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gypsy tail windWas heisst Schmackes?
das englische Worte wäre wohl „Momentum“, ein hochdeutsches ist mir nicht bekannt, eine etwas pointiertere Variante von „Wucht“?
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WerbungredbeansandriceAuf dieser Fresh Sound CD habe ich die Session (die ursprünglich als „At the Crossroads“ auf Peacock erschien); ansonsten empfehle ich wohl auch Sonny’s Dream und die anderen Prestige Alben (etwa „This is Criss“)
Die brauch ich dann wohl mal!
redbeansandricehmmm, welche Bassisten der französischen Prog-Szene haben denn die dollsten Jazzcredentials… ?
Keine Ahnung, das wär eine Frage, mit der ich mich Dich wenden würde… ich kenne von denen keinen einzigen Bassisten und reiche damit an vorgarten weiter, der mit meiner Spur die Lösung finden wird
redbeansandricedas englische Worte wäre wohl „Momentum“, ein hochdeutsches ist mir nicht bekannt, eine etwas pointiertere Variante von „Wucht“?
Das würd ich dann aber eher beim Herrn von #15 verorten als bei Cannonball… ist aber nie einfach mit solchen Umschreibungen. Cannonball hat ja auch „Wucht“ irgendwie, aber bei ihm ist sie flüssiger, runder, voller. Beim Herrn in #15 ist sie zugleich geschmeidiger aber auch viel kantiger, hat etwas raubtierhaft-elegantes.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaden hier müsstest du eigentlich kennen, du hast dich wahrscheinlich bloß nie gefragt, wie er in den 70er Jahren seine Brötchen verdient hat… das Criss Album brauchst du unbedingt, ist eins seiner besten…
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.Jannick Top ist der einzige, dessen Name mir schon begegnet ist (für #6). Aber das muss nichts heissen…
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Keine Ahnung, das wär eine Frage, mit der ich mich Dich wenden würde… ich kenne von denen keinen einzigen Bassisten und reiche damit an vorgarten weiter, der mit meiner Spur die Lösung finden wirdich habe nicht den hauch einer ahnung, wovon ihr redet.
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vorgartenich habe nicht den hauch einer ahnung, wovon ihr redet.
:lol:
(EDIT: der Smiley galt der Gainsbarre-Portion, die Du wohl grad rausgelöscht hattest, als ich auf „Zitieren“ klickte…)
War bloss so eine Ahnung, dass Du Dich in der Ecke auskennen könntest!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbanochmal ganz von vorne: Wer sind denn die drei besten französischen Bassisten?
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.gypsy tail wind:lol:
(EDIT: der Smiley galt der Gainsbarre-Portion, die Du wohl grad rausgelöscht hattest, als ich auf „Zitieren“ klickte…)
War bloss so eine Ahnung, dass Du Dich in der Ecke auskennen könntest!
nicht gainsbarre, mir viel zu französischem progrock nur gainsbourg ein, aber dann sah ich, dass redbeans ja schon auf bassisten eingegrenzt hatte.
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Henri Texier, Pierre Michelot und Jean-François Jenny-Clark
letzterer könnte allenfalls noch knapp passen, ansonsten hätte ich noch die Herren Levallet und Boussaguet im Angebot, von denen ersterer ebenfalls passen könnte (besser als JFJC)
Wobei Texier ja auch solche Solo-Projekte gemacht und aufgenommen hat, aber das hier traue ich ihm nach dem wenigen, was ich davon kenne, dann doch nicht zu…
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaich glaube drei reichen :lol:
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.Ha! „Homme Rouge“… echt jetzt? Die hatte ich vor ca. 8-10 Jahren mal gehört und ganz gern gemocht. :party:
Und Avenel, ja, unbedingt!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaaber das Singen hätte er doch besser gelassen…
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbanun, man wird halt nicht der „europäische Mingus“ nur weil man im Kontrabassunterricht gut aufgepasst hat… manche machen mit 20 ihre besten Alben, manche mit 30 (so alt dürfte Texier gewesen sein, als er #6 schuf), manche mehr so mit 50… ein kurzer Abriss der frühen Karriere in youtube-links
1969
1972 (mit der Band Total Issue, zu der auch Aldo Romano gehörte)
1976gut, und ein Interview, in dem er erklärt, wie ein Stein auf den anderen kam, hab ich noch nicht gelesen, aber irgendwann klang seine Musik dann mehr so, 1993, und war unbestreitbar großartig, ohne ihre Wurzeln in sowas wie der #6 zu verleugnen… die Idee, das Summen durch eine Posaune zu ersetzen, war jedenfalls ganz gut…
(ach so, ich hätte das hier neben Texier wohl am ehesten Jacques Vidal oder ebenfalls Levallet zugetraut)
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.so, und hat jetzt nach dem schock des singenden henri texier jemand das erbarmen, den europäischen altsaxophonisten in #11 herauszufinden, der gypsy angeblich ein begriff sein soll? vielleicht mithilfe eines blicks auf die altsaxer-forumsliste (oder steht er da nicht drauf)?
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Schlagwörter: Blindfold Test
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