"Beschmier mich mit Lehm!" – Cover mit abwaschbaren Körperbemalungen

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  • #10203025  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,855

    Naja, bei KISS geht das aber schon über das „normale“ Schminken hinaus.

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #10203027  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 15,224

    mozza

    wahr

    mozzaSchminke gilt nicht!

    Doch, Schminke ist nicht ausgeschlossen.

    Na toll. Dann kann man ja jede geschminkte Künstlerin hier posten!

    Wenn das Cover es wert ist, ja.

    #10203029  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,509

    @ „wahr“ : Sollten wir – um nicht zu verwässern – hier zumindest die (zahlreichen) Clown/Zirkus Cover ausschliessen !?!

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10203031  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 81,042

    David Bowie – Aladdin Sane

    Eines meiner Lieblingsalben von Bowie. Exzentrik, Melodien und Rock fantastisch kombiniert.

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    Going down in Kackbratzentown
    #10203037  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 15,224

    soulpope@ „wahr“ : Sollten wir – um nicht zu verwässern – hier zumindest die (zahlreichen) Clown/Zirkus Cover ausschliessen !?!

    Gibt es denn so viele? Ich denke, wir warten mal ab, wie sich das so entwickelt. Ich wollte eigentlich auch noch Caetano Veloso als Clown posten … :)

    #10203039  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 81,042

    Klaus Nomi – Klaus Nomi

    Faszinierendes Album des deutschen Kontratenors. Aus „The Twist“ und „You Don’t Own Me“ macht er seine ganz eigenen Versionen. Interessant ist es immer vor allem dann, wenn sein Gesang zwischen Oper, Popgesang bzw. Sprechen hin- und herwechselt. Einzigartig.

    --

    Going down in Kackbratzentown
    #10203043  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,509

    wahr

    soulpope@ „wahr“ : Sollten wir – um nicht zu verwässern – hier zumindest die (zahlreichen) Clown/Zirkus Cover ausschliessen !?!

    Gibt es denn so viele? Ich denke, wir warten mal ab, wie sich das so entwickelt. Ich wollte eigentlich auch noch Caetano Veloso als Clown posten … :)

    Führe mich nicht in Versuchung :yahoo: ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10203045  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,509

    mozza Klaus Nomi – Klaus Nomi Faszinierendes Album des deutschen Kontratenors. Aus „The Twist“ und „You Don’t Own Me“ macht er seine ganz eigenen Versionen. Interessant ist es immer vor allem dann, wenn sein Gesang zwischen Oper, Popgesang bzw. Sprechen hin- und herwechselt. Einzigartig.

    :good: ….

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10203049  | PERMALINK

    dougsahm
    Moderator

    Registriert seit: 26.08.2002

    Beiträge: 17,863

    Kewi University Of Swing – Terracotta Me Baby

    Eines der wenigen Alben, das ich mit wegen dem Cover allein schon gekauft habe.

    zuletzt geändert von dougsahm

    --

    #10203051  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 81,042

    Das Cover passt perfekt zum Threadtitel, sieht aber furchtbar aus.

    --

    Going down in Kackbratzentown
    #10203057  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 81,042

    Sparks – In Outer Space

    Ich kann mir nicht helfen, irgendwie habe ich den Eindruck, dieses Cover hat die Pet Shop Boys zu ihrem Albumcover zu Actually inspiriert…
    Ein Synthie-Pop-lastiges Album der beiden exzentrischen Brüder, das durchaus eine gewisse Tanzbarkeit aufweist, am deutlichsten bei „Cool Places“ und „Dance Godamit“, aber auch einige, nun ja, „rockigere“ Stücke aufweist, die stellenweise, gewollt „stumpf“, daher stampfen. Natürlich dennoch unterhaltsam. Und wie immer, textlich speziell  und dieses Mal etwas larmoyant („I Wish I Looked A Little Better“, „Please baby please“). Und aufrichtig: „All you ever think about is sex, all right with me“.

    zuletzt geändert von mozza

    --

    Going down in Kackbratzentown
    #10203073  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,509

    The Go Go`s „Beauty And The Beat“ (I.R.S Records)          1981 – nicht nur die Gesichtsmasken/-pflege, auch der gerade aufgetragene Nagellack passt hier ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10203143  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,509

    FKA Twigs „LP 1“ (Young Turks)            2014

    --

      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10203709  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 15,224

    Schöne Beispiele sind dazu gekommen. Dieses Matschcover mit den Anzugträgern ist besonders köstlich! :)

    #10203715  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 15,224

    David Bowie – Pinups (1973)
    Das Spiel mit Identitäten. Das Bewusstsein, dass man einerseits nicht nur eine Identität hat, sondern sehr viele in einem schlummern, andererseits der Kultur- und Kunstprozess nicht aus einem Individuum schöpft, sondern aus dem, was schon da ist: Vorherige Kunst, sozialer Kontext, Zitate und Überlagerungen. Roland Barthes rief in den 60ern den Tod des Autors aus. Dylan versuchte auf „Self Portrait“ einen Weg, sich selbst aus seinem Werk zu entfernen. Später auf der Rolling Thunder Tour 1975 malte er sich das Gesicht kreidebleich, als wäre er ein Toter. Oder ein Dylan-Darsteller in einem antiken Theaterstück. Bowie fächerte sich stattdessen in zig Identitäten auf. Sie landeten beide irgendwie zeitweise auf dem gleichen Weg damit: Nicht der Künstler schöpft aus einem abgegrenzten Selbst heraus, sondern er filtert das, was die Kultur ihm bietet. Vielleicht deswegen entschied sich Bowie, mit „Pinups“ ein Coverversionen-Album zu machen.

     

    Bob Dylan – The Rolling Thunder Revue

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