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krautathaus
- 4.Vielleicht einfach mal erkundigen, bevor man zum rechnen anfängt:
Wenn man jeden „Puups“ aus Kindertagen mit einrechnet.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungSchon im Embryonalstadium gibt es Hinweise darauf, dass Billie bereits auf musikalische Außeneinflüsse Reaktionen gezeigt hat. Bisher unveröffentlichte Ultraschall-Aufnahmen sollen dies belegen können.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdDer „alte weiße“ Mann in mir hört übrigens gerade ein aktuelles Album einer jungen britischen Künstlerin namens „Celeste“. Tolles Soul-Pop Album mit einer Wahnsinns Stimme. Da brauch ich keine B.I. Und damit war es das auch von mir.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.@ was für ein Blödsinn hier…..seit 2016 kamen von BILLIE geile Songs.
Der pups von 2015 war Wunderbar!
zuletzt geändert von pink-nice3--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Fazit: Was für die einen eine legendäre Ausnahmekünstlerin ist, ist für die anderen eine aufgetunte Hupfdohle und Trällerelse.
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onkel-tom
krautathaus
- 4.Vielleicht einfach mal erkundigen, bevor man zum rechnen anfängt:
Wenn man jeden „Puups“ aus Kindertagen mit einrechnet.
Ist dir das jetzt eigentlich nicht zu blöd? Es ging darum, daß man keine weiteren 4 – 5 Jahre braucht, um Eilish neben ihrem Talent einordnen zu können. Daß du es nicht schaffst dich wenigstens mal halbwegs zu informieren und eigentlich eh‘ kein Interesse für das Threadthema aufbringst, aber andere sich die Mühe machen dürfen auf deine Einwände einzugehen, ist halt typisch für den alten weißen Mann, der hier mal kurz auf den Zug springt, um sich in einem belebten Thema zu sonnen.
Hoffentlich müssen wir nicht dieselbe unfruchtbare Diskussion führen wenn das Album draußen ist. Da kommt nämlich bestimmt wieder der eine oder andere mit seinem unvorbereiteten Rumgemeine an. Ich kaper doch auch keinen Bandthread, wenn mir schon grundsätzlich Stimme, Sound und Musikstil nicht zusagen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoWobei „die anderen“ damit ein sehr simples, geradezu dämliches Ordnungssystem haben.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.onkel-tomDer „alte weiße“ Mann in mir hört übrigens gerade ein aktuelles Album einer jungen britischen Künstlerin namens „Celeste“. Tolles Soul-Pop Album mit einer Wahnsinns Stimme. Da brauch ich keine B.I. Und damit war es das auch von mir.
Guten Morgen. Hat dich auch nicht interessiert gelle? Und schon wieder ein Jahr rum…
https://forum.rollingstone.de/foren/topic/celeste-epiphany-waite/
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoWeil es ja Billies Hit „Ocean Eyes“ von 2016 ist, den Onkel Tom hier als „Pups aus Kindertagen“ abtut, erinnere ich mal wieder an meine favorisierte Coverversion davon: gesungen von Laura Mace, gespielt von Scary Pockets (das ist die andere Band von Jack Conte, zusammen mit Ryan Lerman), so mitreißend wie geschmeidig und immer wieder eine Freude.
Billie Eilish und Finneas haben mehrere Songs geschrieben, die in Soul- und Funk-Versionen gut kommen – von den Songs des neuen Albums gehört auf jeden Fall „My Future“ dazu, jazzy und sophisticated. Auch davon gibt es eine gelungene Version von Scary Pockets, gesungen von Joanna Jones (ein bisschen nach Art von Amy Winehouse), aber noch besser gefällt mir die Aufnahme von Stacey Ryan, wegen des angenehmen Swings der Band und Staceys Scat-Gesang:
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To Hell with PovertyCeleste hört der Freund qualitativ hochwertiger Pop Musik natürlich auch sehr gerne. Bei mir liegt Billie in der Favoriten Skala auch nicht ganz weit vorne, was das betrifft. Die innovative kreative Herangehensweise und das handwerkliche Können schätze ich aber sehr und dafür hab ich auch den grössten Respekt.
& danke Kraut für deine, wenn auch leider ziemlich wirkungslosen Bemühungen. Wer nicht will der muss ja nicht. Die herablassenden Kommentare hier sind aber zum Teil auch ziemlich flach oder einfach nur dämlich.
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out of the blue
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
the-imposterDie herablassenden Kommentare hier sind aber zum Teil auch ziemlich flach oder einfach nur dämlich.
Weit mehr als dämlich.
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@go1: wow, die zwei Versionen kannte ich noch nicht. Die Soulinterpresentation überrascht ein bischen, funktioniert aber gut. „My Future“ hat schon die harmonische Basis für eine jazzige Interpretation im Original.
Das ist übrigens auch ein Unterschied zw. Eilish und vielen anderen Popinterpreten ihrer Zeit. Eilish / Finneas Produktionen sind bei Musikern sehr beliebt und auch das ist ein Aspekt einer Ausnahmekünstlerin.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykogo1
Billie Eilish und Finneas haben mehrere Songs geschrieben, die in Soul- und Funk-Versionen gut kommen – von den Songs des neuen Albums gehört auf jeden Fall „My Future“ dazu, jazzy und sophisticated ..dabei fällt mir wieder ein, dass ich die Akkorde von My future auch mal nachbauen wollte, dachte dabei aber eher an einen lässigen House Groove und ohne die Gesangsmelodie mit zu übernehmen
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out of the blue@ Krautathaus
Deine Leidenschaft ist bemerkenswert. Was ich höchst bedenklich finde: Du akzeptierst keine anderen Meinungen. Deine Aussagen sind die Wahrheit, wer dieser Wahrheit nicht folgt, ist ein Unwissender, eine alter weißer Mann, ein Schlafschaf. Du baust einen Kult um Eilish auf, der selbst ihr peinlich wäre. Weißt Du, wie einfach es ist, mit den heutigen Produktionsmitteln solche Musik wie Eilish zu machen? Ich habe in den vergangenen 6 Monaten rund 40 Songs produziert. Will die gar nicht mit Eilish vergleichen – aber sie haben alle unterschiedliche Beats, Arrangements, Melodien, Akkorde. Solche Beats, die Du so lobst, sind ohne Scheiß in 15 Minuten fertig. Klar, die Idee, die Idee. Aber, wie gesagt, ich höre da selten bei ihr völlig neue Ideen und Sounds. Akzeptiere das endlich mal. Und ja, ich finde die Tendenz, dass man anderen Leuten zuschaut, wie sie etwas machen, spooky. Die kannst ja gerne jedem Trend blind hinterherlaufen, das ist völlig in Ordnung. Aber kanzel nicht Leute ab, die in diesem Trend eine bedenkliche Tendenz sehen, das man keine eigenen Erfahrungen mehr macht, sondern nur noch an Erfahrungen anderer (Influencer) teilnimmt. Diese reine Konsumentenposition halte ich für bedenklich – aber genau solche Konsumenten will ja Big Tech.
Leider kann man mit Dir nicht diskutieren, weil Du andere Meinungen nicht akzeptierst. Das ist wirklich schade. Und das Du aus Threads Anbetungsstätten für Stars machen willst, steht meinem Verständnis eines offenen Musikforums krass entgegen. Das kannst Du auf Eilish-Fanseiten machen.
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Do you believe in Rock n Roll?Und „Seven Nation Army“ ist in meinen Ohren überhaupt nicht mit „Bad Guy“ zu vergleichen. Ersteres hat ein mitsingbares Jahrhundertriff wie „Satisfaction“ oder „Smoke in the water“ – die Melodie in „Bad Guy“ ist dafür zu schnell, zu kurz und zu dudelig (was nicht negativ gemeint ist). Sorry, „Bad Guy“ wird niemals in tausenden Stadien zu hören sein. Das ist ja nicht negativ. Aber in meinen Ohren haben die Songs überhaupt nichts gemein.
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Do you believe in Rock n Roll?
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