ?? (kleine Simpsons Anspielung ;-))
--
Die Konzert-Kritik in der Mopo, in der die „Buh-Rufe“ erwähnt worden sind, ist wirklich amüsant. Irgendwer hätte dem verwirrten Kritiker wahrlich sagen sollen, dass der Künstler vor ihm auf der Bühne „Bruce“ mit Vornamen heißt…
Die Akkustik war von meinem Standort in der Halle aus übrigens extrem gut. Habe selten so ein ausgewogenes Klangbild erlebt. Schade, dass es so große Unterschiede gibt.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
zerrexDie Konzert-Kritik in der Mopo, in der die „Buh-Rufe“ erwähnt worden sind, ist wirklich amüsant. Irgendwer hätte dem verwirrten Kritiker wahrlich sagen sollen, dass der Künstler vor ihm auf der Bühne „Bruce“ mit Vornamen heißt…
Solche Deppen gabs bei Pearl Jam auch, die glaubten laute „Buh-Rufe“ wahrgenommen zu haben. Auch hier gilt: Nur fast richtig, denn eigentlich waren es „Boom-Rufe“. Boom Gaspar ist der nette ältere Herr, der die Orgel bei Pearl Jam seit 2003 bedient und sich großer Sympathie im Publikum erfreut. Das ist auf zahlreichen Bootlegs sowie der letzten DVD live in the garden bereits dokumentiert…naja, man kann nicht alles wissen.
--
O`MalleySolche Deppen gabs bei Pearl Jam auch, die glaubten laute „Buh-Rufe“ wahrgenommen zu haben. Auch hier gilt: Nur fast richtig, denn eigentlich waren es „Boom-Rufe“. Boom Gaspar ist der nette ältere Herr, der die Orgel bei Pearl Jam seit 2003 bedient und sich großer Sympathie im Publikum erfreut. Das ist auf zahlreichen Bootlegs sowie der letzten DVD live in the garden bereits dokumentiert…naja, man kann nicht alles wissen.
Buuuuuuh!
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
TomTomBuuuuuuh!
Genau, das war auch so ein Pflegefall :krank:
Aha, daheim bekommt man Dich nie ans Telefon, aber hier treibst Du Dich rum…:ploed:
--
Also ich war zwei Mal bei Springsteen, einmal in der Festhalle in Frankfurt und einmal in der Südwestruine in Ludwigshafen und beide Male war der Klang exzellent, besonders in Frankfurt! Schade, dass andere da viel schlechtere Erlebnisse hatten.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.O`MalleySpringsteen ist bekannt dafür, eine miese Soundqualität hinzulegen. Darüber habe ich mich auch schon zweimal geärgert!
Ich habe Springsteen bestimmt schon 40 mal live gesehen. Das erste Mal 1981 in Hamburg und zuletzt auf der solo Tour. Der Sound war immer astrein. Vielleicht solltest Du mal zum Ohrenarzt gehen, O`Malley?
--
Man muß immer mit Leuten rechnen, auf die man nicht zählen kann. -
Schlagwörter: 2006, Bruce Springsteen, Konzertbericht, Live
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.