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AutorBeiträge
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Britischer Blues: Peter Green, Fleetwood Mac, John Mayall, Chicken Shack.
Wer erinnert sich noch daran und weiß was Neues.
Gibt es zum Beispiel was von Christine Perfect und Chicken Shack oder das legendäre Soloalbum von Chrstine auf CD?--
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Werbung„i´ve got those fleetwood mac, chicken shack, john mayall, can´t fail blues“ (liverpool scene)
das „legendäre“ von christine gibt´s auf cd !
copperhead
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BAD TASTE IS TIMELESSBei britischen Blues fällt mir spontan immer das Ungetüm von Chris Farlow ein… auch die Gruppe Colosseum hat wunderschöne Bluestitel gemacht… aber der Ausgangspunkt für viele war natürlich John Mayall mit seiner legendären Bluesbreakers Gruppe, die einen nach dem anderen Bluesstar gebar.
:sauf:
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deKlar, Mich, war Mayall enorm wichtig in der Bluesszene in GB, doch sollte auch der Einfluss von Alexis Korner nicht verkannt werden.
Korner hat viele wichtige Musiker hoch- oder zusammengebracht, aber nie so viel kommerziellen Erfolg gehabt wie Mayall.--
And if you can´t be with the one you love honey, love the one you´re withÜbrigens: Stan Webb von Chicken Shack hat 2001 oder 2002 eine sehr schöne CD veröffentlicht mit dem Titel „Webb“. Absolut hörenswert.
:gitarre:--
And if you can´t be with the one you love honey, love the one you´re withDie New-Yardbirds sind da damals auch richtig groß rausgekommen.. :D
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueKlar, Mich, war Mayall enorm wichtig in der Bluesszene in GB, doch sollte auch der Einfluss von Alexis Korner nicht verkannt werden.
Korner hat viele wichtige Musiker hoch- oder zusammengebracht, aber nie so viel kommerziellen Erfolg gehabt wie Mayall.Womit du natürlich recht hast. Alexis Korner erwähnte ich nicht, weil er mit vielen seiner „Schüler“ dann ebenfalls nach Amerika zog. Hingegen John Mayall immer seiner britischen Heimat treu blieb. Ich habe viele Konzerte als absoluter Jungspunt von Alexis Korner mir gegönnt, was auch gut war, wenn ich auch an seinen zu frühen Tod denke. Alexis kam oft nach Deutschland und spielte in vielen kleinen Clubs und das dazu auch auf dem „Lande“ oder besser gesagt in der „Provinz“. Ich mag beide: John und Alexis. Vielleicht sogar Alexis noch etwas lieber, da er sein Handwerk sich selbst beibrachte und erst dann seine Vorbilder, wie Berry, Waters, und die vielen anderen traf. Er ist auch nicht der Stilist, sondern der ehrliche Handwerker.
Gruß
Mitch
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deTäuscht mich meine Erinnerung? An etliche Konzerte mit Alexis Korner (Ganz toll mit dem Bassisten colin Hodgkinson) erinnere ich mich aus den späten 70gern. Aber war nicht John Mayall mit Begeisterung nach Los Angeles übergesiedelt (Laurel Canyon?)?
:voidod:
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Täuscht mich meine Erinnerung? An etliche Konzerte mit Alexis Korner (Ganz toll mit dem Bassisten colin Hodgkinson) erinnere ich mich aus den späten 70gern. Aber war nicht John Mayall mit Begeisterung nach Los Angeles übergesiedelt (Laurel Canyon?)?
:voidod:
Alexis Korner zogs nach New York nach seiner Tour 1972, aber auch er kehrt 4 Jahre später wieder nach England zurück… John Mayall verweilte 1967 in Los Angeles, da hast du recht, doch ging er 1968 wieder nach England zurück.
:twisted:
Und was die Konzerte anging, ja Alexis und Colin waren oft in Deutschland von 1977 bis 80. Habe einige Konzerte mit Genuss besucht. Übrigens sprach Alexis ein gutes deutsch. Wenn ich die Garde der Bluesmusiker überschaue, die bei ihm ihre Anfänge machten, so sind es nicht Watts, Jagger oder Richards, die ich für die besten halte… Nein, es sind Spencer, Burdon, Bruce und Thorup!!!
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deAuch in erinnere mich gerne an die Konzerte von Alexis Korner, sowohl was die Musik als auch seine unterhaltsamen Ansagen angeht.
Und Colin Hodgekinson ist ein ganz großer am Bass, sich so wie er durch Akkorde beim Bassspielen zu begleiten, macht ihm so schnell keiner nach.
Beim britischen Blues hat bis jetzt noch keiner Eric Clapton genannt. Gut, er war lange Zeit in den Staaten, doch hatte er sicherlich einen großen Einfluss auf brtitische Blues Bands.
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And if you can´t be with the one you love honey, love the one you´re withBeim britischen Blues hat bis jetzt noch keiner Eric Clapton genannt. Gut, er war lange Zeit in den Staaten, doch hatte er sicherlich einen großen Einfluss auf brtitische Blues Bands.
Auch hier würde ich sagen, daß es bessere Schüler von John Mayall gab als Eric Clapton. Der Einfluss von E.C. auf den britischen Blues erachte ich als gering, da waren eher die Colloseumgründer oder Spencer die treibende Kraft.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.de
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
… John Mayall verweilte 1967 in Los Angeles, da hast du recht, doch ging er 1968 wieder nach England zurück.
Ist zwar nicht meine baustelle…hab aber vor 1,2 jahren ein interview gelesen ( oder es im fernsehen gesehen )…mit john mayall…dort sagte er, daß er seit einigen! jahren in kalifornien lebt!!
Sehr sympatisch finde ich, daß er sich ÜBERHAUPT nichts aus drogen macht..da gibts ja nicht so viele von..unter musikern…
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John Mayall spielt zusammen mit Peter Green und Canned Heat am 22. März in der Schwarzwaldhalle in Karlsruhe. Das erste Bluesbraker Album gehört zu den allerbesten Rockalben die ich kenne, von Peter Green habe ich nur ein Greatest Hits Album, gefällt mir aber auch, natürlich weniger als Sänger, mehr als Gitarrist. Sollte schon ein interessantes Konzert werden.
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Beim britischen Blues hat bis jetzt noch keiner Eric Clapton genannt. Gut, er war lange Zeit in den Staaten, doch hatte er sicherlich einen großen Einfluss auf brtitische Blues Bands.Auch hier würde ich sagen, daß es bessere Schüler von John Mayall gab als Eric Clapton. Der Einfluss von E.C. auf den britischen Blues erachte ich als gering, da waren eher die Colloseumgründer oder Spencer die treibende Kraft.
Meinst Du Jeremy Spencer?
Der für mich innovativste und wichtigste und einflussreichste britische Klampfer, der aus dem Blues kam, war Jeff Beck. Eben weil er den Blues hinter sich ließ… :sauf:--
Shot a man in Reno just to watch him die...Apropos Jeremy Spencer,
ich persönlich finde meist die Fleetwood Mac-Aufnahmen gut, auf denen Jeremy Spencer sich zurückhält. Einzige Ausnahme ist „Shake Your Moneymaker“. Ansonsten brauchte der Blues keinen Rock ’n‘ Roll – Imitator.
bluuu
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