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gypsy-tail-windDas fände ich schade @dietmar_, denn die Sache mit den unterschiedlichen Dialekten ist ja doch auch Teil des Jazz … Hiwneise können immer noch im Lauf der Diskussion kommen und dann ja auch geographischer Natur sein.
Verstehe.
Anderer Gedanke: man gibt nur den Hinweis z. B. Titel 1-4 haben thematische/regionale Gemeinsamkeiten, Titel 5-7 passen anders zusammen. Aber ich komme auch damit klar gar keine Vorgaben zu machen. Nur zu irgendeinem „Faden“ hätte ich nicht genug auf der Liste – klar, US-amerikanischer Jazz oder Hard Bop dafür reicht es immer.--
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Werbungdietmar_Verstehe.
Anderer Gedanke: man gibt nur den Hinweis z. B. Titel 1-4 haben thematische/regionale Gemeinsamkeiten, Titel 5-7 passen anders zusammen. Aber ich komme auch damit klar gar keine Vorgaben zu machen. Nur zu irgendeinem „Faden“ hätte ich nicht genug auf der Liste – klar, US-amerikanischer Jazz oder Hard Bop dafür reicht es immer.aber das wären ja auch keine fäden, über die man sich jetzt interessant austauschen könnte. ich würde auch sagen, dass du eher eine interessante auswahl zusammenstellst, als dass du dich thematisch orientierst. ich könnte auch einen reinen gitarren-bft machen, und sicher könnte man daran interessant über varianten und funktionen der jazzgitarre sprechen, aber der bft an sich wäre wenig abwechslungsreich und keiner würde das öfter als einmal anhören
aber das klingt jetzt danach, dass du den nächsten bft übernimmst? fänd ich toll!
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vorgarten
dietmar_Verstehe.
Anderer Gedanke: man gibt nur den Hinweis z. B. Titel 1-4 haben thematische/regionale Gemeinsamkeiten, Titel 5-7 passen anders zusammen. Aber ich komme auch damit klar gar keine Vorgaben zu machen. Nur zu irgendeinem „Faden“ hätte ich nicht genug auf der Liste – klar, US-amerikanischer Jazz oder Hard Bop dafür reicht es immer.aber das wären ja auch keine fäden, über die man sich jetzt interessant austauschen könnte. ich würde auch sagen, dass du eher eine interessante auswahl zusammenstellst, als dass du dich thematisch orientierst. ich könnte auch einen reinen gitarren-bft machen, und sicher könnte man daran interessant über varianten und funktionen der jazzgitarre sprechen, aber der bft an sich wäre wenig abwechslungsreich und keiner würde das öfter als einmal anhören
aber das klingt jetzt danach, dass du den nächsten bft übernimmst? fänd ich toll!Ich würde versuchen etwas zusammenzustellen, weiß aber nicht, wie viel Zeit ich dafür bräuchte plus kopieren, anonymisieren, versenden etc.? Sonst erfahre ich nie, ob ich das hinbekomme. ;) Und mehr Zeit als jetzt, werde ich wohl auch in Zukunft nicht haben, auch wenn ich Donnerstag und Freitag mal wieder arbeiten werde.
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Cool @dietmar_ freut mich!
Und ich bin ja bekanntlich auch für „Kraut und Rüben“ zu haben, von mir aus also einfach machen und halt mit Flow oder auch mit harten Brüchen programmieren und dann gucken, was passiert
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadanke im Voraus, @dietmar_, auch ich werde dabei sein, wenn’s losgeht
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Software ist die ultimative Bürokratie.ach toll, ich freue mich auch. wenn du technische hilfe benötigst: gerne nachricht schicken!
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Ich habe damals die Tracks ganz einfach von CD als MP3 in iTunes importiert, in „Eigenschaften“ (oder „Informationen“?) alles gelöscht bzw. umbenannt („Track 01“ usw.) und fertig. Bin mir zwar nicht sicher, ob das tatsächlich alle Spuren verwischt, aber mir sind keine Beschwerden zu Ohren gekommen.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Okay. Dann mache ich mich mal dran. Erst einmal muss – wie viele? – Tracks auswählen. So irgendwas zwischen 12 und 20?
Und schon einmal Danke für eure Tipps.--
Eher 12 als 20, bitte!
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Software ist die ultimative Bürokratie.dietmar_Okay. Dann mache ich mich mal dran. Erst einmal muss – wie viele? – Tracks auswählen. So irgendwas zwischen 12 und 20?
Und schon einmal Danke für eure Tipps.insgesamt zwischen 60 und 70 minuten hat sich bewährt. je größer das wird, desto mehr arbeit hast vor allem du.
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Mal schauen, ob ich mich so reduziert bekomme.
Schließt zumindest schonmal irgendwelche 25 minütigen Fusion-oder Free Jazz Orgien aus. ;)=)--
wahrsehr gut, @dietmar_, ich freu mich schon.
Ja, die kenne ich. Ein bisschen „Blei“ wird es aber schon geben.
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Mist, ausgerechnet jetzt kackt mir die Fernbedienung meiner zwei etwa 27 Jahre alten CD-Player ab. Nein, neue Batterien helfen nicht. Jetzt steht ein Stuhl in Griffradius zu den Geräten. Macht nix!
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Der BFT #29 geht in Kürze online.
Ein bisschen Gebet ist noch erforderlich, mit der Unterstützung gewisser „Heiliger“ wuppt das schon.
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