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AutorBeiträge
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klasse!
dann freuen wir uns jetzt alle auf
#25 von @nicht_vom_forum
und danach schauen wir mal, ob @udw oder @wahr es einrichten können. und wenn sonst noch jemand lust hat, einfach melden.
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#25 von @nicht_vom_forum
und danach schauen wir mal, ob @udw oder @wahr es einrichten können. und wenn sonst noch jemand lust hat, einfach melden.Habe das oben schon so geändert
Ich hatte im Verlauf des letzten Jahres immer wieder Ideen für BFTs, die dann aber nicht gediehen bzw. von StoneFM-Sendungen abgelöst wurden oder sich mit diesen überschnitten hätten … wird wohl auch 2018 nicht anders sein, das geht halt auch quasi aufs gleiche Zeitbudget und dieses lässt sich nicht beliebig ausweiten. Aber irgendwann krieg ich auch wieder was bescheidenes ( @friedrich ) hin.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind(…)
… wird wohl auch 2018 nicht anders sein, das geht halt auch quasi aufs gleiche Zeitbudget und dieses lässt sich nicht beliebig ausweiten.Eben!
Aber irgendwann krieg ich auch wieder was bescheidenes ( @friedrich ) hin.
(Austin Kleon)
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)friedrich
gypsy-tail-wind(…)
… wird wohl auch 2018 nicht anders sein, das geht halt auch quasi aufs gleiche Zeitbudget und dieses lässt sich nicht beliebig ausweiten.Eben!
Aber irgendwann krieg ich auch wieder was bescheidenes ( @friedrich ) hin.
(Austin Kleon)Das ist aber das Problem: Die Reduktion braucht doch – wenn sie halbweg seriös betrieben wird – ein Vielfaches der Zeit.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
friedrich
Eben!
Aber irgendwann krieg ich auch wieder was bescheidenes ( @friedrich ) hin.
(Austin Kleon)Das ist aber das Problem: Die Reduktion braucht doch – wenn sie halbweg seriös betrieben wird – ein Vielfaches der Zeit.
Die Spreu vom Weizen trennen
Bedeutungen: Unerwünschtes vom Erwünschten trennen, Schlechtes aussortieren
Du verlagerst die Aufgabe ja nur vom Autor auf den Hörer.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)friedrich
gypsy-tail-wind
friedrich
Eben!
Aber irgendwann krieg ich auch wieder was bescheidenes ( @friedrich ) hin.
(Austin Kleon)Das ist aber das Problem: Die Reduktion braucht doch – wenn sie halbweg seriös betrieben wird – ein Vielfaches der Zeit.
Die Spreu vom Weizen trennen
Bedeutungen: Unerwünschtes vom Erwünschten trennen, Schlechtes aussortieren
(Wiktionary)
Du verlagerst die Aufgabe ja nur vom Autor auf den Hörer.Wir werden uns hier nicht einig (und danke, ich weiss ungefähr, was Reduktion ist) … der Punkt ist, wenn Du von mir die 10 besten Bebop-Tracks verlangst, muss ich 2000 hören, um das zu schaffen – das ist eine Höllenarbeit, die ich wohl nur mache, wenn Du mir genügend bezahlst, als dass ich mein Arbeitspensum reduzieren könnte … dass die Wahrheit irgendwo dazwischen liegt, ist mir schon klar (und Dir wohl auch), aber ich finde halt das Gestänker einfach nur ermüdend. BFTs sind freiwillig, Du hast bei meinem ja nicht mitgemacht, mehr ist dazu gar nicht zu sagen.
Und wie gesagt: in der Reduktion versuche ich mich 1-2 Mal monatlich für StoneFM – das ist ziemlich zeitaufwendig und auch ein wenig ein Witz, wenn man das Interesse an den Sendungen anschaut (15 Hörer sind ein Erfolg) – ich könnte stattdessen ja 1-2 BFTs pro Monat machen
Zudem: John Cage hat den ultimativen BFT ja eh schon gemacht, wir können dann auch einfach aufhören und Wittgenstein lesen gehen
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
Wir werden uns hier nicht einig (und danke, ich weiss ungefähr, was Reduktion ist) … der Punkt ist, wenn Du von mir die 10 besten Bebop-Tracks verlangst, muss ich 2000 hören, um das zu schaffen – das ist eine Höllenarbeit, die ich wohl nur mache, wenn Du mir genügend bezahlst, als dass ich mein Arbeitspensum reduzieren könnte … dass die Wahrheit irgendwo dazwischen liegt, ist mir schon klar (und Dir wohl auch), aber ich finde halt das Gestänker einfach nur ermüdend. BFTs sind freiwillig, Du hast bei meinem ja nicht mitgemacht, mehr ist dazu gar nicht zu sagen.
Und wie gesagt: in der Reduktion versuche ich mich 1-2 Mal monatlich für StoneFM – das ist ziemlich zeitaufwendig und auch ein wenig ein Witz, wenn man das Interesse an den Sendungen anschaut (15 Hörer sind ein Erfolg) – ich könnte stattdessen ja 1-2 BFTs pro Monat machen
Zudem: John Cage hat den ultimativen BFT ja eh schon gemacht, wir können dann auch einfach aufhören und Wittgenstein lesen gehenWir sind uns nicht einig, aber wir verstehen uns. Das ist okay.
Bei einem BFT mit 10-12 trx und 60-80 min sind der Zeitaufwand und damit die Schwelle, daran teilzunehmen, für den Hörer einfach niedriger als bei 20-24 trx und 120 min. Letzteres kann Stress sein! Einfach die Hälfte weglassen, egal welche – fertig! Keiner verlangt die ultimativ besten trx. Das macht es einfacher und entspannter für den Hörer, steigert ggf. die Beliebtheit und die Teilnehmerzahl und damit das Vergnügen für alle.
Vielleicht könnte ich ja mal einen BFT zum Thema Reduktion machen? Etwas mehr als bei Cage müsste es dann aber wohl schon sein.
Mir wäre es lieb, wenn wir uns bei meinem Gestänker auf die Sprachregelung freundschaftlich konstruktives Gestichel einigen könnten.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)friedrich
Bei einem BFT mit 10-12 trx und 60-80 min sind der Zeitaufwand und damit die Schwelle, daran teilzunehmen, für den Hörer einfach niedriger als bei 20-24 trx und 120 min. Letzteres kann Stress sein! Einfach die Hälfte weglassen, egal welche – fertig! Keiner verlangt die ultimativ besten trx. Das macht es einfacher und entspannter für den Hörer, steigert ggf. die Beliebtheit und die Teilnehmerzahl und damit das Vergnügen für alle.du meine güte, hier geht es um einen kleinen blindfoldtest, nicht um eine doktorarbeit. wenn sich schon jemand die mühe macht, ein paar tracks auszuwählen und die reaktionen darauf ca. 2 wochen zu moderieren, soll er oder sie das bitte genauso machen, wie er oder sie das möchte. finde ich.
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Yep, und das Konstruktive am freundschaftlich konstruktiven Gestichel ist, dass es mir in der Tendenz den Wind aus den Segeln nimmt und die Lust kappt, etwas zu machen hier. Gilt ähnlich für prophetische Aussagen über ausgelagerte Threads, die ohne (meine, versteht sich) Auslagerung bis heute täglich von fünfzehn Fori gefüttert würden. Es ist wohl nicht zu bescheiden, zu behaupten, dass sich in den letzten ca. acht Jahren keiner in der Jazz-Ecke ähnlich den Arsch aufgerissen hat, um etwas in Schwung zu bringen und am Laufen zu erhalten, daher reagiere ich auf solche Einlassungen leicht gereizt. Das läuft an sich alles unter „not missing“.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSchon gut, schon gut! Meine Absichten waren die besten. Ich wollte nur in einer Umgebung von Informations- und Reizüberflutung auf etwas mehr Nutzerfreundlichkeit hinwirken.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)gypsy-tail-windYep, und das Konstruktive am freundschaftlich konstruktiven Gestichel ist, dass es mir in der Tendenz den Wind aus den Segeln nimmt und die Lust kappt, etwas zu machen hier. Gilt ähnlich für prophetische Aussagen über ausgelagerte Threads, die ohne (meine, versteht sich) Auslagerung bis heute täglich von fünfzehn Fori gefüttert würden. Es ist wohl nicht zu bescheiden, zu behaupten, dass sich in den letzten ca. acht Jahren keiner in der Jazz-Ecke ähnlich den Arsch aufgerissen hat, um etwas in Schwung zu bringen und am Laufen zu erhalten, daher reagiere ich auf solche Einlassungen leicht gereizt. Das läuft an sich alles unter „not missing“.
mach bitte weiter so, gypsy. ich schätze deine beiträge hier sehr, auch wenn ich mich selten einmischen kann. gilt auch für vorgartens beiträge. wie vorgarten oben schon schrieb, ist die teilnahme an einem bft freiwillig und niemand sollte sich in auswahl und dauer beschränken müssen, außer er/sie möchte das so. wer sich um seine zeit betrogen fühlt, der lässt es halt oder hört sich nur einen teil des bft an und lässt den rest weg. ich habe mir zum beispiel gerade die beiden letzten bfts von gypsy und vorgarten mit titel/interpret auf einen usb geladen und werde sie im auto nochmal hören. sie wirken also noch weit nach den diskussionen nach.
Ich habe nur etwas zur Länge von Blind Fold Tests gesagt. Kein Grund, deswegen ein ganzes Fass aufzumachen. Aber lasst mal gut sein, es ist inzwischen alles gesagt. Ich biete die Friedenspfeife an.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Ist schon gut – aber wie gesagt, da hier ALLES (nicht bloss die BFTs) freiwillig ist, nimmt es mir halt schon mal den Wind aus den Segeln, wenn eine längst geführte Diskussion zum siebten Mal wieder hochkommt (ich meine damit nicht nur diese hier).
@wahr Das freut mich – sollte ich auch öfter mit den BFTs der anderen „Ausrichter“ tun!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSorry, falls ich da einen wunden Punkt getroffen habe. War mir nicht bewusst und nicht beabsichtigt.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Hallo zusammen!
So, der BFT Nummer 25 steht und wird morgen online gestellt.
15 Tracks von und mit Kölnern, Ex-Kölnern und Musikern, die gerne Kölner wären. Aber garantiert ohne Brings und die Höhner.
Den Link zur Musik gibt’s auf Anfrage per PN, ich werde morgen schon einige übliche Verdächtige direkt anschreiben.
zuletzt geändert von nicht_vom_forum--
Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick -
Schlagwörter: Blindfold Test, Jazz, Jazz BFT
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