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AutorBeiträge
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Höhepunkte im Bluesjahr 2016 in ganz subjektiver Sicht. Achtung: Zuweilen ist da auch etwas Bluesrock/Southern Rock o.ä. dabei….
Danny Marks – Cities in Blue
Roberto Morbioli Trio – Acoustic Me
Tedeschi Trucks Band – Let Me Get By
Sean Pinchin – Monkey Brain
Tommy Schneller – Backbeat(t.b.c.)
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Werbungfeiner akustischer Blues von einem jungen deutschen Songwriter:
Bad Temper Joe – Double TroubleNeal Black and Larry Garner – Guilty Saints
Nein, mit dieser Welt ist beileibe nicht alles in Ordnung. Trotz unseres Reichtums bringen wir Menschen Tod und Leiden über andere. Wir wissen eigentlich, was gut wäre, doch immer wieder werden wir zu solchen Menschen, die wir eigentlich hassen.
Eine solche Predigt erwartet man eigentlich nicht, wenn man ein Bluesalbum aus dem 21. Jahrhundert auflegt. Zu sehr haben wir uns daran gewöhnt, dass Bluesmen immer wieder die gleichen Klischees in ihre Songs packen. Nur von ferne ist da noch die Erinnerung daran, dass der Songschreiber immer auch Kommentator und Kritiker sein kann.
Toronzo Cannon – The Chicago Way
Bei Stücken wie „Midlife Crisis“ oder „Bad Contract“ zeigt sich der Humor des Songschreibers, der den Wortspielereien dann bei „Mrs. From Mississippi“ dann noch die Krone aufsetzt. Ehrlich: „The Chicago Way“ hat keine Schwachstellen. Es ist ein absolut gelungenes und hörenswertes Album für alle Freunde des elektrischen Blues. Und ja: So ist Chicago Blues im 21. Jahrhundert!
Janiva Magness – Love Wins Again
hr neues Album „Love Wins Again“ ist nicht mehr so schmerzhaft persönlich geraten wie „Original“. Denn eines hat die Sängerin gelernt: Im Leben geht es darum, glücklich zu sein. Es ist wichtig, sich der Liebe auszusetzen und sich von ihr verwandeln zu lassen. Darum geht es auf der neuen Platte, um persönliche Glücksgefühle ebenso wie um Aufrufe, diese Welt durch die Kraft der Liebe zu verändern. In Stücken wie „Your House Is Burnin“ wird Magness regelrecht politisch.
Janiva Magness – BiografieFür mich bislang die Entdeckung des Jahres im Bluesbereich :
Je nach Betrachtungsweise mehr ein akustisches Bluesalbum im Folk- und Countrystil oder ein Folkalbum mit allerdings durchgehendem Bluestenor.
Ich selbst zähle es zu ersterem. Was sich vom Titel her anhört als handele es ich um einen Sampler /Compilation, ist so nicht gegeben. Es ist ein tolles Bluesalbum mit durchweg eigenen Kompositionen von Luther Dickinson ohne irgendwelche wie sonst oft so üblich eingebauten und aufgepeppten Traditionals und Coverversionen.
Was das Album für mich so besonders macht, ist dieser“Old Style“, d.h. weit zurückgehend in längst vergangene Zeiten des klassischen Folk- und Countryblues ohne das es aber bewußt nachgemacht und altmodisch wirkt und klingt. Stilistisch werden hier fast nur akustische Stücke dargeboten, sei es als folkige Balladen im Country Stil, wo auch schon mal eine alte Fiddle mit knarzt oder auch ruhige und freundliche Flötentöne zur Untermalung dienen. Aber es gibt auch die düsteren und rauen Stücke, die einem dann zeigen, wie schwermütig und melancholisch der Blues sein kann.
Luther Dickinson hat dieses Album mit sehr guten Begleitmusikern und einigen hochkarätigen Gästen wie JJ Grey, Jason Isbell oder Alvin Youngblood Hart eingespielt, was natürlich der Qualität der Musik durchweg zugute kommt.Für mich bis dato die Entdeckung und das Bluesalbum des Jahres. Es wird sich mit Sicherheit unter meinen Top10 2016 wiederfinden.
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Blue, Blue, Blue over youMr. BlueFür mich bislang die Entdeckung des Jahres im Bluesbereich :
Das muss ich mir unbedingt mal ausgiebig anhören. Danke für den Tipp!
Nathan NörgelDas muss ich mir unbedingt mal ausgiebig anhören. Danke für den Tipp!
Bitte gern geschehen:-) Wenn Du es mal ausführlich gehört hast, wäre ich auf Deine Beurteilung gespannt. Als ehemaliger „Bluespfaffe“ scheinst Du mir ja durchaus ein „Experte in Sachen Blues“ zu sein;-)
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Blue, Blue, Blue over you…wie (erfreulicherweise) auch zu erwarten war, haben die Rolling Stones mit ihrem aktuellen Album das Thema Blues wieder ein wenig in Szene gerückt.
…auch darum hier meine persönlichen TOP 10 des Blues 2016, ohne Rangfolge:
Backtrack Blues Band – Way Back Home
Mitch Kashmar – West Coast Toast
Sugar Ray & The Bluetones – Seeing Is Believing
Lil‘ Ed & The Blues Imperials – The Big Sound of….
Lurrie Bell – Can’t Shake This Feeling
Toronzo Cannon – The Chicago Way
David Bromberg Band – Blues, the Whole Blues and Nothing But the Blues
Mississippi Heat – Cab Drivin‘ Man
Big Jon Atkinson & Bob Corritore – House Party At Big Jon’s
The Rolling Stones – Blue & Lonesome
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asdfjkloe…
Mitch Kashmar – West Coast Toast
Sugar Ray & The Bluetones – Seeing Is BelievingDie zwei stehen bei mir auch noch auf dem Schirm. Welche findest Du denn besser??
Ich habe mir in 2016 nur wenige reine Bluesalben zugelegt. Auf eine Top10 komme ich nicht, aber immerhin folgende Bluesalben kann ich auch anführen:
Luther Dickinson – Blues & Ballads. A Folksinger’s Songbook. Vol. I+II
Neal Black & Larry Garner – Guilty Saints
Raphael Imbert & Co – Music Is My Home, Act 1
Rolling Stones – Blue & LonesomeDarüber hinaus noch einige Alben von Bands und Interpreten, die dem Bluesrock-Genre zuzurechnen sind und die ich deshalb nicht hier unter den echten Bluesalben für 2016 listen möchte.
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Blue, Blue, Blue over youmr-blue
asdfjkloe…
Mitch Kashmar – West Coast Toast
Sugar Ray & The Bluetones – Seeing Is BelievingDie zwei stehen bei mir auch noch auf dem Schirm. Welche findest Du denn besser??
Ich habe mir in 2016 nur wenige reine Bluesalben zugelegt. Auf eine Top10 komme ich nicht, aber immerhin folgende Bluesalben kann ich auch anführen:
Luther Dickinson – Blues & Ballads. A Folksinger’s Songbook. Vol. I+II
Neal Black & Larry Garner – Guilty Saints
Raphael Imbert & Co – Music Is My Home, Act 1
Rolling Stones – Blue & Lonesome
Darüber hinaus noch einige Alben von Bands und Interpreten, die dem Bluesrock-Genre zuzurechnen sind und die ich deshalb nicht hier unter den echten Bluesalben für 2016 listen möchte.einen Tick besser gefällt mir SUGAR RAY…
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