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RetroIch muss meine kleine Liste unbedingt überarbeiten, Roger Taylor auf’m ersten Platz ist mir inzwischen peinlich :wow:
1. Mickey Hart/Bill Kreutzmann (alias: The Rythm Devils)
2. Keith Moon
3. Nick Mason
4. Ringo Starr
5. John Bonham (hab ichs richtig geschrieben?)
6. Roger TaylorWenn ihr euch denkt, was machen da die Hart und Kreutzmann auf’m ersten Platz, der soll die Devils-Show vom 31.12.78 (ist auf der Closing Of Winterland drauf) anhören. Fast ne volle halbe Stunde purer Drums/Space-Genuss. Ihr wisst dann was ich meine.
Dem schließ ich mich an.
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Hella – Biblical Violence:
https://www.youtube.com/watch?v=tG50qWw66rA
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So sah gestern mein Schneidebrett aus, als das neue scharfe Messer mit dem linken Daumen Bekanntschaft schloss.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGavin Harrison
Ginger Baker
Phil Collins
Keith Moon
John Bonham
Pete York
Simon Phillips
Manu Katché
Pierre van der Linden
Bill Bruford
Kenwood Dennard--
sol lucet omnibuspinkgenesisGavin Harrison
Die Gemeinsamkeiten nehmen in geradezu irritierender Art und Weise zu. :bier:
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsFür mich ein perfekter Drummer. Besser kann man kaum spielen.
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sol lucet omnibuspinkgenesisFür mich ein perfekter Drummer. Besser kann man kaum spielen.
Ja, genau. Besser nicht, höchstens anders.
Harrison habe ich erst zu „Porcupine tree“-Zeiten auf den Schirm bekommen, und da hat er mich sofort 100%-ig überzeugt und fasziniert. Die „Anesthetize“-DVD z.B. ist allein schon seinetwegen ein großer Genuss. Aber auch Sachen wie die „Circles“ mit 05RIC (?) nehmen mich arg gefangen.
Im Rockbereich sind bei mir dann noch John Bonham, Bill Bruford, Vinnie Colaiuta, Terry Bozzio und – ja, auch der Phil Collins der 70er ganz vorn.
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grünschnabelDie „Anesthetize“-DVD z.B. ist allein schon seinetwegen ein großer Genuss.
Zustimmung. Ebenso die „Arriving Somewhere“-DVD.
GAVIN HARRISON ist einer der Hauptgründe warum ich ein großer Fan von PORCUPINE TREE’s Live-Alben bin.--
sol lucet omnibusBei Harrison frage ich mich immer, wie er das schafft, so unheimlich VIEL und KOMPLIZIERT zu spielen, und es trotzdem nie nach Mathematik klingen zu lassen. das macht eben den Unterschied zu Mike Portnoy.
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Thomas ZimmerBei Harrison frage ich mich immer, wie er das schafft, so unheimlich VIEL und KOMPLIZIERT zu spielen, und es trotzdem nie nach Mathematik klingen zu lassen. das macht eben den Unterschied zu Mike Portnoy.
Satz eins stimmt, Satz zwei ist beliebig und klingt nach persönlicher Abneigung. Portnoy hat auch einen sehr guten Flow, es klingt aber nach MEHR, denn es ist ja auch VIEL.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsEs ist ein bisschen persönliche Abneigung, nicht gegen Herrn Portnoy persönlich, aber ich habe ihn mal bei einem Workshop erlebt, und da sagte er „Playing drums is basically about mathematics“. Davon habe ich mich bis heute nicht erholt. Aber ich weiß, er kann auch anders. Auf dem letzten Bigelf-Album hat er beispielsweise gespielt wie eine Mischung aus Roger Taylor und Ringo Starr. Und bei Flying Colours hält er sich auch mehr zurück und spielt songdienlicher.
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Thomas Zimmer… Auf dem letzten Bigelf-Album hat er beispielsweise gespielt wie eine Mischung aus Roger Taylor und Ringo Starr.
Bei RINGO STARR muss mir irgendetwas entgangen sein. Er war/ist sicher ein sehr guter Drummer mit präzisem Timing.
Aber eben auch eher unauffällig. An Soli von ihm hab‘ ich z.B. überhaupt keine Erinnerung. Aber ich kenne auch nur die BEATLES-Alben.--
sol lucet omnibus
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pinkgenesisBei RINGO STARR muss mir irgendetwas entgangen sein. Er war/ist sicher ein sehr guter Drummer mit präzisem Timing.
Aber eben auch eher unauffällig. An Soli von ihm hab‘ ich z.B. überhaupt keine Erinnerung. Aber ich kenne auch nur die BEATLES-Alben.Die besten Drummer sind doch die, die auf langweilige Soli ganz verzichten :lol:
Gavin Harrison steht bei mir aber auch ganz weit oben auf der Liste, zusammen mit Neil Peart und Carter Beauford.
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Thomas ZimmerEs ist ein bisschen persönliche Abneigung, nicht gegen Herrn Portnoy persönlich, aber ich habe ihn mal bei einem Workshop erlebt, und da sagte er „Playing drums is basically about mathematics“. Davon habe ich mich bis heute nicht erholt. Aber ich weiß, er kann auch anders. Auf dem letzten Bigelf-Album hat er beispielsweise gespielt wie eine Mischung aus Roger Taylor und Ringo Starr. Und bei Flying Colours hält er sich auch mehr zurück und spielt songdienlicher.
Die Mathematik als Teil der Musik mag manchen ernüchtern, hat aber schon bei Bach ihre erste Ausprägung gefunden, und war auch bei Gavin Harrisons Drum-Schule ein Teil des Konzepts.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsOhne geht’s halt auch nicht. Musik ist nunmal in Form gegossene Mathematik. Wobei ich gerade bei Drummern ganz besonders den Umstand schätze, wenn sie es nicht darauf reduzieren. Aus diesem Grunde schätze ich neben meinen absoluten Favoriten auch ganz besonders die weniger berühmten Manu Katche und Kenwood Dennard, die ein unglaublich virtuoses Feeling für die leisen Töne und Takte vermitteln.
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sol lucet omnibus -
Schlagwörter: Drums, Schlagzeug
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