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Ich komme leider seit langem nicht viel dazu zum posten, habe aber vor in nächster Zeit wieder mehr über Jazz zu posten hier.
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Werbungvorgartenden anderen vorschlagen, erst mal reinzuhören und dann zu entscheiden, ob man fürs mitmachen wertvolle zeit verplempern oder einräumen mag.
Das klingt auch in den Kommentaren hier alles immer so, als müsste man einen Marathon im Handstand mitlaufen und dabei „Blue Train“ mit der Mundharmonika pupsen – ist das Hören von Musik echt so tierisch anstrengend geworden? Ist doch kein Leistungssport hier. *g*
bitte bft#16 nicht mehr unter dem angegebenen link herunterladen – es scheint sich ein virus eingenistet zu haben. bitte pn an mich, ich verschicke dann via wetransfer.
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krass, das sowas passieren kann! weiß nicht, ob das eine gute Nachricht ist, aber wo ich bei bft 16 so fleissig war, kann ich eigentlich demnächst irgendwann auch wieder einen machen…
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.Ich glaub nicht daran … da passiert nur was, wenn einer auf einen Werbe/Viren-DL-Link klickt (die es auf sendspace.com haufenweise zu geben scheint, ich habe einen AdBlocker, damit sind sie weg) statt auf den „DL from Sendspace“. Ich hab auch schon solche Rückmeldungen erhalten, kann man ja auch jederzeit selbst überprüfen, indem man sich das File nochmal holt (und einen Virenscan macht, falls man denn wirklich glaubt, etwas stimme nicht).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaredbeansandriceweiß nicht, ob das eine gute Nachricht ist, aber wo ich bei bft 16 so fleissig war, kann ich eigentlich demnächst irgendwann auch wieder einen machen…
jaaaa!!!!
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ähm, der letzte bft ist schon wieder ein jahr her, hat nicht irgendjemand mal lust, was zusammenzustellen? ich höre sonst immer nur das, was ich sowieso sonst höre.
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vorgartenähm, der letzte bft ist schon wieder ein jahr her, hat nicht irgendjemand mal lust, was zusammenzustellen?
Wenn, dann würde ich es begrüßen, dass dabei nicht die möglichst hohe Anzahl der Stücke und die Länge der Zusammenstellung Trumpf sind. Das kann so einen BFT ganz schön anstrengend und aufwändig zu … ähhh … bearbeiten machen. In der Kürze liegt bekanntlich die Würze.
vorgartenich höre sonst immer nur das, was ich sowieso sonst höre.
Echt?
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)FriedrichWenn, dann würde ich es begrüßen, dass dabei nicht die möglichst hohe Anzahl der Stücke und die Länge der Zusammenstellung Trumpf sind. Das kann so einen BFT ganz schön anstrengend und aufwändig zu … ähhh … bearbeiten machen. In der Kürze liegt bekanntlich die Würze.
ich finde, der BFT kann sein wie er will. die meiste arbeit hat ja der, der ihn zusammenstellt. ich habe nur gestern, als ich nachschauen wollte, wie über kikuchi diskutiert wurde, festgestellt, wie unterhaltsam teilweise der austausch in BFTs ist und das vermisse ich hier ein bisschen.
FriedrichEcht?
das war nur halb so tautologisch gemeint, wie es aussieht
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vorgartendas war nur halb so tautologisch gemeint, wie es aussieht
Beruhigend
Ich wäre dabei, Zeit, einen vorzubereiten habe ich allerdings eher nicht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLiebe Jazzfreunde,
Lust auf einen kleinen Blind Fold Test?
Ich hätte eine Playlist mit gerade mal 10 Tracks und einer Stunde Laufzeit anzubieten. Zusammengehalten wird die Playlist durch eine Gemeinsamkeit der Tracks, die man ihnen zwar nicht unmittelbar anhört, die aber leicht herauszufinden ist. Es geht dabei mehr um eine schöne Playlist mit einem durchgehenden Thema als um eine Sammlung von möglichst schwer zu erratenden Obskuritäten. Daher sind unter den Tracks einige vermutlich allseits bekannte Gassenhauer, aber auch ein paar Titel die – je nach Hörer – weniger auf dem gewohnten musikalischen Speisezettel stehen.
Wie wär’s?
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Bin dabei!
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.Ja schicks mal zu weiß nicht ob ich dazu komme bin in zwei Wochen im Urlaub.
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redbeansandriceBin dabei!
alexischickeJa schicks mal zu weiß nicht ob ich dazu komme bin in zwei Wochen im Urlaub.
Das freut mich! Ich habe Euch den BFT einfach schon mal geschickt.
Hat hier sonst noch jemand Interesse am gemeinsamen kommentierten Musikhören? 10 Tracks, 60 Minuten Jazz in einem flotten Mix wollen gehört, erkannt und diskutiert werden. Die Bewerbungsfrist für die Teilnahme am Blind Fold Test läuft noch. Es sind noch Plätze frei!
Wäre schön, wenn sich noch ein paar weitere Aficionados finden würden.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Der erste Track macht mich schonmal wahnsinnig, ich kann irgendwie schlecht weiterhören, bevor mir wieder eingefallen ist, welches Stück das ist… insofern wär ich ganz dankbar, wenn noch jemand einsteigt…
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Schlagwörter: Blindfold Test, Jazz, Jazz BFT
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