Startseite › Foren › Das Konzert-Forum: Wann, wer und wie › Und so war es dann › Bill Callahan, 18.05.08, Postbahnhof Berlin
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Um es kurz zu machem: Die akademische Herangehnsweise muss aber nicht Grundlage sein, um sich das Album zu erschließen. Erst nach und nach stieß ich auf die Hintergründe, Roberts Forschergeist und alles Weitere. Zu einem Zeitpunkt, wo ich dem Album schon längst unterlegen war.
Wo der Vorwurf liegt? Genau in solchen Sätzen, die mir absolut gegen den Strich gehen: „Wer an Musik vor allem schätzt, dass sie den Hörer einbezieht und zum Mitfiebern anregt, der liegt bei ihm auf jeden Fall falsch.“ Genau an solchen Stellen liegst Du mit Deinen Allgemeinaussagen komplett daneben. Dreist? Ja, in jedem Fall. Anmaßend? Ja, auch! Du solltest in solchen Fällen von Deinem hohen Ross absteigen. Zumindest macht es den Eindruck, dass Du auf solch einem sitzt, wenn Du ebenjene Sätze fabrizierst. Das ist für mich auf jeden Fall keine Grundlage zum Diskutieren.--
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Werbungtugboat captainUm es kurz zu machem: Die akademische Herangehnsweise muss aber nicht Grundlage sein, um sich das Album zu erschließen. Erst nach und nach stieß ich auf die Hintergründe, Roberts Forschergeist und alles Weitere. Zu einem Zeitpunkt, wo ich dem Album schon längst unterlegen war.
Wo der Vorwurf liegt? Genau in solchen Sätzen, die mir absolut gegen den Strich gehen: „Wer an Musik vor allem schätzt, dass sie den Hörer einbezieht und zum Mitfiebern anregt, der liegt bei ihm auf jeden Fall falsch.“ Genau an solchen Stellen liegst Du mit Deinen Allgemeinaussagen komplett daneben. Dreist? Ja, in jedem Fall. Anmaßend? Ja, auch! Du solltest in solchen Fällen von Deinem hohen Ross absteigen. Zumindest macht es den Eindruck, dass Du auf solch einem sitzt, wenn Du ebenjene Sätze fabrizierst. Das ist für mich auf jeden Fall keine Grundlage zum Diskutieren.Nein muss sie nicht, aber sie erschwert meiner Ansicht nach die Annäherung. Darum ging es mir ja gerade.
Übrigens ist es natürlich richtig, dass die akustische Gitarre und ähnliche Saiteninstrumente keineswegs die einzigen Instrumente auf dem Album darstellen. Allerdings sind sie eben alle doch weitgehend im Hintergrund, im Vordergrund ist der häufig stoische stimmliche Vortrag. Auf der nach oben offenen Sprödheitsskala von nail75 verdient das Album jedenfalls mindestens eine 8.0.
Die von Dir beanstandeten Sätze dienten übrigens der Verdeutlichung der Tatsache, dass es sich kein Werk zum Mitsingen, Mitpfeifen oder Tanzen handelt. Wenn das Dir „dreist“ oder „anmaßend“ vorkommt, dann kann ich das nicht ändern.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75
Die von Dir beanstandeten Sätze dienten übrigens der Verdeutlichung der Tatsache, dass es sich kein Werk zum Mitsingen, Mitpfeifen oder Tanzen handelt. Wenn das Dir „dreist“ oder „anmaßend“ vorkommt, dann kann ich das nicht ändern.Spar‘ Dir doch bitte so ein scheinheiliges Gewäsch! Du degradierst Roberts zum Absolventen bzw. Diplomanden einer Folkmusikschule. Humor? Daß ich nicht lache.
Dreist und anmaßend passen hier schon sehr gut.Ich bin schon unheimlich gespannt auf Deine Ausführungen zum heutigen Konzert. Hoffe, Du fühlst Dich als Besucher und nicht als Beisitzer einer Prüfungskommission.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.nail75
Die von Dir beanstandeten Sätze dienten übrigens der Verdeutlichung der Tatsache, dass es sich kein Werk zum Mitsingen, Mitpfeifen oder Tanzen handelt. Wenn das Dir „dreist“ oder „anmaßend“ vorkommt, dann kann ich das nicht ändern.Anmaßend und dreist bleibt es auch weiterhin. Ändern kann ich auch nur, was Du hier so neunmalklug vor Dir herträgst und vor allem schlichtweg falsch ist. So falsch, dass ich mich auch an dieser Stelle nicht zufrieden geben kann, denn Du setzt Ali Roberts in ein so schlechtes und, ich sage es gerne noch mal, falsches Licht. Deine neue Eingrenzung von „Mitsingen, Mitpfeifen oder Tanzen“, die Deinen obigen Bringer („Wer an Musik vor allem schätzt, dass sie den Hörer einbezieht und zum Mitfiebern anregt, der liegt bei ihm auf jeden Fall falsch“ – man lasse sich das „auf jeden Fall“ auf der Zunge zergehen) nicht besser macht, könntest Du auch der neuen Portishead vorwerfen (und so vielen anderen Alben). Und ich würde zu gerne sehen, wie sich der geneigte „Third“-Fan echauffiert, weil Du ihm mit Deinem Allgemeinplatz, den Du da aufgemacht hast, das Mitfiebern absprichst. Dass Mitfiebern und „den Hörer einbeziehen“ für Dich Pfeifen, Singen, Tanzen bedeutet, kann ich nicht wirklich ernst nehmen.
Aber ich bin auch nicht hier, um Vergleiche anzustellen, die dann doch zu nichts führen. Ich will von meinen Erfahrungen erzählen. Ich kann nicht behaupten, zu „No Earthly Man“ auf und ab getanzt zu haben, aber mitgesungen habe ich. Und wie! Und ich denke auch, dass ich da nicht der Einzige bin. Gerade die melodiöse Herangehensweise von Stimme und Ton lädt doch vollends zum Mitsingen ein, basiert sie nicht letztlich auf alten Folksongs, vertonten Parabeln, Märchen, Sagen, Geschichten, die wohl möglich in schottischen Kneipen vorgetragen wurden oder in diversen anderen, regionalen, familialen Sangeskreisen, als es eben noch keine Tonträger gab. Wenn ich alleine an „Sweet William“, „Admiral Cole“ oder an „On The Banks Of Red Roses“ denke, fallen mir jede Menge Passagen ein, bei denen ich mitgesungen habe. Selbst beim minimalistischen „Lord Ronald“ gelingt es mir, weil Roberts so eine hervorragende Sangesmelodie besitzt, die bei mir die schon von Napoleon beschriebene breite Palette an Emotionen hervorruft und die ihn auch von wahren Spartanikern wie einem frühen Oldham oder Molina unterscheidet. Weiterhin denke ich an „A Lyke Wake Dirge“, der mit seinem wundervollen Call-and-response-Spielchen mit den unheilsschwanger tönenden, hintergründigem Chor ebenfalls zum Mitsingen animieren kann. Bei mir klappt es in jedem Fall.
Wenn ich schon bei Call and Response bin (und genau da wollte ich eigentlich hin um meine Ausführungen vom Mitsingen zu festigen), so höre man bitte das Vorgängeralbum „Farewell Sorrow“, das für mich (und deswegen empfinde ich Deine falschen Eingrenzungen auch als so ärgerlich) fast ein Inbegriff für ein Album ist, bei dem ich jede Zeile auswendig kenne und mitträllere. Das ist sicherlich auch keine allein empfundene, innere Überzeugung, sondern steckt objektiv in fast jedem Song im Detail: „Join Our Lusty Chorus“, „The Whole House Is Singing“ – da sind die Titel schon selbst erklärend…und sie klingen auch so. Wer da nicht mitsingt, den erkläre ich für verloren. Man bedenke dabei, dass „Farewell Sorrow“ sich nur marginal von seinem Nachfolger unterscheidet. Und es gibt noch viel mehr dieser Songs. Wenn uns Roberts in „Come, My Darling Polly“ wie ein Mantra immer wieder „Your body was my instrument of lust“ vorhält, was soll ich da anderes tun, als selbst die Stimmbänder anzuspannen?
Noch zwei Anekdoten, die ich trotz meiner Verärgerung einfach bringen will, weil sie hoffentlich mehr Lust machen auf diesen großartigen Künstler: Den Refrain von „I Am A Young Man“ habe ich mit meiner neun Jahre jüngeren Schwester anno 2003 auf und ab gesungen, bis sie es, nach angfänglicher Genervtheit, selbst als andauernden Ohrwurm nicht mehr loswerden konnte. „Slowly Growing Old“, der fulminante Schlußtrack, diente Freunden und mir als Soundtrack zu Grillabenden, als wir leicht angetrunken den Roberts-unterstützenden Männerchor imitierten, um uns ein wenig geselliger Melancholie hinzugeben. Wir nahmen den letztgenannten Song sogar mit zum 2004er Haldern-Festival, damit wir das Ritual auch dort vollziehen konnten.Es geht mir nicht darum, mit Gegenargumenten nur so um mich zu schießen und Dich zum Trotz in die Pfanne zu hauen, doch stört es mich, wenn Du solche Eingrenzungen schaffst, die schlichtweg nicht stimmen. Sie mögen für Dich stimmig sein, aber dann halte sie bitte auch so, dass man sie als persönliches Statement lesen kann und nicht als allgemeingültige Roberts-Analyse. Da braucht es auch kein „Meiner Meinung nach…“. So liest sich ein Satz wie „Wer an Musik vor allem schätzt, dass sie den Hörer einbezieht und zum Mitfiebern anregt, der liegt bei ihm auf jeden Fall falsch“ eben als ziemlich überheblicher Allgemeinplatz. Ich würde zu so etwas nicht greifen, da jeder seine Herangehensweise hat und Worte wie „Mitfiebern“ anders begreift. So wie ich zu Roberts eben mitsingen kann. Deswegen kam auch von meiner Seite jenes dreist und anmaßend.
[QUOTe]Übrigens ist es natürlich richtig, dass die akustische Gitarre und ähnliche Saiteninstrumente keineswegs die einzigen Instrumente auf dem Album darstellen. Allerdings sind sie eben alle doch weitgehend im Hintergrund, im Vordergrund ist der häufig stoische stimmliche Vortrag.
Stoisch? So weit entfernt von der Wahrheit.--
detours elsewhereTugboat, ich habe das jetzt nur überflogen, aber nichts, von dem was ich schreibe, ist „allgemeingültig“. Es gibt auch keine allgemeingültige Wahrheit, die dem Menschen zugänglich ist, nur Interpretationen. Damit müssen wir leben.
Jetzt mal in aller Kürze zum gestrigen Konzert. Als wir ankamen, saßen Bill Callahan und Band im Innenhof und aßen Abendessen im angeschlossenen Restaurant. War ein nettes Bild.
Es war leider lausig besucht, aco-braco meinte nicht mehr als 120 Zuschauer, das ist sogar noch weniger als ich geschätzt hätte. Wir haben einen Großteil von Alasdair Roberts Set verpasst, weil die unfähige Frau am Eingang irgendetwas vom Beginn um 21:00 Uhr erzählte (Einlass war ab kurz vor 8) und als wir um viertel vor Neun in den Konzertsaal gehen wollten, spielte Roberts schon mehr als 20 Minuten.
Zum Smog-Konzert später mehr. Vielleicht können ja andere einspringen. Ich muss mich erst noch von der Höllenfahrt erholen, die dazu diente, aco-braco rechtzeitig zum Zug zu bringen. Hat aber funktioniert. :lol:
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Bill Callahan & Alasdair Roberts, Brotfabrik Frankfurt, 20. 5. 2008
Dass wir den größten Teil des Roberts-Sets verpasst haben, ist wirklich sehr ärgerlich. Das, was ich gesehen habe, hat mir nämlich ausgesprochen gut gefallen. Der Gesang, der schottische Zungenschlag, das Gitarrenspiel – alles sehr einnehmend. Von den wenigen Stücken, die wir hören durften, hat mich neben dem unglaublichen Finale, das der Käpt’n schon beschrieben hat, vor allem ein Song begeistert, der laut aco-braco von „Farewell Sorrow“ stammt, und in dem ein „pier“ eine Rolle spielt (Kann mir jemand sagen, welches Stück das gewesen sein mag?).
Auf dem Weg zur Toilette waren „No Earthly Man“ und „The Amber Gatherers“ noch beide erhältlich. Auf dem Weg zurück war nur noch zweitere da. Schade.
Roberts war noch so freundlich mir die frisch erstandene LP zu signieren, sprach aber so unglaublich leise und wirkte dabei so verschüchtert, dass wir davon absahen, ihn in ein weiteres Gespräch zu verwickeln.
Das Set von Callahan war fast dasselbe wie in Köln, nur dass „Blood Red Bird“ das Konzert (übrigens ganz gewaltig gut) eröffnete, „Sycamore“ fehlte, „Bloodflow“ das reguläre Set und „Cold Blooded Old Times“ den Zugabenteil beschloss.
Besonders gut funktionierten die schnelleren Nummern: Neben „Cold Blooded Old Times“ war vor allem „Diamond Dancer“ ein Höhepunkt – so gut hatte ich das nicht in Erinnerung. Einige der ruhigen gingen leider nicht so gut auf – ausgerechnet „Teenage Spaceship“ war aus meiner Sicht das schwächste Stück des Abends. Das fehlende Piano in „Rock Bottom Riser“ hingegen wurde vom zweiten Gitarristen gut aufgefangen. Sehr schön auch, zu sehen, wie Roberts bei „Let Me See the Colts“ den Bauch einer Flasche Bitburger zum Bottleneck umfunktionierte. Leider verlor sich das klangliche Ergebnis mehr und mehr, je weiter der Song voranschritt.
Callahan war weniger stoisch, als ich erwartet hatte. Während der Stücke hielt er zwar die Augen die meiste Zeit über geschlossen und führte dabei einen eigenartigen Tanz auf. Zwischen dern Stücken machte er einige knappe und sehr trocken witzige Bermerkungen, bei denen ihm ein Grinsen über das Gesicht huschte.
Rätselhaft war eine Radioübertragung (?), die zu Beginn des Konzerts und teilweise in den Pausen leise über die Boxen zu hören war. Die Musiker grinsten sich zu Beginn deswegen lausbübisch an. Ich habe nicht ergründen können, was das sollte.
Insgesamt ein sehr gutes Konzert, das leider schlecht besucht war. Und über das größtenteils verpasste Roberts-Set werde ich mich wohl noch lange ärgern. Als kleine Wiedergutmachung habe ich mir heute morgen auf der Drag City-Homepage „No Earthly Man“ und „Farewell Sorrow“ bestellt.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManusder laut aco-braco von „Farewell Sorrow“ stammt, und in dem ein „pier“ eine Rolle spielt (Kann mir jemand sagen, welches Stück das gewesen sein mag?).
Von „Farewell Sorrow“, ganz sicher? Mir fällt da gerade keiner ein. Gab’s noch andere Merkmale, die zur Lösung führen könnten?[QUOTe]nur dass „Blood Red Bird“ das Konzert (übrigens ganz gewaltig gut) eröffnete
Ist ja auch vom besten Smog-Album!
Und über das größtenteils verpasste Roberts-Set werde ich mich wohl noch lange ärgern. Als kleine Wiedergutmachung habe ich mir heute morgen auf der Drag City-Homepage „No Earthly Man“ und „Farewell Sorrow“ bestellt.
Das freut mich. Ich hoffe für Dich, dass letzteres noch erhältlich ist und sie Dir keine nachträglche Abfuhr schicken. Scheint nämlich an allen Orten ausverkauft zu sein (also Vinyl).
Hat Callahen bei euch (Frankfurt + Berlin) eigentlich auch diese unterkühlte Version von „I Feel Like The Mother Of The World“ gespielt? War in meinen Augen der einzig versaute Song an dem Abend. Da passt dann doch die optimistischere, schnell angeschlagene Akustikgitarre.
Danke für den Bericht, Declan McMuffkus!
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detours elsewheretugboat captainVon „Farewell Sorrow“, ganz sicher? Mir fällt da gerade keiner ein. Gab’s noch andere Merkmale, die zur Lösung führen könnten?
Leider nicht. Ich weiß nur noch, dass es einen phantastischen, immer dringlicher werdenden Instrumentalteil hatte. aco-braco, weißt du noch, welcher Song das war?
Ist ja auch vom besten Smog-Album!
Nicht doch.
]Das freut mich. Ich hoffe für Dich, dass letzteres noch erhältlich ist und sie Dir keine nachträglche Abfuhr schicken. Scheint nämlich an allen Orten ausverkauft zu sein (also Vinyl).
Als ich heute bestellt hatte, stand kurz da, die LP sei nicht verfügbar, jetzt ist sie wieder gelistet: http://dragcity.com/catalog/records/dc240.html
Hat Callahen bei euch (Frankfurt + Berlin) eigentlich auch diese unterkühlte Version von „I Feel Like The Mother Of The World“ gespielt? War in meinen Augen der einzig versaute Song an dem Abend. Da passt dann doch die optimistischere, schnell angeschlagene Akustikgitarre.
Versaut fand ich ihn nicht, ein Highlight war er aber auch nicht. Habe den Track erst gar nicht erkannt, weil er so anders klang.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Vielleicht hilft Euch die Setlist von Roberts weiter:
[IMG]http://img168.imageshack.us/img168/6739/dscf6000cz7.th.jpg
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Setlist Callahan:
[IMG]http://img392.imageshack.us/img392/6762/setlistcallahanim1.th.jpg--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Danke, nail!
Der „pier“ war, wenn man dieser Lyrics-Seite Glauben schenken kann, ein „pair“ (verdammtes Schottisch!) und der gesuchte Song ist somit „Farewell Sorrow“.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]nail75Vielleicht hilft Euch die Setlist von Roberts weiter:
Liest sich noch besser als in Köln. Dann tippe ich entweder auf „Down Where The Willow Wands Weep“. Da singt er:
And oh, the sorrows of the sires
Their sinning and wrongdoing cost me
Upon the thorny, thorny briars
May the wild water toss meOder eben „Farewell Sorrow“ selbst:
So arm in arm, we’ll run towards that pair
And we as they, joinded and double-threaded
And arms flung wide, we’ll run towards that pair
And never fear that wich once was dreadedWenn ich’s so noch mal durchgehe, tippe ich auf letzteres. Vielleicht hast Du bei dem starken schottischen Akzent einfach „pier“ verstanden!?
EDIT: Du warst schneller. :)
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detours elsewheretugboat captain
Hat Callahen bei euch (Frankfurt + Berlin) eigentlich auch diese unterkühlte Version von „I Feel Like The Mother Of The World“ gespielt? War in meinen Augen der einzig versaute Song an dem Abend. Da passt dann doch die optimistischere, schnell angeschlagene Akustikgitarre.Ja, hat er. Finde auch, daß das nicht unbedingt der bestgespielte Song des Abends war. Versaut? – Nicht unbedingt!
Danke für den Bericht, Declan McMuffkus!
Von mir auch!
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If you try acting sad, you'll only make me glad.tugboat captain
EDIT: Du warst schneller. :)Wenn die ganze Platte so gut ist wie „Farewell Sorrow“ gestern abend, dann ist meine Freude unbändig! Ist sie so gut?
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManusWenn die ganze Platte so gut ist wie „Farewell Sorrow“ gestern abend, dann ist meine Freude unbändig! Ist sie so gut?
Unbedingt. Eines der besten Alben von 2003.
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If you try acting sad, you'll only make me glad. -
Schlagwörter: Alasdair Roberts, Bill Callahan, Smog
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