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Also nachdem ich mir die live Version von „Relax“ angehört habe, muss ich sagen: Musikalisch nicht einmal so schlecht, aber Debie……… Das tönt doch sehr nach karaoke! Schade.
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Werbungtalking headFand ist ja Vergangenheitsform. Wie findest du ihn denn heute ???
Gute Frage sicher seit 10 Jahren nicht mehr gehört, aber da ich eher nicht der Mensch bin, der zu der Kategorie „ich war jung (war ich damals ja auch nicht mehr ) und wusste es nicht besser“ gehört, wird es mir sicher auch heute noch durchaus zusagen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!talking headDieses Zitat aus Rossi’s Post scheint mir geeignet, das Phönomen Blondie noch einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten.
„Sie machen …“ oder macht(e) uns in Wirklichkeit Deborah Harry zu ihren besten Tagen nicht auch ungemein persönlich an. Die mögliche (doch wesendlich ältere Freundin) oder Mutter mit dem unglaublichen Sex-Appeal. Wollen wir meist männlichen Fans nicht zugeben, dass es da neben der Musik noch einen anderen Faktor gab, der sie in unserer Gunst ein paar Punkte über andere Acts hob ?
Glaube nicht, dass das die entscheidende Rolle spielte, sie hatten einfach ein paar tolle Songs.
Persönlich denke ich, bin ich ziemlich immun gegenüber einer durch die Optik vernebelten Wahrnehmung einer musikalischen Leistung. Davon unabhängig muss man natürlich sagen, dass Debbie Harry zu Zeiten von Heart Of Glass sicherlich hübsch war, aber kein Vergleich zu Marga Scheide von der grandiosen holländischen Popband Luv--
PELO_PonnesGlaube nicht, dass das die entscheidende Rolle spielte, sie hatten einfach ein paar tolle Songs.
Persönlich denke ich, bin ich ziemlich immun gegenüber einer durch die Optik vernebelten Wahrnehmung einer musikalischen Leistung. Davon unabhängig muss man natürlich sagen, dass Debbie Harry zu Zeiten von Heart Of Glass sicherlich hübsch war, aber kein Vergleich zu Marga Scheide von der grandiosen holländischen Popband LuvSolche holländischen Durchschnittchen kannst Du in Winterberg von Dezember bis März zu Hauf sehen. Falls Schnee liegt.
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Blondie – und auch die Solowerke von Deborah Harry – haben immer innovative Musik gemacht, die oft erst Jahre später entsprechend gewürdigt worden sind. Man denke z.B. an das grandiose Debütalbum „Blondie“ oder „KooKoo“ (von Debbie Harry). Von den drei Alben nach der langen Pause gefällt mir „Panic Of Girls“ am besten: gute Musik mit Augenzwinkern und eine Sängerin in Höchstform. „Ghosts Of Download“ scheint – bei den ersten Hörschnipseln – auch ein sehr nettes, eingängiges Album zu werden. „A Rose By Any Name“ ist eine tolle Single. Das Marketingkonzept bei Blondie ist mir allerdings schleierhaft. Teilweise kostenlose Downloads, Vorab-Hörproben und ewig lang und oft verschobene VÖ-Daten erschweren einfach einen Erfolg. Das allerdings zeigt nur, dass wohl Blondie (übrigens fast immer aktiv) CDs nur als „Beiwerk“ rausbringen, da Touren wichtiger für die Gruppe ist. Wenn auch kommerziell nicht mehr so erfolgreich, so kann Blondie doch auch das tun, was sie gerne machen ohne sich zu sehr an den Mainstream orientieren zu müssen/wollen. Und das freut mich!
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Hat schon jmd. das Album gehört? Vinyl scheint sich ganz schön hinzuziehen, voraussichtlich ab 11. Juli, lt. hhv.
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mal reingehört, klang für mich alles ziemlich billig, die Hälfte (1 CD) sind Neueinspielungen (oder zumindest Überarbeitungen) früherer Erfolge
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out of the blueWoraus ergibt sich für Dich das, was „ziemlich billig“ wirkt?
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naja, so „karaokemässig“ traf es schon ganz gut, Begleitautomatik mit Latinrhythmik war auch irgendwann zu hören (klang zumindest stark danach), alles wie aus dem Baukasten für Popsongs, nichts was man sich länger oder gar mehrfach anhören möchte, gradezu nervig in ihrer Aufdringlichkeit fand ich die Backing Vocals
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out of the blue -
Schlagwörter: Blondie
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