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AutorBeiträge
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Das sind ja noch milde Worte für diesen Scheißdreck.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich finde den Beitrag ganz wohltuend.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich mag den Zausel, tolo, und seine neue Platte gefällt mir auch. Gerade seine zerschossene Stimme gefällt mir. Außerdem bist Du ganz schön mutig, da Du ja mit öffentlicher Hinrichtung rechnen musst;-)
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Ich schließe mich da songbird an. In diesem Thread hat man ja den Eindruck, es würde schon jetzt ein riesengroßer virtueller Altar für Dylan gebaut und wer nicht in jubilierendes Hallelujah einstimmt ist ein Abtrünniger. Auch nach zwei weiteren Hördurchgängen, der Einstiegs und der Abschlusstrack sind toll, der Rest für mich überflüssig und wie ein User schon beschrieb (ich glaube es war Go1), in diesem stets repetitiven Aufbau unglaublich ermüdend. Das mag auch daran liegen, dass mir die Texte nicht sonderlich wichtig sind, da ich Musik hören will und nicht Gedichte/Geschichten lesen. Es wirkt einfach vieles zu lang und zu eintönig. Dieses Problem haben meines Erachtend nicht wenige Songwriter, aber bei keinem wird es dermaßen positiv überhöht wie bei Dylan.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ich fand die Single schon so schlecht, da spar ich mir den Rest.
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Bgiglida Du ja mit öffentlicher Hinrichtung rechnen musst;-)
Dylan als heilige Säulenkuh des Forums? Nee, das nun wirklich nicht.
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talking headDas Album wird mit jedem Duchgang größer !!!
Bei mir hat es sich bei ***1/2 bis **** eingependelt..Time Out ist bei mir *****.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“TheMagneticFieldAuch nach zwei weiteren Hördurchgängen, der Einstiegs und der Abschlusstrack sind toll, der Rest für mich überflüssig und wie ein User schon beschrieb (ich glaube es war Go1), in diesem stets repetitiven Aufbau unglaublich ermüdend.
Sprach es und kaufte sich ein Billy Talent-Album.
Für mich ist Tempest das musikalisch abwechslungsreichste Dylan-Album seit Love And Theft.
Das mag auch daran liegen, dass mir die Texte nicht sonderlich wichtig sind, da ich Musik hören will und nicht Gedichte/Geschichten lesen.
Warum hörst du dann eigentlich nicht Electronica, Klassik oder Jazz jeweils ohne Vocals?
Die meiste Popmusik arbeitet nun einmal mit Liedtexten – warum sollte man diese Dimension bei der Beurteilung völlig ausblenden?
Selbst wenn man die Texte ignorieren will, wie schafft man es eigentlich bei Dylan diese mit unheimlicher Eindringlichkeit gesungenen Textzeilen auszublenden? Mir gelingt das überhaupt nicht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.tolomoquinkolomEin grässliches Album. Und dabei überrascht Zausel Bob Dylan sogar damit, dass er erstens Shakespeare (und dessen ebenfalls letztes Werk) entdeckt hat und zweitens auf TEMPEST immerhin den Versuch unternimmt zu singen. Das klingt dann allerdings doch sehr nach letztem Aufgebot und nach krächzendem Rentner zwischen Tom Waits und greisem Johnny Cash. Selbst ein rühriger Altenpfleger wie Rick Rubin hätte den Untergang nicht retten können und auch verzweifeltes Schönhören hilft nichts mehr. Dylan is over. Wer eigentlich soll so etwas freiwillig kaufen?
Dylan, Waits und dem greisen Cash in einem Post eine drübergebraten. Alle Achtung!
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Eigentlich bin ich anders, ich komme nur selten dazu.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Monroe Stahrich fand die Single schon so schlecht, da spar ich mir den Rest.
Ach komm …
Ich kann/konnte mit Dylan bisher auch wenig bis garnichts anfangen !
Hör dir bitte mal das komplette Album an und vote dann erneut. Wenn du dann sagst:“Scheiße“, werde ich es akzeptieren
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songbirdIch finde den Beitrag ganz wohltuend.
Unsachlich, inhaltslos und nur auf das Alter Dylans abzielend ist und bleibt Scheißdeck und das Gegenteil von wohltuend.
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Mick67Unsachlich, inhaltslos und nur auf das Alter Dylans abzielend ist und bleibt Scheißdeck und das Gegenteil von wohltuend.
Prust, ich dachte Du findest die Platte scheißdreck und fandest die Wortwahl von tolo noch milde. so entstehen Misverständnisse und Gerüchte….
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Käse ist gesund!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mick67Unsachlich, inhaltslos und nur auf das Alter Dylans abzielend ist und bleibt Scheißdeck und das Gegenteil von wohltuend.
Gefühlsduseleien („die Platte wärmt“ „Dylan tröstet mich“ „eine Stimme wie ein Tomaner“) gibt es genug, da braucht es auch einen Gegenentwurf.
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songbirdGefühlsduseleien („die Platte wärmt“ „Dylan tröstet mich“ „eine Stimme wie ein Tomaner“) gibt es genug, da braucht es auch einen Gegenentwurf.
Bizarr. Tempest ist völlig frei von jeder Gefühlsduselei. Wer sich daran wärmt, wärmt sich sonst wohl an brennenden Häusern.
Edit: Was ist ein Tomaner?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.kaesenPrust, ich dachte Du findest die Platte scheißdreck und fandest die Wortwahl von tolo noch milde. so entstehen Misverständnisse und Gerüchte….
:lol: Ich hätte Bauers Post zitieren sollen.
Ich finde „Tempest“ klasse, es reiht sich wunderbar in die Serie guter bis sehr guter Alben seit TOOM ein. Auf so ein Alterswerk muß man erst mal verweisen können. Es gibt eigentlich nichts vergleichbares, auch bei Johnny Cash nicht.
Immer hin schreibt der alte „Zausel“ seine Songs nach wie vor selbst.Diese einzigartige Folge großartiger Alterswerke unterstreicht nur, daß Dylan einer größten Künstler aller Zeiten ist.
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