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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Den Zusammenhang zwischen Bonn als „Scheissstadt“ und dem vielleicht nicht so dollen Konzert habe ich nicht verstanden. Wird jetzt schon die jeweilige Stadt verantwortlich gemacht, wenn seine Durchlaucht Bob einen mittelmässigen Tag hat? Und warum sagt es keiner: das T-Shirt ist
KACKBRAUN
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Werbungda ist was dran.
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Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt!Originally posted by songbird@30 Jun 2004, 18:49
KACKBRAUNNööööö … Schokolade! :P
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Originally posted by FifteenJugglers@30 Jun 2004, 18:52
Nööööö … Schokolade! :PDie sieht dann aber, wenn sie wieder rauskommt, ….
ist auch nicht so wichtig.Finde dunkelbraun als T-Shirtfarbe nicht sooo schlimm.
Nur – passen sollte es.
Ansonsten hat sparch doch seinen Eindruck schön geschildert. Wenn Bonn dabei als Bild herhalten muss, finde ich das okay. Wenn er unsterblich in eine Bonnerin verknallt wäre, läse sich das bestimmt anders. Dann würden viele das auch nicht verstehen.
Gruß Volker
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)Man könnte nach dem eher mittelmäßigem Auftreten des Meisters daraus schlußfolgern, daß er sich in der Stadt nicht ganz so wohl gefühlt hat, womit Bonn natürlich indirekt dann schon mit verantwortlich wäre. ;)
Aber eigentlich bezog sich mein Bonn=Scheißstadt nur auf die äußerst schwache Organisation.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Originally posted by FifteenJugglers@30 Jun 2004, 18:36
Ist nur Größe L, aber es ist trotzdem verdammt groß.Du wächst da bestimmt noch rein ;)
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sicherlich kein gutes konzert. der sound war sogar richtig scheiße. es gab nur licht und schatten. viel schatten. und richtig dunkel. aber die wenigen lichten momente dann auch richtig hell. diese highlights waren The Times They Are A-Changin' (schön ruhig), Love Minus Zero/No Limit (noch ruhiger, sehr traurig), Masters Of War (düster, düster, düster), It Ain't Me, Babe (die drittbeste version aller zeiten. ohne scheiss, klasse). dazu war noch das solo bei Summer Days ein kracher. ansonsten wirklich schlimme sachen dabei. floater war eine frechheit. besonders der sound. die schlange war auch enorm. bin zum glück irgendwie durch den presseeingang reingekommen… :rolleyes: :rolleyes:
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Do you believe in Rock n Roll?Originally posted by FifteenJugglers@30 Jun 2004, 18:33
Die Setliste von Christoph stimmt doch, oder? Auf bobdylan.com will einer „Highway 61 Revisited“ als letztes gehört haben. Kann mich nicht daran erinnern – oder hab' ich's verdrängt?die stimmt 100%, ok 99,9%!
PS: aber bitte mit „F“ wie Fußball, nicht mit „PH“ wie phlegmatisch…
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Mein Blog: www.einfachbewusst.deAuf bobdylan.com will einer „Highway 61 Revisited“ als letztes gehört haben.
Auf bobdylan.com?
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Gefundene Rechtschreibfehler dürfen behalten werden! Ich habe keine Verwendung dafür. Und übrigens: "Optimismus ist nur ein Mangel an Information"Originally posted by Wilbur©@1 Jul 2004, 10:30
Auf bobdylan.com?http://bobdylan.com/live/summer2004setlists.html#20040629
Meiner Meinung nach war „All along the watchtower“ auch das letzte Lied…
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You can't fool the flat man!I see…
Dylanologist Bill Pagel hat die Setlist im Dylan-Forum auch ohne Highway 61 geposted.
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Gefundene Rechtschreibfehler dürfen behalten werden! Ich habe keine Verwendung dafür. Und übrigens: "Optimismus ist nur ein Mangel an Information"Na, sach' ich doch!
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Originally posted by Wilbur©@1 Jul 2004, 12:21
I see…Dylanologist Bill Pagel hat die Setlist im Dylan-Forum auch ohne Highway 61 geposted.
Also Bill Pagel kann man anrufen oder mailen
Anyone wishing to contribute set lists
after the shows please e-mail them to me.
If you want to call me with a set list after the show,
e-mail me and I will give you a number to call,
or I can call you if you give me a cell phone number.
If you wish to contribute reviews, please e-mail them tobillp61@execpc.com
Er zitiert dann von wem die setliste oder ein review ist.
Also die setlist ist nicht von Christof sondern er hat sie wie man es so macht von der Bill Pagel Seite kopiert. Und die Angaben sind von Artur Jarosinski.Ich lese seit Jahren diese setlisten und reviews.
Da es von jedem Konzert bootlegs gibt, sind mir keine bleibenden Fehler bei Bill Pagel bekannt.
Es ist quasi die Bibel der Dylan Konzerte.
Wegen einer kleinen Korrektur habe ich ihm man gemailt und prompt eine Antwort bekommen.
Er führt dann auch die anderen Listen (Songs, Orte, Jahre)
So ist es doch interessant wann und wie häufig ein Lied gespielt wird.
Es gab in Worms 11 andere Lieder als in Bonn und das ist super.Ein seltenes Lieblingslied wie Just Like A Woman
läßt das Herz hüpfen.
Die hohe Abwechslungsrate der im letzten Jahr drei letzten Londonkonzerte brachte einem fast um den Verstand um es etwas übertrieben zu formulieren.So liest es sich bei Bill Pagel:
June 29 Bonn, Germany–(Tuesday)
Review (thanks to Tobias Freimueller)
Set List (thanks to Artur Jarosinski for the phone call)June 30 Worms, Germany–(Wednesday)
Review (thanks to Sascha Krieger)
Set List (thanks to Artur Jarosinski for the phone call)--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.soviel kritik und doch fast jeder ****? der meister hat sehr viel bonus. und kackbraune t-shirts find ich zum… ähhh nicht gut.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deOriginally posted by MitchRyder@1 Jul 2004, 21:25
soviel kritik und doch fast jeder ****? der meister hat sehr viel bonus. und kackbraune t-shirts find ich zum… ähhh nicht gut.Da ist was dran.
Hab zwei Maßstäbe.1. Alle Livekonzerte allgemein.
Da kommt Dylan besser weg, da mir seine Konzerte zusagen.2. Im Vergleich zu seinen sonstigen Konzerten. Dylan im Vergleich mit Dylan.
Dafür wär er mit *** Sternen gut bedient. Hab schon sehr mit dem Gefühl einer Enttäuschung in Bonn ringen müssen.Umso besser das Konzert in Worms. *****
Die mehreren Gespräche mit dem security Chef von Dylan über mehr als eine halbe Stunde auf dem schon von Leuten geräumten Platz in Worms waren toll, zumal er ja von 75 bis ca. 82 für die who arbeitete.
Hab ihn bearbeitet mit dem Ziel das Townshend und Dylan zusammen Like a rolling stone und Won't get fooled again spielen sollen.
Es gab auch noch die Möglichkeit wenige günstigere Karten zu bekommnen
Und der Platz in Worms ist einmalig, eine Wucht! :) . Von überall super Sicht. Tolle Atmosphäre. Und die meisten sind dort sehr zuvorkommend.
Ich kann mir vorstellen, wie es ist, wenn meine anderen Favoriten dort auftreten. Traumhaft schön wird das sein.Mir gefällt das t-shirt. Laß Dich da nicht beirren. Mit dem will ich FifteenJugglers
das nächste mal sehen. Merci fürs anstellen FifteenJugglers in der schönen Stadt Bonn; wobei mir der Museumsplatz nicht so gut gefällt.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn. -
Schlagwörter: 2004, Bob Dylan, Konzertbericht, Live
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